Mitarbeiterführung: Anregungen, Downloads und Checklisten
Willkommen im Bereich Mitarbeiterführung! Hier findest du Artikel, Downloads und sonstige Beiträge der blueprints-Redaktion zum Thema "Mitarbeiterführung".
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Stimmtraining Übungen
Stimmtraining – einfache Übungen für eine klare Stimme und mehr Selbstbewusstsein
Viele von uns arbeiten jeden Tag mit ihrer Stimme. Wir sind Sprecharbeiter. Ob als Führungskraft im Meeting, als Lehrerin vor der Klasse, als Freund*in am Telefon oder als Verkäufer beim Kunden – wir sprechen. Aber kaum jemand hat gelernt, den Einsatz der Stimme zu trainieren und gezielt zu verändern. Schauspieler, Fernsehmoderatoren und Synchronsprecher sind die Ausnahmen.
Mit der Stimme machen wir Stimmung – unsere Stimme wirkt. Jemandem mit angenehmer Stimme hören wir gerne zu.
Da ich als Trainer und Coach viel reden muss (oder darf), war das für mich Grund genug, mich mit der Entwicklung der Stimme zu beschäftigen. Mein Ziel war es, klarer und deutlicher zu reden. So habe ich ein Stimmtraining entwickelt, das nicht nur Stimme und Aussprache verbessert, sondern immer wieder ein wenig gute Laune herbeizaubert. Außerdem ist es mein Rezept gegen Lampenfieber. Aber lese selbst.
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Aristoteles zu Disputen | Zitat
„Wie viele Dispute hätten zu einer Randbemerkung zusammengefasst werden können, wenn die Disputanten gewagt hätten, ihre Begriffe klar zu definieren?“
Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph
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Laotse über Führung
„Das sind die besten Führer, von denen - wenn sie ihre Aufgabe vollendet haben - alle Menschen sagen: 'Wir haben es selbst getan.'“
Laotse, legendärer chinesischer Philosoph
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Killerphrasen
Killerphrasen vermeiden, Wertschätzung zeigen
Mit der Kommunikation in Meetings, Workshops etc. ist das so eine Sache. Es treffen sich Menschen, die zwar gleiche Absichten haben sollten, aber manchmal mischen sich Eigeninteressen, Emotionen und Konflikte in die gemeinsame Arbeit.
Für die gemeinsame Arbeit kann es wertvoll sein, gerade wenn es sich um kreative Phasen der Zusammenarbeit handelt, sich auf gemeinsame Regeln zu verständigen. Eine dieser Regeln sollte den Punkt der Killerphrasen betreffen.
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Kommunikationstraining
Kommunikationstraining - bewährte Inhalte, Übungen und mehr
Erfolgreich zu kommunizieren und sein Verhalten zu gestalten ist ein Schlüssel für den Erfolg - im Beruf wie im Privaten. Hilfreich sind dabei Denkmodelle und Techniken, um das eigene Verhalten zu reflektieren und zielfördernd zu gestalten:
- Einstellung und Verhalten / Beispiele für Verhaltensweisen und Wortwahl
- Das Sender-Empfänger-Prinzip / "Vier Aspekte einer Nachricht"
- Kommunikationstechniken
- Feedback geben und nehmen
- Fragen und aktiv zuhören
- Erweiterung des aktiven Wortschatzes
- Interventionstechniken
- Umgang mit Konflikten
In diesem Beitrag soll das Thema "Kommunikationstraining" näher vorgestellt werden, mit möglichen Inhalten, seinem Nutzen und allem, worauf unbedingt geachtet werden sollte.
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Umkehrmethode – mit der Kopfstandtechnik zur Lösung
Umkehrmethode – mit der Kopfstandtechnik zur Lösung
Bei der Umkehrmethode – auch Kopfstandtechnik, Kopfstandmethode, Umkehrtechnik oder Flip-Flop-Technik genannt – wird das Problem auf den Kopf gestellt bzw. das Ziel ins Gegenteil verkehrt. Der zentrale Gedanke dieser Kreativitätstechnik ist, darüber nachzudenken, was man unterlassen oder unternehmen muss, um genau das Gegenteil dessen zu erreichen, was man eigentlich will. Hieraus ergeben sich dann Lösungsansätze.
Wir zeigen, wie man diese Methode ganz einfach anwendet.
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Zielvereinbarung
Als Zielvereinbarung werden Ziele bezeichnet, die zwischen Vorgesetztem und Mitarbeitern bzw. zwischen Vorgesetztem und Teams vereinbart werden. Leider handelt es sich häufig um "verkappte" Arbeitsanweisungen, die aus übergeordneten Zielen abgeleitet werden. Die Einführung von Zielvereinbarungen unterliegt zumeist der betrieblichen Mitbestimmung.
Zielvereinbarung erarbeiten oder herunterbrechen
Ziele sollten dort erarbeitet werden, wo die meisten Informationen zusammenfließen. Dies kann der Arbeitsplatz des Mitarbeiters sein. Zum Beispiel kennt niemand außer dem Verkäufer die von ihm betreuten Kunden besser und kann die Potentiale besser einschätzen. Also muss er erarbeiten, welche Ziele er bei welchem Kunden mit welchen Maßnahmen im Planungszeitraum erreichen will.
Diese Ziele bespricht er mit seinem Gruppen- oder Abteilungsleiter, der dann seinerseits die Ziele aller Mitarbeiter zu einem Abteilungsziel zusammenfasst. In der Besprechung dieses Abteilungsziels mit dem Bereichsleiter werden nun, meist umfassender, die Ziele der weiteren Abteilungen und die notwendigen Maßnahmen zum Erreichen dieser Ziele erörtert. In den Gesprächen der Bereichsleiter mit dem „Chef“, dem verantwortlichen Inhaber, Kapitalgeber oder den von diesen benannten Personen kristallisiert sich das Unternehmensziel heraus.
Es kann aber auch anders sein: Der „Chef“ gibt vor, was zu erreichen ist. Abgesehen von der unschönen Formulierung, „etwas auf die Mitarbeiter herunterzubrechen“, besteht das große Risiko, dass weder die Bereichsleiter noch die Abteilungsleiter, die Gruppenleiter oder Mitarbeiter die so entstehenden Teilziele als eigene Ziele akzeptieren. Fast immer entsteht ein Hin und Her, ein Ringen und Feilschen um die Ziele.Um dieses Problem zu umgehen, nutzen immer mehr Unternehmen eine „push-pull-Methode“. Bei ihr werden entweder von unten nach oben oder aber auch von oben nach unten Ziele besprochen und nicht akzeptierte Ziele vom Mitarbeiter oder vom Bereichsleiter so lange zurückdelegiert, bis die jeweiligen neu erarbeiteten Zahlen von beiden akzeptiert werden können. Der Unterschied zum Feilschen liegt in der Zeit, die dem jeweils Betroffenen bleibt, um die Zahlen zu prüfen, neue Überlegungen anzustellen und verantwortbare neue Ziele zu finden.
Einführung von Zielvereinbarungssystemen
Wie jede neue Maßnahme muss auch die Einführung eines Zielvereinbarungssystems (Wunsch) mit einem Ziel versehen sein.
Aus welchem Wunsch und Ziel könnte nun die Maßnahme „Einführung eines Zielvereinbarungssystems“ resultieren?
Nachdem eines der Ziele oder alle Ziele akzeptiert sind, werden Maßnahmen erarbeitet, die zum Vorhandensein eines Zielvereinbarungssystems führen. Solche Maßnahmen könnten sein:
- Vollständige Information über Nutzen und Risiken aller Beteiligten
- auch der Mitbestimmungsgremien über die genaue Formulierung des Vorhabens, des Ziels/der Ziele
- Ableiten von Teilzielen im Sinne einer Zielhierarchie
- Entwickeln von Einzelschritten und konkreten Maßnahmen zum Erreichen der Teilziele bzw. Ziele
- Bewertung dieser Maßnahmen durch die Brillen der Unternehmenswerte und der Wirkungen auf die Zielgruppen
- Finden von Belohnungsmöglichkeiten für das Erreichen der Ziele
- Entscheiden für die Maßnahmen und Realisieren derselben
- Qualifizierung der Führungskräfte für Controlling-Gespräche, Formulierung von Anerkennung und Kritik und Motivationsgespräche
- Zwischenkontrollen z.B. zum Zeitpunkt der definierten Teilziele, zur Fortschrittsmessung
- Wenn nötig: Nachbesserungen und/oder neue Maßnahmen
Zielvereinbarungssysteme sind die wohl einzige faire Möglichkeit, das Engagement von Mitarbeitern zu belohnen, Potentiale zu fördern und zur Realisierung der Unternehmenswerte beizutragen. Doch auch hier ist das Fundament wichtig. Bedenken Sie bitte folgende Aspekte vor der Einführung eines Zielvereinbarungssystems in Ihrem Unternehmen:
- Das genaue Ziel des Zielvereinbarungssystems
- Qualifikation der Mitarbeiter im Arbeiten mit Zielen
- Die Qualifikation der Führungskräfte
- Die Finanzierung des Zielvereinbarungssystems
- Rechtliche und arbeitsvertragliche Aspekte (Gesetze, Verträge)
- Ausrichtung der Ziele am Unternehmensziel
- Prüfung von Teilzielen auf Konflikte
- Die Zeit und Energie, die zur Einführung benötigt wird
- Die Kommunikation des Sinns des Zielvereinbarungssystems
Diese Aufzählung schreckt Sie hoffentlich nicht ab, denn ein Zielvereinbarungssystem ist, richtig genutzt, ein hervorragendes Instrument der Unternehmensführung und -steuerung. Aber zu oft blieben gute Systeme in der Planung oder halbherzigen Durchführung stecken und führten zur Demotivation der Mitarbeiter und trugen nicht zum Kompetenzbeweis der Unternehmensführer bei.
Bücher zum Thema Zielvereinbarung
Zielvereinbarung und variable Vergütung. Ein praktischer Leitfaden - nicht nur für Führungskräfte (Broschiert)
von Eckhard Eyer, Thomas Haussmann
Broschiert: 176 Seiten
Verlag: Gabler
ISBN-10: 3409316825
Mitarbeiterbeurteilung und Zielvereinbarung. Musterhandbuch mit Gesprächsleitfäden und Textbausteinen (Broschiert)
von Christian Stöwe, Anja Weidemann
Broschiert: 294 Seiten
Verlag: Haufe
ISBN-10: 3448061999Links zum Thema Zielvereinbarung
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Körpersprache deuten
Körpersprache deuten – sich und andere besser verstehen – eine Übung und ein Analyseleitfaden
Körpersprache hilft das Verhalten anderer Menschen zu deuten und besser zu verstehen.
Menschen sagen nicht immer, was sie wirklich meinen, denn Prozesse der Sozialisierung, der Abgewöhnung und der Unterdrückung haben zur Versagung natürlicher Empfindungen geführt. Häufig werden wahre Gedanken und Empfindungen verschwiegen.
Hier eine Übung und ein Leitfaden, die dabei helfen können, die Körpersprache besser zu verstehen und die eigene Kommunikation zu verbessern.
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Zielvereinbarungsgespräche
Zielvereinbarungsgespräche: Ziele mit Mitarbeitern erarbeiten und vereinbaren
Mitarbeiter wissen häufig am besten, mit welchen Zielen und Maßnahmen sie zur Erreichung der Abteilungsziele beitragen können. Die Führungskraft hat im Idealfall nur die Aufgabe, die einzelnen Mitarbeiterziele auf Zielkonfliktezu überprüfen bzw. durch richtiges Fragen und Hilfe bei der Ausformulierung der Ziele Klarheit - ggf. auch in Bezug auf die zu gestaltenden Maßnahmen zu schaffen. -
Anregungen und Regeln für Meetings
Anregungen und Regeln für Meetings
In Meetings und Besprechungen werden Informationen, Ideen ausgetauscht, Entscheidungen diskutiert oder Ergebnisse erarbeitet.
Was in diesen Meetings getan wird, hängt maßgeblich vom Thema und Ziel ab. Was in diesen Meetings erreicht wird, bestimmen hingegen derUmgang miteinander und dieKommunikation im Team. Hier sind gemeinsame Regeln hilfreich. Hier findest du Tipps zum Thema und Beispiele für Regeln in Meetings.
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Projektplanung einfach erklärt
Projektplanung einfach erklärt – die 5 hilfreichen Prinzipien, auch privat
Der Volksmund weiß: "Gut vorbedacht – schon halb gemacht." Doch leider werden viele Projekte schlecht geplant. Ob Hausbau, berufliche Projekte etc., nutze diese fünf bewährten Prinzipien.
Lies hier über die einfachen und bewährten Planungsprinzipien für private und berufliche Projekte. Hilfsmittel als Downloads, Informationen und nützliche Anregungen sollen dir dazu dienen, das nächste Projekt erfolgreich zu planen.
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Checkliste Vertriebspotentiale
Nutzen Sie die Checkliste, um Hinweise auf Ihre Erfolgspotentiale im Vertrieb zu erhalten. Die Reflexion und Prüfung wird Ihnen helfen noch erfolgreicher im Vertrieb zu agieren.
Schicken Sie uns gerne Ihre ausgefüllte Checkliste zu. Erste Optimierungsansätze entwickeln wir gerne für Sie und erarbeiten mit Ihnen die Vorgehensweisen für Ihren Erfolg.
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Qualitative und quantitative Ziele im Vertrieb
Qualitative und quantitative Ziele im Vertrieb
Was nutzen die großartigsten Produkte, wenn sie im Lager liegen? Was hilft die beste Dienstleistung, wenn sie keiner verkauft? Nur wenn sich Mitarbeiter finden, die Spaß am Umgang mit Menschen haben, Begeisterung für Produkte auslösen können und Interessenten den Nutzen klar darstellen können, findet ein Unternehmen Zielgruppen, die in Produkte und Dienstleistungen investieren.
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Aktives Zuhören
Seit Jahren wird in Verkaufsseminaren den Teilnehmern immer wieder vermittelt: "Hören Sie aktiv zu!" Aber was heißt das eigentlich genau und wie kann man sein aktives Zuhören verbessern?
Das aktive Zuhören beginnt mit einer Haltung bzw. dem Wunsch des Verstehens. Die Frage lautet hier: "Habe ich das tatsächlich Gemeinte verstanden?" Mit dieser Einstellung zum Gesprächspartner wird unwillkürlich der (häufig viel zu hohe) Redeanteil des Verkäufers gebremst und nachfragen und zuhören werden wichtiger.
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Verkaufstraining
Verkaufstraining - Wege zu Ihrem Vertriebserfolg
Worauf Sie achten sollten!
Verkaufen beginnt im Kopf. Mit der geeigneten Einstellung zum Kunden und den eigenen Produkten und Dienstleistungen schaffen Verkäufer die Basis für ihren langfristigen Erfolg und den des Unternehmens. Qualifizierte Verkäufer sind der Motor unserer Wirtschaft.
In Verkaufsseminaren lernen Verkäufer ihre eigenen Verkaufstechniken zu verbessern und ergänzen ihr Wissen und Können für den aktiven Verkauf ihrer Produkte bzw. Dienstleistungen. Sie sollten aber nicht nur ihr Wissen in diesem Bereich steigern, sondern auch aktiv praxisbezogene Verkaufsgespräche üben. Die Verkäufer steigern so ihre Sicherheit und können neue Ideen für den eigenen Vertriebserfolg nutzen.
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Unternehmenswerte
Unternehmenswerte sind ein wichtiges Instrument der Unternehmensführung. In Zeiten der Unsicherheit, bei der Planung von Projekten und bei den täglichen Aufgaben der Mitarbeiter liefern Sie wertvolle Entscheidungs- und Orientierungshilfen.
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Unternehmensziele finden
Erfahren Sie, wie Sie Unternehmensziele finden. Besonderes Augenmerk haben wir dabei auf die Anwendung von Kreativitätstechniken gelegt. Am Ende des Artikels finden Sie eine Zusammenstellung von Techniken, Hilfsmittel und weitere hilfreichen Informationen.
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Ziele als Führungskraft richtig formulieren
Die Ziele sind gefunden. Nun müssen Sie im Unternehmen und bei den Kunden verbreitet und gelebt werden. Der Erfolg hängt dabei maßgeblich davon ab, Ziele richtig zu formulieren.
Schreibe kurz - und sie werden es lesen.
Schreibe klar - und sie werden es verstehen.
Schreibe bildhaft - und sie werden es im Gedächtnis behalten.Joseph PulitzerZusammenhang Visionen, Ziele und Werte
Zusammenhang Visionen, Ziele und Werte
Dieser Beitrag zeigt den Zusammenhang zwischen Visionen, Zielen und Werten. Wie Sie zusammenhängen, sich bedingen oder sich unterscheiden.
Sie haben sich bis jetzt intensiv mit Zielen befasst. Sie wissen, welche Anforderungen an richtige Zielformulierungen gestellt werden und wie Ziele erreicht werden sollen.
Jetzt ist es Zeit, einen weiteren Schritt in die Hintergründe der logischen Welt zu tun.
Zielbeziehungen
Ziele können nicht als Bäume in der Landschaft betrachtet werden - es herrschen umfangreiche Zielbeziehungen zwischen den einzelnen Zielen eines Menschen oder eines Unternehmens.
Die Überprüfung derKonsistenz(im Sinne von Zusammenhalten) der Ziele ist ein wichtiger Aspekt bei der Arbeit mit Zielen im Unternehmen.
Führungsphilosophie
Die Führungsphilosophie beschreibt "Wie" das Führungsverhalten gestaltet sein soll, um Unternehmensziele zu erreichen.
Ziele beschreiben hingegen die in der Zukunft zu erreichenden Ergebnisse, also "Was" im Unternehmen erreicht werden soll.
Leben Gleichgewicht
Leben im Gleichgewicht – die Rollen-Übung und die Ideensammlung
Ein Leben im Gleichgewicht zu führen, ist eine Kunst, die in unserer schnellen, leistungsorientierten Welt oft vernachlässigt wird. Es geht darum, eine Harmonie zwischen den verschiedenen Aspekten des Lebens zu finden – Arbeit, Freizeit, Gesundheit, Beziehungen, persönliche Entwicklung und Spiritualität/Sinn. Dabei solltest du immer daran denken, dass es kein "perfektes" Gleichgewicht gibt, denn das Leben ist dynamisch und verändert sich ständig. Wichtig ist, dass du eine Balance findest, die zu dir passt und dich glücklich und erfüllt macht.
Bist du in Balance? Um gesund und glücklich zu leben, ist ein Leben im Gleichgewicht hilfreich. Der bewusste Umgang mit sich selbst und die Klärung der wichtigen Lebensrollen sind Grundvoraussetzungen dafür, dass wir unsere Lebensbalance (manchmal verkürzt Work-Life-Balance genannt) halten oder wiederherstellen.
Probiere bitte die drei Ansätze und gleiche so in harmonischer Weise deine Rollen im Leben aus, um zu Zufriedenheit und Wohlgefühl zurückzufinden.
Nervige Menschen
Nervige Menschen: Wie wir schwierige Beziehungen verbessern – 10 Empfehlungen
Wer sich weiter entwickeln möchte, für den empfiehlt es sich, die Einstellung zu sich und zu seinen Mitmenschen immer von neuem auf den Prüfstand zu stellen, um hilfreiche Anpassungen vorzunehmen. Doch so mancher macht es uns nicht gerade leicht. Wie also mit solchen Personen umgehen?
Einstellungen auf dem Prüfstand!
Es gibt Menschen, mit denen wir nicht klarkommen. Bei Personen, die wir nicht mögen, lässt schon der bloße Gedanke an sie negativeEmotionen aufsteigen. Da wir aber häufig diese Personen nicht meiden können, weil sie ein Teil unseres sozialen Umfeldes (privat und im Beruf) sind, kann es wertvoll sein, seine Einstellungen auf den "Prüfstand" zu stellen, um die kraftraubenden Gedanken zu verringern.
Es geht nicht darum, jeden zu mögen. Es geht darum, die eigene Einstellung zu überprüfen, diese gegebenenfalls zu verändern und eventuell dabei noch etwas über sich selbst zu lernen. So eine Gelegenheit sollten wir beim Schopfe packen, um reifer zu werden.
Salamitaktik
Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es
Magst du auch Salami in dünnen Scheiben? Ein Stück bzw. eine Scheibe abschneiden und dann ab in den Mund?
Ab heute kann dich die Salami auch an eine Taktik erinnern, die im Zeit- und Projektmanagement zu den Klassikern gehört - die Salami-Taktik. Um große Ziele zu erreichen, werden diese in kleine Teilschritte aufgeteilt. Was vorher noch unmöglich schien, wird so Stück für Stück Realität.
Wenn du diese Taktik dann noch mit einer anderen Technik verbindest, hast du eine Vorgehensweise, mit der du jede Aufgabe und jedes Projekt zeitsparend und motiviert vollendest. Bonus zur Anleitung: ► Der Belohnungs-Trick ► Hilfreiche Beispiele ► Downloads.
Kreativität - Wie du frische Ideen für dein Leben findest
Kreativität einsetzen, um Lösungen und Wege zum Ziel zu finden, macht Spaß und findet Wege zum Erfolg.
Kreativität - vom lateinischen Begriff "creatio" (Schöpfung) - ist die Fähigkeit, sinnvolle, unübliche Kombinationen zur Erreichung eines Zieles zu finden.
Die reinste Form des Wahnsinns ist es, alles beim Alten zu lassen und gleichzeitig zu hoffen, dass sich etwas ändert.
Albert Einstein, deutsch-US-amerikanischer Physiker, * 1879, † 1955
Wer Neues erschaffen will, der muss sich von Regeln und von "Bekanntem" lösen. Der sollte den Mut finden, Spaß an verrückten Ideen zu haben, um das Funkeln in die Augen zu bekommen, das wir als Kinder noch besaßen.
Wir beschreiben die drei Schritte zur Entfaltung Ihrer kreativen Kräfte.
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