Wichtige Fakten und Kaufkriterien für Handyhüllen
Möchte man lange etwas von seinem Handy haben, dann sollte es unbedingt durch eine Hülle geschützt werden. Vor allem moderne Modelle sind häufig sehr filigran und nicht so robust verbaut, weshalb diese schon bei einem Fall aus geringer Höhe zerstört werden könnten. Eine Handyhülle schützt vor größeren Beschädigungen, allerdings unterscheiden sich die einzelnen Modelle in der Art des Schutzes und beim Material.
1. Schutz für das Smartphone - Gute Gründe für eine Hülle
Ein neues Smartphone ist keine günstige Anschaffung, deshalb sollte es geschützt werden, insbesondere das Display. Dieses ist der empfindlichste Teil am Handy und kann bereits bei leichten Stürzen Beschädigungen aufweisen. Ebenfalls kann es durch Staub oder andere Verschmutzungen schnell zu kleinen Kratzern oder sogar Löchern kommen.
Die Hüllen können immer passend zum eigenen Handymodell und auch hinsichtlich der Designwünsche gewählt werden, wie zum Beispiel eine individuelle Galaxy a51 Hülle. Diese gibt es in unterschiedlichen Ausführungen und auch mit extra Klappe für das Display. Vor allem optisch kann man die Geräte durch die vielfältigen Hüllen nicht nur gut schützen, sondern auch aufwerten. Durch bunte Farben und Muster wird die Handyhülle zu einem echten Hingucker.
2. Welche Arten gibt es? - Vor- und Nachteile
Vor allem im Aufbau unterscheiden sich die Handyhüllen jedoch relativ stark. Im Folgenden nun die bekanntesten Hüllenarten mit den jeweiligen Vor- und Nachteilen, denn gerade als Anfänger findet man sich in der Vielzahl der Angebote oft nicht zurecht.
2.1. Hardcase
Das Hardcase ist eines der beliebtesten Modelle. Dabei handelt es sich um eine harte Schale, die auf die Rückseite des Handys gesteckt wird und diese schützt. Bei vielen Smartphones ist die Rückseite sehr empfindlich, vor allem was Kratzer angeht.
Durch das Material aus robustem Kunststoff oder Plastik, wird diese genau wie die Kanten gut geschützt. Da die Hülle meistens sehr glatt ist, kann diese jedoch leicht aus der Hand rutschen und auch das Display bleibt ungeschützt.
2.2. Softcase
Das Softcase überzeugt dagegen, vor allem im Bereich Haptik. Die Schale besteht aus Silikon oder anderem gummiähnlichen Material, was die Hülle rutschfester macht. Das Softcase umschließt neben der Rückseite auch die Vorderseite und die Kanten. Wie eine zweite Haut schmiegt sich das Material um das Handy und federt bei einem Sturz sogar ein wenig nach.
Leider setzt sich vor allem Staub leicht an der Außenseite ab und die Reinigung ist relativ schwierig. Auch in Sachen Design überzeugen Softcases nicht jeden, da sie zumeist relativ dick und eintönig sind.
2.3. Handybumper
Ein Handybumper ist quasi eine Stoßstange für das Handy, die Hülle umfasst lediglich die Kanten des Smartphones. Stürze können so zwar gut abgefangen werden, die Rück- und Vorderseite bleiben jedoch frei. Zudem ist das Ganze relativ unhandlich und es sieht nicht unbedingt ästhetisch aus.
2.4. Handycover
Diese Hüllen sind meistens aus Leder oder Leinen und arbeiten mit einem klappbaren Cover, sodass alle Seiten einschließlich der Ränder gut geschützt sind. Will man das Handy nutzen, kann das Cover entweder nach unten oder zur Seite geklappt werden.
Da Handys aber vor allem bei der Benutzung herunterfallen, ist das Display trotzdem gefährdet. Auch können sich Staub oder andere Verunreinigungen leicht am Cover ablagern und werden dann auf das Display gedrückt. Die Hüllen sehen zumeist hochwertig aus, liegen aber aufgrund der Dicke nicht unbedingt gut in der Hand.
2.5. Handytasche
In eine Handytasche kann das Smartphone komplett hineingelegt werden und ist dann rundum geschützt. Auch Kabelöffnungen können so nicht verschmutzen.
Vor allem für Reisen bieten diese Modelle guten Schutz, allerdings ist es nicht gerade praktisch, wenn man das Handy parallel laden möchte. Auch wenn man Musik hören will, muss das Handy extra aus der Handytasche geholt werden. Ebenfalls ist es sehr schwerer Benachrichtigungen wahrzunehmen.
3. Diese Punkte sollte man beim Kauf einer Handyhülle beachten
Für jedes Handymodell sollte man nach der entsprechenden Hülle schauen, da nur diese auch wirklich passt. Diese sollte zudem aus einem robusten Material sein, damit die Hülle einen Sturz aushält und nicht selbst zerspringt. Auch die Kanten sollten mit geschützt sein, da sich diese schnell eindrücken, wenn das Handy hinfällt.
Ebenso anfällig sind die Anschlüsse, verschmutzen diese kann das den Anschluss beschädigen. Zu empfehlen ist eine Hülle, die nicht nur zugeklappt, sondern verschlossen wird, beispielsweise durch Druckverschlüsse. So kann diese nicht einfach aufgehen und bietet einen guten Rundumschutz.
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