Glücklich werden: Anregungen, Downloads und Checklisten
Willkommen im Bereich "Glücklich werden"! Hier findest du Artikel, Downloads und sonstige Beiträge der blueprints-Redaktion zum Thema "Glücklich werden".
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Weniger ist mehr
Weniger ist mehr – 10 einfache Maßnahmen und 3 Regeln, wenn du umgehend starten willst
Es gibt Myriaden Selbsthilfebücher darüber, wie wir ein glücklicheres Leben führen können. Die alten Philosophen beschäftigten sich bereits intensiv mit dem Glück. Es wurden Leitsätze aufgestellt, ganze Glückskonzepte und Glückslehren sind entstanden. Was sind nun die wichtigsten Leitsätze, an die wir uns halten sollten?
Es gibt einen, der klar zu den wichtigsten Empfehlungen gehört – und er hat extrem viele unterschätzte Vorteile. Aber lese selbst.
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Wie Sie Ängste überwinden
10 alltägliche Wege, Ängste zu überwinden
Psychologische Studien haben zehn alltägliche Wege gefunden, wie wir unsere Ängste verstehen und ohne Medikamente überwinden können. Bei den Tipps handelt es sich um einfache Techniken, die dabei helfen, sich freier zu fühlen und mutiger zu agieren.
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Einmal Frieden, bitte!
- Anregung für die kommende Woche -
Die Anregung für diese Woche kommt aus dem Bereich "Change it, leave it or love it". Genauer gesagt dem "love it". Sie werden sicherlich, wie wir alle, Umstände in Ihrem Leben beklagen, die Sie ärgern oder betrüben oder in Stress versetzen, die sich aber partout nicht ändern lassen. Der Umstand lässt sich nicht ohne weiteres ändern oder Sie scheuen die daraus folgenden Konsequenzen.
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Entschleunigung testen
- Anregung für die kommende Woche -
Wer langsam macht, hat mehr vom Leben. Scheinbar ermöglichen Eile und Hetze mehr zu schaffen, doch führen solche Arbeits- und Lebensweisen auf Dauer zu Verdruss. Dagegen hilft, die wohltuende und oft vergessene Erfahrung von Langsamkeit in Verbund mit Achtsamkeit zu genießen.
Unsere Anregung für die kommende Woche: Machen Sie die kommenden sieben Tage eine Sache langsamer, dafür aber besonders achtsam. Dies kann eine bestimmte Wegstrecke des Arbeitsweges, das Bügeln oder die Bearbeitung einer Routineaufgabe im Job sein.
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Selbstverwirklichung
Selbstverwirklichung im Leben – die 12 Schritte nach Maslow (und anderen)
... und die Zufriedenheit (das Glück) wird folgen!
Viele von uns streben ständig nach Glücksgefühlen: in der Liebe, beim Essen und in der Freizeit. Das heißt, wir sehen Glück als Folge von emotional freudvollen äußeren Umständen an. Ein Kranker meint zum Beispiel, er wäre erst dann in der Lage, glücklich zu sein, wenn er denn nur gesund wäre.
Doch wie erklärt es sich, dass viele reiche, gesunde und überaus erfolgreiche Menschen von Melancholie oder gar Depression geplagt werden? Warum kennen wir viele Beispiele hoher Lebenszufriedenheit trotz schwacher finanzieller Möglichkeiten und eingeschränkter Möglichkeiten der materiellen Entfaltung?
Abraham Maslow und anderen zufolge resultiert wahre Zufriedenheit im Leben nicht aus dem Aneinanderreihen von möglichst vielen Momenten voller Freude und Spaß, sondern aus dem Streben nach Selbstverwirklichung im Leben.
Wie er darauf kommt, was das konkret bedeutet und wie wir uns der Selbstverwirklichung in unserem eigenen Leben in 12 Schritten nähern, liest du in diesem Artikel.
Selbstverwirklichung – die Idee und die Werkzeuge ► Wann habe ich diese erreicht? ► Warum ist das wichtig? ► Wie "geht" Selbstverwirklichung? ► Was du alles machen kannst ► Was nach der Selbstverwirklichung kommt ► Bonus: Merk- und Reflexionskarte zum Download
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Work-Life-Balance Maßnahmen
11 Work-Life-Balance Maßnahmen für ein ausgeglichenes Leben
Ein deutscher Vollzeit-Arbeitnehmer arbeitet im Schnitt 42 Stunden die Woche (Zahl aus 2013). Hinzu kommt, dass viele die Arbeit im Kopf mit nach Hause nehmen. Doch auch wenn wir dieses Päckchen nicht mit uns tragen, warten daheim weitere Tätigkeiten auf Erledigung: Haus/Wohnung aufräumen/putzen/renovieren, Eltern-Arbeit, Fortbildung usw.
Nur allzu leicht schlägt das Pendel unserer Zeitwaage zu stark in Richtung Arbeit/Verpflichtendes aus. "Leben" können wir uns scheinbar nur wenig leisten, und wenn, dann nur in Form von Abschalten (bzw. Fernseher anschalten) auf dem Sofa, für anderes fehlt uns die Energie.
Da hilft nur aktives Gegensteuern. Wir schildern 11 Maßnahmen, die unsere Work-Life-Balance in Richtung Energie und Lebensfreude ausrichten.
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Verschenke dein Lächeln
- Anregung für die kommende Woche -
Ein Tipp, nicht nur für den nächsten Einkaufsbummel: Verschenke einen Tag lang ganz bewusst dein Lächeln. Dem Bäcker, der Bankangestellten, der Kassiererin, dem Busfahrer...
Beobachte dabei achtsam die Früchte deiner Handlung. Wie reagieren die Menschen?
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Üben Sie Nicht-Tun
- Anregung für die kommende Woche -
Lao-tse empfiehlt uns im Tao Te King, das Nicht-Tun zu üben. Man nennt es auch Wu-Wei – nicht-eingreifendes Handeln. Gemeint ist eine Geisteshaltung des Nicht-Eingreifens im Verbund mit dem Mut des Geschehenlassens.
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Theodor Fontane über das Glück | Zitat
Theodor Fontane über das Glück
„Das Glück, kein Reiter wird's erjagen, es ist nicht dort und ist nicht hier. Lern' überwinden, lern' entsagen, und ungeahnt erblüht es dir.“
Heinrich Theodor Fontane (1819 - 1898), deutscher Dichter
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Das größte Wunder
Ein König umgab sich gerne mit Frauen und Männern des Wissens und der Gelehrsamkeit. Selten traf er eine Entscheidung, ohne sich mit ihnen beraten zu haben. Er wollte sicherstellen, richtig und gut zu handeln.
Eines Tages war ein wohlbekannter Wanderheiliger bei Hofe zu Gast. Bei der abendlichen Tafel konnte es sich der König nicht verkneifen, dem alten Mann eine Frage zu stellen.
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Menschen bereuen sterben
Was Menschen bereuen, wenn sie sterben
"Das Sterben und Tod" ist kein einfaches Thema, aber es ist wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, um später nicht zu viel zu bereuen.
Verschiedenste Studien zeigen, dass viele Sterbende vor allem bereuen, nicht genug Zeit mit ihren Lieben verbracht zu haben.
Die Studien belegen auch einen weiteren Punkt eindeutig – es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das Leben endlich ist und dass wir jeden Tag bestmöglich nutzen sollten.
Wir sollten uns auf das konzentrieren und das tun, was uns wichtig ist, und nicht die Erwartungen anderer immer wieder in den Vordergrund stellen. Konzentrieren wir uns auf das, was auch uns glücklich macht, dann werden wir am Ende unseres Lebens weniger bereuen.
Was sind nun die Dinge, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Studien am meisten bereuen und was können wir daraus lernen? Mit diesem Thema beschäftigt sich dieser Beitrag.
Bevor du den Artikel liest, reflektiere bitte, was du denkst, was Sterbende am meisten bereuten.
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Hartverdrahtete Freude
In 3 Schritten zu hartverdrahteter Freude | Innere Stärke durch 15 Minuten pro Tag
„Heiterkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.“
Jean Paul
Rick Hanson ist Neuropsychologe - Gehirnwissenschaftler. Eines seiner Fachgebiete: Neuroplastizität. Das ist die Fähigkeit des Gehirnes, sich aufgrund von inneren und äußeren Reizen zu verändern und anzupassen.
Hanson nutzt die aktuelle Gehirnforschung zu Zufriedenheit, Gelassenheit und Selbstvertrauen für sein einfaches 3-Schritte-Programm, das problemlos in den normalen Tagesablauf integriert werden kann. Die Schritte benötigen nur 10 bis 30 Sekunden unserer Zeit.
Das Ziel der hier vorgestellten Methode: Aufbau innerer Stärke und Zufriedenheit durch Anhäufung erbaulicher Gehirnstimulationen.
Lese im Artikel, auf welchen erfreulichen Erkenntnissen Hansons Empfehlungen gründen und wie 3 simple Schritte eine Neuverdrahtung deiner Neuronen bewirken sollen.
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Wie werde ich beliebter?
Was macht langweilige und unbeliebte Menschen aus oder wie werde ich beliebter?
Wenn jemand über so ein Thema schreibt, ist der Griff an die eigene Nase unvermeidlich. Bin ich beliebt? Bin ich mitunter ein Langweiler? Die Antworten lasse ich offen. Aber vielleicht helfen die Fragen der geneigten Leserin oder dem Leser, auch ein wenig Selbstreflexion zu betreiben.
Lesen Sie, was die Top 10 Gründe sind und was große Geister zu diesem Thema anmerken.
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Der Tagesrückblick, der glücklicher macht
Wenn wir abends ins Bett schlüpfen, ist eine ideale Zeit, den Tag noch einmal zu reflektieren. Vor allem die schönen Momente. Wenn Sie dies regelmäßig tun, dürfte sich Ihre Stimmung stetig verbessern. Als Vorlage und zur Orientierung für diesen "Glücks-Tagesrückblick" haben wir für Sie – gratis – einen Download erstellt.
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Khalil Gibran: Der Prophet - "Von der Arbeit"
Khalil Gibran: Der Prophet - "Von der Arbeit"
"Der Prophet" ist das bekannteste Werk Gibrans. Es wurde 1923 vom New Yorker Verlag Knopf veröffentlicht und weltweit millionenfach verkauft. Der Autor hat nach eigenen Angaben 25 Jahre an dem Buch gearbeitet. Aus dem Buch:
Dann sagte ein Pflüger: "Sprich zu uns von der Arbeit."
Und er [der Prophet Almustafa, der 12 Jahre auf sein Schiff gewartet hat, das ihn jetzt endlich in seine Heimat zurückbringen soll. Vor seiner Abreise bitten ihn einzelne Einwohner der Stadt Orphalese, ihnen ein letztes Mal seine Einsichten zu einem bestimmten Thema zu erläutern] antwortete:
Ihr arbeitet dafür, dass ihr Schritt halten mögt mit der Erde und der Seele der Erde.
Denn untätig zu sein bedeutet, dass einem die Jahreszeiten fremd werden und man aus der Prozession des Lebens heraustritt, die in Majestät und stolzer Unterordnung in das Unendliche marschiert.
Wenn ihr arbeitet, seid ihr wie eine Flöte, durch deren Herz das Flüstern der Stunden zur Musik wird.
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Warum Lesen wichtig ist
Warum Lesen wichtig ist – die 18 Vorteile und wie du sie richtig nutzt
Wann hast du das letzte Mal ein Buch oder einen guten Artikel gelesen? Als blueprints-Abonnent wirst du statistisch gesehen mehr lesen als der Durchschnitt. Oder reicht deine tägliche Lektüre über WhatsApp-Nachrichten oder Facebook-Meldungen nicht (mehr) hinaus?
Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Die folgenden Vorteile des Lesens werden bei dir hoffentlich für einen Motivationsschub sorgen. Nutze auch den kostenfreien Download und die Leseanregungen für dein "mehr Lesen".
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Weniger tun, mehr erreichen
Weniger tun, mehr erreichen – prüfe folgende zehn Gewohnheiten
Es wird uns immer wieder erzählt, wir müssten nur härter arbeiten, mehr lernen und neue Angewohnheiten entwickeln, damit sich der Erfolg endlich einstellt.
Das ist jedoch nicht unbedingt so. Die meisten arbeiten schon hart genug. Die meisten tun nicht zu wenig, um Erfolg zu haben, sondern sie tun zu viel. Manche wiederum wollen zu viel oder lassen zu viele Energieräuber ihr Leben belagern.
Häufig ist es eher die Kunst des Weglassens und des "Weniger-Tuns", was uns wirklich voranbringt. Die folgenden acht Angewohnheiten sollten wir unbedingt reduzieren, um unserem Erfolg eine Chance zu geben.
Reduziere diese zehn Angewohnheiten und erreiche mehr ► Übungen und Tipps ► Pareto-Tipp ► Merkkarte als Download ► Buchempfehlung ► Alles Wichtige lese hier
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Gutes tun, ohne es jemanden wissen zu lassen
Geben macht glücklich. Selbst dann, wenn der Empfänger der Hilfe dies gar nicht mitbekommt. Aktuelle Studien zeigen, wie Akte des Guten unseren Mitmenschen gegenüber bei uns selbst Glücksgefühle im Gehirn auslösen.
Sogenannte "Random Acts of Kindness", zu deutsch "Zufällige Taten des Guten", haben sich als ein weltweites Motto etabliert, mit dem zur kleinen guten aber anonymen Tat im Alltag aufgerufen wird. Wir listen hier im Artikel Beispiele auf, wie du "zufällige Freundlichkeitsakte" mit geringem Aufwand in dein Leben integrieren kannst.
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Was macht mich glücklich?
- Anregung für die kommende Woche -
Die folgende Übung stammt aus dem Buch "Glück" von Matthieu Ricard.
Suche dir in der kommenden Woche eine halbe Stunde, die du ohne Zeitdruck ungestört in einem ruhigen Raum verbringen kannst. Frage dich dann:
"Was macht mich wirklich glücklich?"
Wenn du magst, sammle die Punkte auf einer Liste.
Beantworte nach der Hälfte der Zeit die folgenden Fragen:
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Wie gehe ich mit Menschen um, die ich nicht mag?
Wie gehe ich mit Menschen um, die ich nicht mag?
Kennst du auch Personen, die dich zur Weißglut treiben? Menschen, die du nicht magst? Nun können wir diese Menschen nicht alle meiden, denn manchmal sind es Arbeitskollegen, Geschäftspartner, Kunden oder gar Familienmitglieder.
Wir müssen trotzdem mit diesen Menschen auskommen und zwar möglichst so, dass wir die Souveränität wahren und nicht zu viel Energie verlieren. Was können wir tun und was sollten wir unterlassen im Umgang mit diesen Personen?
Die folgenden Anregungen sollen dir helfen, die Situation zu analysieren. Lerne etwas über deinen Konflikt mit der Person und damit über dich. So wirst du Möglichkeiten finden, besser mit diesen Menschen, die du nicht magst, umzugehen und als Persönlichkeit zu reifen.
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Gleichmut lernen
Gleichmut lernen – Wie werde ich wirklich gelassener?
Innere Unruhe, Nervosität und Ärger sind auf Dauer keine guten Gäste, denn irgendwann kommt der Punkt, an dem wir somatisieren – wir werden krank. So mancher schläft schlecht, andere haben Durchfall … Kopfschmerzen, Rückenleiden, Herzrasen oder Bluthochdruck – die Seele leidet und der Körper schreit auf.
Häufig sind Probleme oder nicht gelöste Konflikte die Gründe. Diese sind natürliche Beigaben zum Leben und kaum zu ändern. Was wir ändern können, ist unsere Einstellung bzw. unsere geistige Haltung. Wer nicht lernt, etwas gleichmütiger und gelassener die Probleme und Konflikte zu betrachten, der raubt sich viel Energie, Lösungsmöglichkeiten, Schlaf etc.
Gelassenheit ist eine hilfreiche Zutat, wenn auf dem "Speiseplan" steht – "ein wenig reifer werden". Nutze die Anregungen aus über 2000 Jahren Gelassenheitssuche und das Übungsprotokoll für deinen Weg.
Wir haben aus den verschiedenen Philosophien und Schulen des Denkens wertvolle Anregungen extrahiert. Sie sind jeweils als "Gleichmut-Merksatz" gekennzeichnet.
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Die drei Fragen (von Leo Tolstoi)
Es war einmal ein König, dem kam der Gedanke, dass man niemals einen Fehlschlag erleiden könnte, wenn man stets im Voraus wüsste, wann jedes Ding zu beginnen sei, mit welchen Menschen man sich abzugeben habe und mit welchen nicht und welche der zu lösenden Aufgaben die allerdringendste wäre.
Nachdem der König darüber nachgegrübelt hatte, ließ er im ganzen Lande verkünden, dass er denjenigen königlich belohnen wolle, der ihn lehren würde, wie man für jede Aufgabe die richtige Zeit finden könnte, welches die wichtigsten Leute seien und welche Aufgabe am dringlichsten sei.
Da erschienen beim König gelehrte Leute und gaben ihm die verschiedensten Ratschläge. Einige meinten, man müsse sich ein Verzeichnis der Tage, der Monate und des Jahres machen und sich streng danach richten. Wieder andere behaupteten, dass es unmöglich sei, im Voraus zu wissen, welche Aufgabe zu einer bestimmten Zeit zu erledigen sei. Man müsse einfach stets auf den Gang der Dinge achten, um im gegebenen Augenblick das Notwendigste zu tun. Die dritte Gruppe behauptete, dass ein einzelner Mensch nicht in der Lage sei, immer die richtige Entscheidung zur rechten Zeit zu treffen. Deshalb brauche er weise Ratgeber, auf die er hören müsse, um dann entsprechend zu handeln. Die vierte Gruppe meinte, dass es Dinge gäbe, die keinen Aufschub zuließen. In solchen Fällen habe man sofort eine Entscheidung zu treffen, ohne die Meinung seiner Ratgeber einzuholen. Um aber zu wissen, was in solchen Fällen zu tun sei, müsse man im Voraus wissen, was geschehen würde, und das könnten nur Zauberer oder Wahrsager wissen.
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Das Gefühl nicht gut genug zu sein
Das Gefühl, nicht gut genug zu sein – 7 Anregungen gegen diese Angst
Die Befürchtung "Ich bin nicht gut genug" ist leider keine Antriebsfeder für Verbesserungen, sondern eher ein Hemmschuh und ein klebriger, unangenehmer Schleier auf unserer Seele.
Viele kennen dieses Gefühl, das uns mal stärker und mal schwächer beeinflusst. Die Auswirkungen sind unterschiedlich, aber selten hilfreich. Negative Gedanken, Blockaden, unfaire Selbstkritik, Rückzug, sich unwohl fühlen, Unsicherheit, geringes Selbstvertrauen und fehlender Mut, seine Komfortzone zu erweitern.
Lies hier, was wir gegen das Gefühl "nicht gut genug sein" tun können.
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Was fange ich mit meinem Leben an?
9 Dinge, die du bedenken solltest, wenn du nichts mit deinem Leben anzufangen weißt
Das Leben gurgelt nicht immer wie ein sanfter Fluss dahin. Manchmal trifft es auf eine Felswand, wo es scheinbar nicht mehr weitergeht. Ein anderes Mal verschwindet alles in unserem Leben wie ein Bach, der in einer Wüste versandet. Oder der Fluss des Lebens trifft auf einen Scheidepunkt und weiß nicht, welchem Weg er folgen soll.
Egal ob Sackgasse oder Neuorientierung: Unser Leben will jeden Tag gelebt werden und wir müssen uns entscheiden, was wir mit unserem Leben anfangen. Wie wir leben wollen. Wie wir unser Geld verdienen wollen.
Wenn du gerade nicht so recht weißt, wie es in deinem Leben weitergehen soll, ist es hilfreich, diese 9 Dinge zu bedenken.
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Ein Leben mit Spielraum schaffen
Das Buch "Einfach einfacher" von Richard A. Swenson beginnt mit einem Vergleich: Er stellt ein Leben mit Freiräumen einem Leben ohne Freiräume gegenüber.
Was meint er damit genau? Ein typisches Leben ohne Freiräume kann man laut Swenson zum Beispiel daran erkennen, dass man 10 Minuten zu spät beim Zahnarzt ankommt, der Wagen ohne Sprit liegen bleibt oder jemand gleichzeitig kocht und telefoniert.
Demgegenüber lauten Symptome für ein Leben mit angemessenem Spielraum wie folgt: Sie sind nach dem Treppensteigen nicht außer Atem, haben am Ende des Monats mehr Guthaben auf dem Konto als vorher und können die Guten-Morgen-Gazette in aller Ruhe genießen.
Seine Gegenüberstellung lautet in etwa wie folgt:
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