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Auf der Suche nach dem perfekten Mietobjekt in Krefeld: Tipps für Mietinteressenten

Beliebte Städte in Deutschland leiden schon seit Längerem unter einem angespannten Wohnungsmarkt. Das gilt zum einen für Weltstädte wie Berlin, Hamburg und München, es betrifft aber auch immer häufiger kleinere Städte wie Krefeld. Die Suche nach einer passenden Mietwohnung kann sich also als schwierig und sehr zeitintensiv erweisen. Deswegen ist es heutzutage besonders wichtig, bei der Wohnungssuche auf die richtigen Tipps zu achten, um letztlich das perfekte Mietobjekt finden zu können.

Angefangen beim richtigen Medium hin zu Empfehlungen und Kontakten – es gibt in der modernen Welt mehr Möglichkeiten denn je. Wer dabei gezielt und strukturiert vorgeht, steigert die Erfolgschancen ganz erheblich. Hier sind die besten Tipps zum schnellen Finden der neuen Traumwohnung.

Flur einer hellen, leeren Wohnung
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1. Regelmäßig auf Immobilienportalen Ausschau halten

Die meisten Anzeigen werden heutzutage im Internet geschaltet, weil sich dort auch die meisten Interessenten finden lassen. So listet diese Website zahlreiche attraktive Mietobjekte in ganz Krefeld und dank vieler aussagekräftiger Bilder erhält man schon vorab einen guten Ersteindruck. Dadurch kann man oft schon eine Entscheidung treffen, ohne selbst die Wohnung besichtigen zu müssen. Sollten die Bilder einem gefallen, dann erlaubt die Seite eine unverbindliche Kontaktaufnahme. Auf diese Weise lassen sich problemlos alle weiteren offenen Fragen klären.

Es gilt aber vor allem, in regelmäßigen Abständen immer wieder auf solchen Immobilienportalen nachzuschauen. Denn viele Anzeigen bleiben nur ein paar Tage online, bevor sie aufgrund der vielen Anfragen wieder heruntergenommen werden. Eine zeitige Kontaktaufnahme ist also besonders wichtig, um bei Interesse überhaupt erst die Chance auf eine Besichtigung zu erhalten. Suchanfragen samt Kriterien lassen sich in der Regel beim jeweiligen Portal abspeichern – dadurch kann man sich ohne viel Zusatzaufwand immer wieder die neuesten Inserate anzeigen lassen.

2. Soziale Medien als alternativen Kanal nutzen

Viele private Vermieter*innen bevorzugen es aber auch, eine Anzeige in den sozialen Medien zu schalten. Dabei beschränken sie sich oft zunächst auf den eigenen Bekanntenkreis, um Interessenten zu finden oder Empfehlungen zu erhalten. Dadurch möchten sie nämlich ihre Risiken reduzieren, weil die eigenen Bekannten sich in der Regel weniger häufig als unangenehme Mieter*innen erweisen. Besonders in Großstädten mit Wohnungsmangel werden heutzutage viele neue Wohnungen ausschließlich über den eigenen Bekanntenkreis vermittelt. Das kann sich für manche Menschen als Vorteil erweisen, andere gehen dabei hingegen oft leer aus.

Eine zweite Möglichkeit können öffentliche Anzeigen sein, die von allen Nutzern einsehbar sind. So gibt es beispielsweise auf Facebook einen kostenlosen Marktplatz, der besonders in asiatischen Ländern äußerst beliebt ist. In Deutschland ist das Angebot üblicherweise nicht so groß, doch auch dort findet man gelegentlich ein schönes Mietobjekt. Da das Schalten im Vergleich zu den meisten Immobilienplattformen komplett kostenlos ist, sollten Mietende die entsprechende Vorsicht walten lassen. Grundsätzlich gilt es, niemals ohne Besichtigung und Vertrag die Kaution zu überweisen.

3. Bekanntenkreis ansprechen oder Wohnung tauschen

Diese Option kann sich als sehr praktisch für Menschen erweisen, die schon länger in Krefeld wohnen und innerhalb der Stadt umziehen möchten. Oft gibt es Bekannte auf der Arbeit oder Kontakte aus dem Freundeskreis, die vielleicht eine Person kennen, die noch keine Anzeige zur Vermietung geschaltet hat. Man bekommt also in diesem Fall eine direkte Empfehlung und vorab die Gelegenheit, sich über das Mietangebot zu informieren. Es funktioniert also ähnlich wie bei den sozialen Medien, mit dem Unterschied, dass hierbei die Mietinteressenten als Erstes aktiv werden.

Auch das Konzept des Wohnungstauschs wird in Deutschland immer beliebter. Das Prinzip dahinter funktioniert ganz einfach: Aufgrund der angespannten Angebotssituation finden sich zwei Menschen, die gerne die Wohnungen tauschen möchten. Jedoch müssen in diesem Fall auch beide Vermieter*innen zustimmen, bevor ein Wohnungstausch stattfinden kann. Da dies in der Regel ohne ein finanzielles Risiko einhergeht, erteilen sie dieser Option oftmals eine entsprechende Zusage.

4. Auch weniger attraktive Stadtteile in Betracht ziehen

Die meisten Menschen möchten im Zentrum von Krefeld wohnen, doch genau dort sind Wohnungen am begehrtesten. Es bewerben sich also üblicherweise sehr viele Interessenten auf ein Mietobjekt in attraktiver Lage, auch aus den nahegelegenen Städten wie Düsseldorf und Duisburg. Deswegen kann es ausgesprochen sinnvoll sein, bei der Suche auch die vermeintlich unattraktiven Stadtteile von Krefeld in Betracht zu ziehen. Denn dank guter Anbindung ist das Zentrum der Stadt relativ schnell erreichbar, ob mit den öffentlichen Verkehrsmitteln oder mit dem eigenen Auto.

Ein Stadtteil wie Hüls bietet in der Regel alle Annehmlichkeiten, die man auch in der Innenstadt findet. Es gibt zahlreiche Supermärkte und Restaurants, Fitnessstudios und darüber hinaus noch weitaus mehr unberührte Natur. Gleiches gilt für Fischeln und Uerdingen, die ebenfalls sehr lebenswert sind. Dadurch erweitert man die Suche und hat deutlich mehr Optionen, um am Ende das perfekte Mietobjekt in Krefeld zu finden. Ein weiterer Vorteil sind die oft niedrigeren Kosten als im Zentrum der Stadt.

5. Kompromisse bei der Ausstattung machen

Sollte das Angebot interessanter Mietwohnungen dennoch nicht ausreichen, kann das Eingehen bestimmter Kompromisse durchaus sinnvoll sein. Hierbei muss sich letztlich jeder selbst fragen, auf was bei der neuen Wohnung eigentlich verzichtet werden kann. Müssen es unbedingt zwei Zimmer sein oder geht auch eine kompakte Einzimmerwohnung? Braucht es unbedingt einen Balkon oder eine Terrasse mit südlicher Ausrichtung? Gehen auch Wohnungen im vierten oder fünften Stock, wenn es keinen Aufzug gibt?

Im besten Fall hat man eine detaillierte Liste an Anforderungen und markiert, welche einem davon besonders wichtig sind. Sind die Angebote an perfekten Mietobjekten erschöpft, muss man anschließend auch die Wohnungen in Betracht ziehen, die womöglich nicht alle Anforderungen voll erfüllen. Aufgrund der angespannten Lage gehören Kompromisse eigentlich immer dazu. Deswegen kann es hilfreich sein, von Anfang an diese klar und deutlich zu benennen.

6. Alle Unterlagen zur Besichtigung mitbringen

Sollte es schließlich zur Besichtigung kommen, sollten Mietinteressenten alle wichtigen Unterlagen zur Hand haben. Heutzutage ist es nicht unüblich, bereits zur Wohnungsbesichtigung ein persönliches Anschreiben, einen Ausweis, eine ausgefüllte Selbstauskunft sowie Bonitäts- und Gehaltsnachweise mitzubringen. Das zeigt Vermieter*innen gegenüber, dass man ein ernsthaftes Interesse und nichts zu verstecken hat. Zudem wirkt es vertrauenswürdig und seriös.

Vermieter*innen können nämlich in beliebten Städten wie Krefeld aus einer Vielzahl passender Interessenten wählen. Deswegen ist es wichtig, von Anfang an einen guten Eindruck zu hinterlassen. Wer gut vorbereitet erscheint und alle Unterlagen mitbringt, kann sich dadurch von den Mitbewerbern abheben. Am Ende kann das also bei der finalen Entscheidung den Unterschied ausmachen.

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