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Glücklich sein: Anregungen, Downloads und Checklisten

Willkommen im Bereich Glücklich sein! Hier findest du Artikel, Downloads und sonstige Beiträge der blueprints-Redaktion zum Thema "Glücklich sein".

 
 

  • Der alte Zenmeister über Achtsamkeit und Zufriedenheit

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    Der alte Zenmeister Blue-Prints war für zwei Dinge bekannt: seine zuvorkommende Art und seine offenkundig unerschütterliche Zufriedenheit.

    So kam es eines Tages, dass eine Gruppe von drei Psychologen den alten Zenmeister nach dem Geheimnis seiner Zufriedenheit fragte: "Verehrter Blue-Prints", begannen sie, "was würdet Ihr anderen Menschen empfehlen, auf dass sie sich ebenfalls eine solche Zufriedenheit wie die Eure erhoffen können. Was tut Ihr, um so glücklich zu sein?"

  • Zwei Mönche auf der Suche nach dem Raum des Glücks

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    Zwei Mönche hatten vom Raum des Glücks gehört. In diesem Raum soll der Mensch Zugang zu seinem wahren Selbst erlangen, tiefen inneren Frieden genießen und wahres Glück erleben. Man könne darin sogar mit Gott kommunizieren. Die Mönche leisteten einander den Schwur, nicht eher zu ruhen, bis sie den Raum des Glückes gefunden hätten.

  • Der Blick zurück

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    Ein älteres Ehepaar sitzt am Heiligen Abend gemeinsam am Mittagstisch. Der Mann blickt auf das vergangene Jahr zurück und ärgert sich über dieses und jenes. Irgendwann bemerkt er, dass seine Frau gar nicht mehr isst. Sie schaut in Richtung des Weihnachtsbaumes, an dem sie alle Kerzen vor dem Essen angezündet hatte. Ihr Blick scheint wie in weite Ferne gerichtet.

    Irritiert sagt ihr Mann: "Der Baum leuchtet dieses Jahr besonders schön. Das brauchen wir auch, bei diesem Mistwetter."

    Seine Frau verharrt noch eine Weile regungslos. Dann antwortet sie ihrem Mann: "Schau mal genau hin. Zwei Lichter sind ausgegangen. Ich glaube, dass du so auf dein Jahr zurückblickst. Überall hat es geleuchtet, und du regst dich nur über die erloschenen Kerzen auf."

  • Gut gezählt ist halb gewonnen: das Motivations-Wunder (Schrittzähler)

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    Jahresanfang oder der letzte Arztbesuch sind lange vorüber und die anschließenden sportlichen Vorsätze in den Mühlwerken des Alltages zerborsten. Der Wunsch nach den Früchten vermehrter Bewegung ist wohl weiterhin vorhanden, doch... - aus welchen Gründen auch immer - die Trägheit hat wieder einmal ihren täglichen Sieg verbucht.

    Mittlerweile gibt es ein Werkzeug, dass viele, viele, wirklich viele im Bekanntenkreis tagtäglich dazu animiert, mit Freuden und vorher unbekanntem Ehrgeiz den gesundheitlichen Ansprüchen nach Bewegung regelmäßig nachzukommen. Dieses Motivations-Wunder kostet um die 20 Euro und nennt sich...

  • Das Geheimnis der Steinmauer

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    Seit etlichen Monaten ging Virgo täglich an einem Hang vorbei, an dem ein Mann eine Mauer baute. Tagein, tagaus sah er ihn Steine von den Feldern holen, sie wie Puzzleteile aufeinander zu stapeln und deren Sitz zu prüfen. Schritt für Schritt wuchs die Mauer, die er zum Hang hin ständig mit schwerer, lehmiger Erde auffüllte. Langsam entstand so ein kleines Plateau.

    Die wunden Hände des Mannes waren geschäftig von früh am Morgen bis spät in den Abend. Virgo war verwundert über den alten Mann, der trotz der schweren Arbeit immer ein Lächeln auf seinem faltigen Gesicht trug.

    Doch eines Morgens, auf dem Weg zur Arbeit, blieb Virgo vor der mittlerweile mächtigen Mauer stehen. Das Plateau hinter der Mauer war bereits so groß wie ein Tennisfeld.

  • Wie Sie auf angenehme Weise Ihre Beziehung verbessern

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    Diese einfache Technik können sowohl Männer als auch Frauen am Partner erproben. Das Schöne daran: Beide profitieren - sogar in doppelter Hinsicht.

  • 5 erstaunliche Wege, auf denen die Natur unseren Geist heilt

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    Lese, welche wunderbaren Wirkungen für den Aufenthalt und die Betätigung in der Natur in jüngsten Studien nachgewiesen werden konnten. Erfreulich zudem: Du musst keinen großen Aufwand betreiben!

    Schon 5 Minuten pro Tag von einer der hier beschriebenen "Grünen Übungen" führen zu nachhaltigem Gewinn für deinen Geist und deinen Körper.

  • Diese 4 Angewohnheiten helfen gegen depressive Verstimmung

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    Das Wort Depression stammt vom lateinischen "deprimere" = "niederdrücken". Hierbei handelt es sich um eine psychische Erkrankung, die professioneller Hilfe bedarf.

    Doch nicht immer leiden wir bei düsteren Gefühlen gleich an einer behandlungswürdigen Krankheit. Sogenannte depressive Verstimmungen wie Niedergeschlagenheit, Traurigkeit, Antriebslosigkeit oder übertriebene Müdigkeit kennt jeder in seinem Leben.

    Wir zeigen in diesem Artikel 4 Gewohnheiten, die sich als wirkungsvoll bei der Bekämpfung von solchen Seelentiefs erwiesen haben.

  • Julia Engelmann - Ihr Poetry-Slam + Grapefruit-Song

    - Anregung für die kommende Woche -

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    Es ist mittlerweile (wirklich!) schon einige Jahre her: Das viral geteilte Video von Julia Engelmann bei einem Poetry-Slam-Wettbewerb in Bielefeld. Über 10 Millionen Mal wurde der Aufruf zu einem bewussteren und aktiveren Nutzen der eigenen Lebenszeit allein auf Youtube angeschaut.

    Wir finden es ist an der Zeit, sich den 5-minütigen Carpe-Diem-Aufruf noch einmal anzuschauen :-) Unter dem Slam-Video findet sich dann noch das Song-Video "Grapefruit" von Julia Engelmann - ebenfalls hörenswert.

  • Miss Rose und der Bahai auf Reisen

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    Miss Rose
    wohnte einst bei einem Anhänger des Bahai-Glaubens. Ein gottesfürchtiger Mann, dessen Rat in seiner Gemeinde geschätzt wurde. Er hieß Sahid Batun und war Mitglied des örtlichen Geistigen Rates. Vieles, was in seiner Religion als Verhalten gefordert wurde, fand Wohlgefallen bei Miss Rose. Zudem war Sahid ein einfacher Mann, der kaum etwas zu seiner Zufriedenheit brauchte. Miss Rose hatte schon immer größeres Vertrauen zu Menschen gehabt, die nur wenig bedurften.

    Eines Tages hörte ein Urlauber von dem weisen Bahai in der Stadt und stand unangemeldet vor Sahids Tür. Sahid bat ihn in die kleine Wohnung herein und bot dem Fremden einen Platz auf einer schmalen Holzbank an.

  • Mich selbst kennenlernen

    Mich selbst kennenlernen

    -  Gastbeitrag -

    Mich selbst kennenlernen? 5 Schritte, die du gehen kannst

    Die Ehefrau steht müde vor dem Spiegel.

    Sie ist gerade aufgestanden, ihr Kind und ihr Ehemann schlafen noch. Der gestrige Streit hat ihn wohl sehr ermüdet. Verschlafen sieht sie ein grummeliges, unfreundliches Gesicht und denkt sich:

    "Ha, das gönne ich ihm."

    Bei dieser Szene muss ich schmunzeln. Denn seien wir ehrlich: So reagiert doch kein Mensch, wenn er sich im Spiegel sieht, oder? Wir wollen doch alle, dass andere Menschen GUTE Gefühle haben, wenn sie uns sehen. Dass sie gerne mit uns zusammen sind.

    Und auch wir wünschen uns ein gutes Gefühl, wenn wir in den Spiegel schauen. Und wir wollen gerne mit uns zusammen sein. Denn mit uns selbst müssen wir schließlich auskommen. 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche.

    In diesem Artikel will ich dir ein paar Gründe mitgeben, warum es sich absolut lohnt, sich selbst immer besser kennenzulernen. Praktische Tipps, wie das im Alltag möglich ist, werden ebenfalls nicht fehlen.

  • Beobachte Kinder beim Spielen in der Natur

    - Anregung für die kommende Woche -

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    Gehe auf einen Kinderspielplatz oder auf eine Wiese im Park deiner Stadt. Schaue den Kindern eine Zeit lang beim Spielen zu.

  • Gehen gesund

    Jemand geht durch eine Stadt.

    Gehen – gesund, fit und kreativ werden (und bleiben)

    Wir sollten keine Gelegenheit auslassen und gehen, denn "Körper und Geist lieben das Gehen!" 

    Gehen ist eine der einfachsten Formen der Bewegung und auch eine der effektivsten. Wir können es fast überall tun und brauchen keine besonderen Hilfsmittel.

    Es gibt viele Gründe, warum wir regelmäßig spazieren gehen sollten.

    In diesem Beitrag zeigen wir auf, welche Vorteile das Gehen hat, warum es gut für die Psyche ist, wie lange wir spazieren gehen sollten und ob es hilft, das Bauchfett zu reduzieren.

  • Work-Life-Balance Maßnahmen

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    11 Work-Life-Balance Maßnahmen für ein ausgeglichenes Leben

    Ein deutscher Vollzeit-Arbeitnehmer arbeitet im Schnitt 42 Stunden die Woche (Zahl aus 2013). Hinzu kommt, dass viele die Arbeit im Kopf mit nach Hause nehmen. Doch auch wenn wir dieses Päckchen nicht mit uns tragen, warten daheim weitere Tätigkeiten auf Erledigung: Haus/Wohnung aufräumen/putzen/renovieren, Eltern-Arbeit, Fortbildung usw.

     

    Nur allzu leicht schlägt das Pendel unserer Zeitwaage zu stark in Richtung Arbeit/Verpflichtendes aus. "Leben" können wir uns scheinbar nur wenig leisten, und wenn, dann nur in Form von Abschalten (bzw. Fernseher anschalten) auf dem Sofa, für anderes fehlt uns die Energie.

    Da hilft nur aktives Gegensteuern. Wir schildern 11 Maßnahmen, die unsere Work-Life-Balance in Richtung Energie und Lebensfreude ausrichten

  • Eine Freude-Playlist erstellen

    - Anregung für die kommende Woche -

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    Erstelle diese Woche eine Playlist (nach deinen Möglichkeiten, z. B. per Spotify, als YouTube-Liste, mit MP3s...) mit Musikstücken, die Freude bei dir auslösen. Wenn du das nächste Mal bedrückt oder niedergeschlagen bist, höre diese Playlist. Wirkt sie?

  • Theodor Fontane über das Glück | Zitat

    Theodor Fontane über das Glück

    Theodor Fontane über das Glück

    „Das Glück, kein Reiter wird's erjagen, es ist nicht dort und ist nicht hier. Lern' überwinden, lern' entsagen, und ungeahnt erblüht es dir.“

    Heinrich Theodor Fontane (1819 - 1898), deutscher Dichter 

  • Menschen bereuen sterben

    Frau blickt auf eine Stadt am Meer

    Was Menschen bereuen, wenn sie sterben

    "Das Sterben und Tod" ist kein einfaches Thema, aber es ist wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, um später nicht zu viel zu bereuen.

    Verschiedenste Studien zeigen, dass viele Sterbende vor allem bereuen, nicht genug Zeit mit ihren Lieben verbracht zu haben. 

    Die Studien belegen auch einen weiteren Punkt eindeutig – es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das Leben endlich ist und dass wir jeden Tag bestmöglich nutzen sollten.

    Wir sollten uns auf das konzentrieren und das tun, was uns wichtig ist, und nicht die Erwartungen anderer immer wieder in den Vordergrund stellen. Konzentrieren wir uns auf das, was auch uns glücklich macht, dann werden wir am Ende unseres Lebens weniger bereuen.

    Was sind nun die Dinge, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Studien am meisten bereuen und was können wir daraus lernen? Mit diesem Thema beschäftigt sich dieser Beitrag.

    Bevor du den Artikel liest, reflektiere bitte, was du denkst, was Sterbende am meisten bereuten. 

  • Hartverdrahtete Freude

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    In 3 Schritten zu hartverdrahteter Freude | Innere Stärke durch 15 Minuten pro Tag

    „Heiterkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.“

    Jean Paul

    Rick Hanson ist Neuropsychologe - Gehirnwissenschaftler. Eines seiner Fachgebiete: Neuroplastizität. Das ist die Fähigkeit des Gehirnes, sich aufgrund von inneren und äußeren Reizen zu verändern und anzupassen.

    Hanson nutzt die aktuelle Gehirnforschung zu Zufriedenheit, Gelassenheit und Selbstvertrauen für sein einfaches 3-Schritte-Programm, das problemlos in den normalen Tagesablauf integriert werden kann. Die Schritte benötigen nur 10 bis 30 Sekunden unserer Zeit.

    Das Ziel der hier vorgestellten Methode: Aufbau innerer Stärke und Zufriedenheit durch Anhäufung erbaulicher Gehirnstimulationen.

    Lese im Artikel, auf welchen erfreulichen Erkenntnissen Hansons Empfehlungen gründen und wie 3 simple Schritte eine Neuverdrahtung deiner Neuronen bewirken sollen.

  • Weniger tun, mehr erreichen

    Jemand steht lässig

    Weniger tun, mehr erreichen – prüfe folgende zehn Gewohnheiten

    Es wird uns immer wieder erzählt, wir müssten nur härter arbeiten, mehr lernen und neue Angewohnheiten entwickeln, damit sich der Erfolg endlich einstellt.

    Das ist jedoch nicht unbedingt so. Die meisten arbeiten schon hart genug. Die meisten tun nicht zu wenig, um Erfolg zu haben, sondern sie tun zu viel. Manche wiederum wollen zu viel oder lassen zu viele Energieräuber ihr Leben belagern.

    Häufig ist es eher die Kunst des Weglassens und des "Weniger-Tuns", was uns wirklich voranbringt. Die folgenden acht Angewohnheiten sollten wir unbedingt reduzieren, um unserem Erfolg eine Chance zu geben.

    Reduziere diese zehn Angewohnheiten und erreiche mehr ► Übungen und Tipps ► Pareto-Tipp ► Merkkarte als Download ► Buchempfehlung ► Alles Wichtige lese hier

  • Was macht mich glücklich?

    - Anregung für die kommende Woche -

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    Die folgende Übung stammt aus dem Buch "Glück" von Matthieu Ricard.

    Suchen Sie sich in der kommenden Woche eine halbe Stunde, die Sie ohne Zeitdruck ungestört in einem ruhigen Raum verbringen können. Fragen Sie sich dann:

    "Was macht mich wirklich glücklich?"

    Wenn Sie mögen, sammeln Sie die Punkte auf einer Liste.

    Beantworten Sie nach der Hälfte der Zeit die folgenden Fragen:

  • Übungsprotokoll: Gleichmut und Gelassenheit

    gelassenheit download

    Hier finden Sie als kostenfreien Download das Übungsprotokoll zum Thema Gelassenheit und Gleichmut. Lesen Sie dazu den Artikel Wie werde ich gelassener? Wie erlange ich Gleichmut?, um Ihren Weg zu mehr Gelassenheit und Gleichmut zu finden und zu gehen.

  • Die drei Fragen (von Leo Tolstoi)

    Es war einmal ein König, dem kam der Gedanke, dass man niemals einen Fehlschlag erleiden könnte, wenn man stets im Voraus wüsste, wann jedes Ding zu beginnen sei, mit welchen Menschen man sich abzugeben habe und mit welchen nicht und welche der zu lösenden Aufgaben die allerdringendste wäre.

    Nachdem der König darüber nachgegrübelt hatte, ließ er im ganzen Lande verkünden, dass er denjenigen königlich belohnen wolle, der ihn lehren würde, wie man für jede Aufgabe die richtige Zeit finden könnte, welches die wichtigsten Leute seien und welche Aufgabe am dringlichsten sei.

    Da erschienen beim König gelehrte Leute und gaben ihm die verschiedensten Ratschläge. Einige meinten, man müsse sich ein Verzeichnis der Tage, der Monate und des Jahres machen und sich streng danach richten. Wieder andere behaupteten, dass es unmöglich sei, im Voraus zu wissen, welche Aufgabe zu einer bestimmten Zeit zu erledigen sei. Man müsse einfach stets auf den Gang der Dinge achten, um im gegebenen Augenblick das Notwendigste zu tun. Die dritte Gruppe behauptete, dass ein einzelner Mensch nicht in der Lage sei, immer die richtige Entscheidung zur rechten Zeit zu treffen. Deshalb brauche er weise Ratgeber, auf die er hören müsse, um dann entsprechend zu handeln. Die vierte Gruppe meinte, dass es Dinge gäbe, die keinen Aufschub zuließen. In solchen Fällen habe man sofort eine Entscheidung zu treffen, ohne die Meinung seiner Ratgeber einzuholen. Um aber zu wissen, was in solchen Fällen zu tun sei, müsse man im Voraus wissen, was geschehen würde, und das könnten nur Zauberer oder Wahrsager wissen.

  • Das Gefühl nicht gut genug zu sein

    Eine verzweifelte Frau

    Das Gefühl, nicht gut genug zu sein – 7 Anregungen gegen diese Angst

    Die Befürchtung "Ich bin nicht gut genug" ist leider keine Antriebsfeder für Verbesserungen, sondern eher ein Hemmschuh und ein klebriger, unangenehmer Schleier auf unserer Seele.

    Viele kennen dieses Gefühl, das uns mal stärker und mal schwächer beeinflusst. Die Auswirkungen sind unterschiedlich, aber selten hilfreich. Negative Gedanken, Blockaden, unfaire Selbstkritik, Rückzug, sich unwohl fühlen, Unsicherheit, geringes Selbstvertrauen und fehlender Mut, seine Komfortzone zu erweitern.

    Lies hier, was wir gegen das Gefühl "nicht gut genug sein" tun können. 

  • Merkkarte: Selbstwertgefühl stärken

    Hier finden Sie die Merk- und Reflexionskarte zum Thema "Selbstwertgefühl stärken". Die Karte ist im Quartettformat (6 x 9 cm), passt also bequem in die Jackentasche oder in die Geldbörse.

  • Thales von Milet über Glück | Zitat

    Thales von Milet über Glück

    „Wer ist glücklich? Wer Gesundheit, Zufriedenheit und Bildung in sich vereinigt.“

    Thales von Milet, Naturphilosoph, * um 624 v. Chr., † um 546 v. Chr. 

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