Geschichten und Fabeln

Seit Jahrtausenden geben Völker ihr Wissen in Geschichten weiter. Ob der Indianer am Lagerfeuer, der Philosoph in der Wandelhalle an seine Schüler oder die Oma an ihre Enkel.
Die Geschichten auf dieser Seite handeln von Menschen und Tieren auf ihren persönlichen Lebenswegen mit all den möglichen Problemen, Gefahren, Geheimnissen und Erlebnissen. Sie stammen von Schriftstellern aus aller Welt und aus unterschiedlichen Zeiten.
Einige der Geschichten sind von uns erfunden oder auf Basis alter Geschichten neu formuliert worden. Andere Geschichten stammen aus der Feder begnadeter Autoren.
Geschichten können uns erinnern, motivieren, nachdenklich machen oder auf andere Art und Weise bewegen. Bei jeder Geschichte trifft die Idee des Autors auf die Vorerfahrungen, Ideen, Wünsche, Ziele, Sorgen und Ängste des Lesers. Was daraus entsteht, kann somit sehr unterschiedlich sein.
Beim Lesen, Zuhören oder beim Besprechen der Geschichten wünschen wir viel Freude und hilfreiche Erkenntnisse. Aber vorerst noch ein paar Informationen über Fabeln, Anekdoten und Kurzgeschichten.
Inhalt: Geschichten und Fabeln
„Bücher lesen heißt, wandern gehen in ferne Welten, aus den Stuben, über die Sterne.“
1. Die Fabel
Fabeln sind in Versform oder Prosa verfasste, kürzere Erzählungen mit belehrender Absicht. Die Hauptrolle spielen zumeist Tiere, aber auch Pflanzen oder fabelhafte Mischwesen, die menschliche Eigenschaften besitzen und auch menschlich handeln.
Besonders häufig kommen in Fabeln der Löwe, der Wolf, die Eule und der Fuchs vor. Die Fabeltiere verkörpern dabei menschliche Charakterzüge. Der Fuchs ist der Listige aber auch arglistige, der nur auf seinen Vorteil schaut. Die weise Eule, die dumme Gans, der mächtige und mutige Löwe, die hinterhältige Schlange oder die kleine, einfache Maus.
Sie merken, dass wir heute auch in der Umgangssprache uns dieser Verbindungen bedienen. Der "Angsthase" oder die "dumme Gans" sind einigen von uns sicher bereits über die Lippen gegangen.
Fabeln wollen eine Wahrheit oder eine Lehre vermitteln. Sie beziehen sich auf alltägliche, menschliche Charakterzüge und wie Gier, Unfairness, Neid oder Eitelkeit, aber auch Hilfsbereitschaft, Mut, Bescheidenheit und andere.
2. Die Anekdote
Die Anekdote ist ein literarisches Genre, das sich auf eine bemerkenswerte Begebenheit, meist aus dem Leben einer Person bezieht.
Die wichtigsten Merkmale sind: die Pointe, die Reduktion auf das Wesentliche und die Charakterisierung einer oder auch mehrerer Personen.
Der DUDEN beschreibt die Anekdote als kurze, meist witzige Geschichte, die eine Persönlichkeit, eine soziale Schicht, eine Epoche u. Ä. treffend charakterisiert.
3. Drei Beispiele für Anekdoten
Als sich Mark Twain auf einer Vortragstournee durch Europa befand, verbreitete sich das Gerücht, er sei gestorben. Mark Twain kabelte daraufhin die folgende Richtigstellung nach Amerika: "Nachricht von meinem Tode stark übertrieben."
Der dänische Märchenautor Hans-Christian Andersen zog sich zumeist schlampig an. Einmal fragte ihn ein junger Giftpilz: "Dieses jämmerliche Ding auf Ihrem Kopf nennen Sie Hut?" Andersen blieb gelassen und antwortete: "Dieses jämmerliche Ding unter Ihrem Hut nennen Sie Kopf?"
Am Stachus in München sprach ein Fremder den Schauspieler und Komiker Karl Valentin an. Er sagte: "Sie, wie weit ist es denn von hier bis zum Hauptbahnhof?" Valentin sagte: "Wenn Sie so weiter gehen wie bisher, sind es noch circa 40.000 Kilometer. Wenn Sie aber umdrehen, bloß fünf Minuten."
Weitere Anekdoten findest du auf blueprints im Bereich "Humor und Anekdoten".
„Je mehr ich las, umso näher brachten die Bücher mir die Welt, umso heller und bedeutsamer wurde für mich das Leben.“
4. Die Kurzgeschichte
Ihren Ursprung hat die Kurzgeschichte in der amerikanischen Short Story. Wie der Begriff bereits sagt, ist das wesentliche Merkmal die Kürze der Geschichte.
Die Sprache ist zumeist schlicht und ungekünstelt. Die Sätze sind zumeist ebenfalls kurz und der Ton ist oft umgangssprachlich.
5. Entstehung der Kurzgeschichte
Ein Grund für die Verbreitung bzw. Entstehung des Genres "Kurzgeschichte" hängt eng zusammen mit dem Zeitschriftenwesen im 19. Jahrhundert. Zeitschriften ermöglichten den amerikanischen Autoren bessere Absatzmöglichkeiten als der Buchmarkt. Das Genre Kurzgeschichte entstand.
In der englischsprachigen Literatur waren es zum Beispiel Edgar Allan Poe, F. Scott Fitzgerald, Ernest Hemingway und William Faulkner, die auch short stories schrieben.
6. Erste Kurzgeschichte der Weltliteratur
Welche die erste Kurzgeschichte der Weltliteratur ist, ist nicht eindeutig zu beantworten. Zwei Geschichten gehören auf jeden Fall in den Kreis der Mitanwärter.
Einige sehen Edgar Allan Poes Kurzgeschichte "Metzengerstein" als die erste Kurzgeschichte an. Sie erschien erstmals 1832 im "Philadelphia Saturday Courier". Die Geschichte handelt von den wohlhabenden, über den Tod hinaus verfeindeten Familien Berlifitzing und Metzengerstein. Zu Poe sehr passend, endet die Geschichte in einem flammenden Inferno.
Andere hingegen denken, dass Washington Irvings Geschichten "Rip Van Winkle and The Legend of Sleepy Hollow" die ersten Kurzgeschichten der Weltliteratur sind. 1820 erschienen die Geschichten als Teil eines Sketch Books.
Wie dem auch sei, Poes und Irvings Kurzgeschichten sind brillant und lesenswert.
7. Kurzgeschichten in Deutschland
Im deutschsprachigen Raum wurde die Kurzgeschichte erstmals um 1900 aufgegriffen. Hier musste diese moderne literarische Form sich zunächst gegen andere etablierte Kurzformen wie die Novelle, Anekdote und Kalendergeschichte durchsetzen. Eine bedeutende Rolle in der Entwicklung der Kurzgeschichte in Deutschland war die Gruppe 47. Die Gruppe 47 war ein Zusammenschluss von Schriftstellern der Nachkriegszeit. Seit 1950 wird der Preis der Gruppe 47 verliehen - einer der bedeutendsten Literaturpreise der Bundesrepublik.
„Eine gut erzählte Geschichte macht aus den Ohren Augen.“
Chinesisches Sprichwort
8. Kurzgeschichten heute
2013 wurde die kanadische Schriftstellerin Alice Munro der Literaturnobelpreis verliehen. Das Spannende war, dass ihr Werk ausschließlich aus Kurzgeschichten besteht, was dem Genre Kurzgeschichte weltweit starke Aufmerksamkeit verschaffte.
Das Internet hat zu einem weiteren Aufleben der Kurzgeschichten geführt. Ob die Verbreitung der klassischen Kurzgeschichten auf Portalen wie gutenberg.de bis hin zu Portalen, wo jeder seine Kurzgeschichten veröffentlichen kann, Kurzgeschichten sind beliebter denn je.
9. Anekdoten und Geschichtenbuch vom blueprints Team
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Wie nützlich Anekdoten doch sind. Lockere mit ihnen ernste Themen auf - oder bringe andere zum Lachen - zeige Probleme aus neuen Perspektiven. Nutze die Kurzgeschichten für deine Argumentation in Gesprächen und belebe deine Sprache und dein Schreiben damit.
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10. 100 Kurzgeschichten, Geschichten, Fabeln und Anekdoten
Nun viel Freude beim Lesen der Kurzgeschichten, Geschichten, Fabeln und Anekdoten auf blueprints.de:
Ein Märchen aus Japan
Es war einmal ein Mann, der auf seiner Reise mitten im Gebirge von der Dunkelheit überfallen wurde. Er suchte im Stamm eines hohlen Baumes Obdach. Gegen Mitternacht versammelten sich Elfen auf dem freien Platz vor dem Baum, und der Mann, aus seinem Versteck hervorlugend, geriet vor Schreck außer sich.
Missmutig über den Tod seiner Erschlagenen, neigte ein siegender König sein Haupt gegen den Boden. Ein Schmeichler, der merkte, was den Fürsten drückte, zeigte ihm zahllose am Boden liegende Blätter unter einer Linde und fragte den König: "Werden diese nicht wieder wachsen?"
Weiterlesen: Fabel "Was ist der Mensch Blatt oder Stamm?" von Johann Heinrich Pestalozzi
Ein Häschen tummelte sich ausgelassen an einem wunderschönen Sommermorgen auf einem freien Plätzchen, das von dichtem Buschwerk umgeben war. Hier fühlte es sich sicher. Vergnügt hopste es über ein paar Heidebüschel, sauste übermütig im Kreis umher und wälzte sich mit Wohlbehagen im sonnengewärmten Sand. Es zersprang fast vor Lebenslust und wusste vor Glück nicht wohin mit seinen Kräften.
Aber plötzlich duckte es sich blitzartig in einer kleinen Erdmulde nieder. Ein Hirsch setzte über die Büsche hinweg, und gleich darauf folgte ein Widder. Danach trampelte auch noch ein schwerer Stier respektlos quer durch das sonnige Morgenreich des kleinen Häschens.
"Unverschämte Bande", kreischte das Häschen, "mir meinen schönen Morgen so zu verderben!" Kaum hatte es sich wieder aufgerappelt, sprang eine Ziege über die Sträucher. "Halt", schrie das Häschen, "was soll das bedeuten, wo läuft ihr denn alle hin?"
Fabel "Ein alter Elefant" von Johann Heinrich Pestalozzi
Er war nicht der Klügste seiner Art. Er bekam aber wegen des Ansehens, das er unter den Tieren seines kleinen Bezirks hatte, einen so guten Namen, dass ihn die Tiere des großen Landes baten: "Werde unser König!"
Er wollte anfangs nicht und sagte: "Ich will bei meinen Tieren leben und sterben." Aber auch diese baten ihn: "Nimm die Ehre an und werde ein König."
Endlich war er bereit und tat es, aber die Folgen waren fatal.
Weiterlesen: Fabel "Ein alter Elefant" von Johann Heinrich Pestalozzi
Fabel "Das kranke Bäumchen" von Johann Heinrich Pestalozzi
Sein Vater hatte es gepflanzt, es wuchs mit ihm auf, er liebte es wie eine Schwester und wartete seiner wie seiner Kaninchen und seiner Schäfchen.
Aber das Bäumchen war krank; täglich welkten seine Blätter. Das gute Kind jammerte; riss ihm täglich die welkenden Blätter von seinen Zweigen und goss dann auch täglich gutes, nährendes Wasser auf seine Wurzeln.
Weiterlesen: Fabel "Das kranke Bäumchen" von Johann Heinrich Pestalozzi
Und die Sonne machte den weiten Ritt um die Welt,
Und die Sternlein sprachen: "Wir reisen mit
Um die Welt";
Und die Sonne, sie schalt sie: "Ihr bleibt zu Haus!
Denn ich brenn euch die goldnen Äuglein aus
Bei dem feurigen Ritt um die Welt."
Und die Sternlein gingen zum lieben Mond
In der Nacht,
Und sie sprachen: "Du, der auf Wolken thront
In der Nacht,
Lass uns wandeln mit dir, denn dein milder Schein,
Er verbrennet uns nimmer die Äugelein."
Ein Wolf hatte ein Schaf erbeutet und verschlang es so gierig, dass ihm ein Knochen im Rachen stecken blieb. In seiner Not setzte er demjenigen eine große Belohnung aus, der ihn von dieser Beschwerde befreien würde. Der Kranich kam als Helfer herbei; glücklich gelang ihm die Kur, und er forderte nun die wohlverdiente Belohnung.
"Wie?" höhnte der Wolf, "du Unverschämter! Ist es dir nicht Belohnung genug, dass du deinen Kopf aus dem Rachen eines Wolfes wieder herausbrachtest? Gehe heim, und verdanke es meiner Milde, dass du noch lebest!"
Hilf gern in der Not, erwarte aber keinen Dank von einem Bösewichte, sondern sei zufrieden, wenn er dich nicht beschädigt.
Aesop, griechischer Sklave und Fabeldichter, um 550 v. Chr.
Arbeite! Das ist das einzige Gebot auf dieser Welt! Jeder soll seine Aufgabe erfassen und diese soll sein Leben ausfüllen. Es kann eine ganz bescheidene Aufgabe sein, aber sie ist deswegen doch etwas Nützliches und Wertvolles. Es kommt nicht darauf an, worin sie besteht, wenn sie nur da ist und aufrechterhält. Wenn du sie ausführst, ohne das Maß dabei zu überschreiten, gerade so viel als du jeden Tag leisten kannst, dann wirst du gesund und froh leben.
Émile François Zola, französischer Schriftsteller und Journalist, 1840 - 1902
Die Stute und der Ackergaul
Eine hübsche Stute war Tag und Nacht auf der Weide und nie vor dem Pflug; ein Ackergaul aber weidete nur des Nachts und musste tagsüber pflügen.
Die Stute sagte zum Ackergaul: "Warum rackerst du dich so ab? Ich an deiner Stelle würde einfach nicht hingehen. Und wenn dir der Bauer mit der Peitsche kommt, komm du ihm mit deinen Hufen!"
Am andern Morgen tat der Ackergaul genau das, was ihm die Stute geraten hatte. Und der Bauer sah, wie störrisch der Ackergaul war, und nahm die Stute ins Geschirr, ehe sie recht merkte, was mit ihr geschah.
Leo Tolstoi (1828 - 1910), russischer Schriftsteller
Ein Zwerg wollte hoch scheinen; dafür setzte er sich auf das höchste Ross, das im Lande war. Ein Bauer, der ihn antraf, glaubte, es sitze ein Kind auf diesem Rosse und sagte zu ihm: "Du hast gewiss keinen Vater daheim, dass man dich auf das höchste Ross setzt. Komm, ich will dir herunterhelfen; du könntest sonst zu Tode fallen."
Man denke sich jetzt die Augen des Zwergs, aber auch das Lachen des Bauers, da er sah und erkannte, wen er vor sich hatte.
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827), schweizer Pädagoge und Sozialreformer
Weiterlesen: Fabel "Das hohe Ross und der Zwerg" von Johann Heinrich Pestalozzi
Die Federn einer Gans beschämten den neugeborenen Schnee. Stolz auf dieses blendende Geschenk der Natur glaubte sie eher zu einem Schwane als zu dem, was sie war, geboren zu sein. Sie sonderte sich von ihresgleichen ab und schwamm einsam und majestätisch auf dem Teiche herum.
Einst gab es einen großen König, der war auch ein meisterhafter Krieger. Er war stolz darauf, dass ihn keiner besiegen konnte. Doch eines Tages, bei einer Jagd, sah er etwas, das ihm seine Zuversicht nahm.
Der König starrte auf einen Pfeil, der genau im Zentrum einer winzig kleinen Zielscheibe steckte, welche auf einen Baum aufgemalt war. Der König wusste aus seiner Ausbildungszeit, dass ein solcher Schuss extrem schwierig war. Er würde nie einen solch perfekten Pfeil schießen können. Da war er sich sicher.
"Wer war dies?", frage der König spontan. Gleichzeitig überkam ihn eine Angst, dass sich der Schütze irgendwo verborgen hielt und vielleicht gerade auf ihn zielte. Mit solch einer Fähigkeit würde er ihn von großer Distanz mühelos treffen.
Als der König zurück in den Palast kam, sendete er einen ganzen Trupp aus, diesen Krieger zu suchen und zu finden. Die Männer gaben sich alle Mühe und durchsuchten den gesamten Wald, doch sie entdeckten keine Spur von dem Unbekannten.
Und es kam schlimmer.
Ein Ochsentreiber fuhr mit einem Wagen, welcher mit Holz schwer beladen war, nach Hause.
Als der Wagen im Moraste stecken blieb, flehte sein Lenker, ohne sich selbst auch nur im Geringsten zu bemühen, alle Götter und Göttinnen um Hilfe an. Vor allem bat er den wegen seiner Stärke allgemein verehrten Herkules, ihm beizustehen.
Da soll ihm dieser erschienen sein und ihm seine Lässigkeit also vorgeworfen haben: "Lege die Hände an die Räder und treibe mit der Peitsche dein Gespann an, zu den Göttern flehe jedoch erst dann, wenn du selbst etwas getan hast; sonst wirst du sie vergeblich anrufen."
Aesop, griechischer Sklave und Fabeldichter, um 550 v. Chr.
Von zwei Hähnen, welche um Hennen miteinander kämpften, behielt der eine die Oberhand über den andern. Der Überwundene zog sich zurück und verbarg sich an einem dunklen Orte; der Sieger aber flog aufwärts, stellte sich auf eine hohe Wand und krähte mit lauter Stimme. Da schoss jählings ein Adler herab und nahm ihn mit sich fort. Nunmehr kam der Versteckte ungehindert wieder aus seinem Unterschlupf hervor und gesellte sich zu den Hennen.
Aesop, griechischer Sklave und Fabeldichter, um 550 v. Chr.
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