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Ins Fettnäpfchen treten – Bedeutung und Beispiele
Das hinterlässt keine schönen Spuren
Ins Fettnäpfchen treten – Bedeutung und Beispiele
Herkunft
Seine Herkunft hat die Redewendung "Ins Fettnäpfchen treten" auf den Brauch in Bauernhäusern, meist in der Nähe des Ofens, ein Topf mit Stiefelfett aufzustellen. Dieser diente den Eintretenden dazu, sich umgehend die nassen Stiefel einzureiben. Wenn nun versehentlich jemand in den Topf mit dem Fett trat und Flecken auf den Dielen machte, verärgerte er die Frau des Hauses.
Eine weitere Variante der Erklärung soll der Brauch sein, einen Napf auf den Küchenboden zu stellen, damit das herabtropfende Fett von zum Räuchern aufgehängten Würsten und Schinken aufgefangen wird. Auch hier war der Tritt ins Näpfchen nicht von Vorteil.
Heutige Bedeutung
Wenn wir heute "ins Fettnäpfchen treten", dann haben wir, durch eine ungeschickte Handlung oder durch eine unglückliche Äußerung, jemanden verärgert bzw. seinen Unwillen erregt.
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Kaiserwetter – Bedeutung
Kaiserwetter – Bedeutung, Herkunft – Traumwetter für alle
Die Herkunft dieser Redensart geht zurück auf den deutschen Kaiser und preußischen König, Kaiser Wilhelm II (1859 - 1941).
Zu jener Zeit benötigte man film- und mediengerechtes Wetter, um in den Massenmedien zu "glänzen". Selbst kurzfristig wurden Termine abgesagt, wenn das "Kaiserwetter" ausblieb.
Heutige Verwendung: "Kaiserwetter" wird heute sprichwörtlich für strahlenden Sonnenschein und blauen Himmel verwendet.
Der Begriff "Kaiserwetter" wird auch in Verbindung mit bestimmten Regionen genannt, die für ihr besonders sonniges und trockenes Klima bekannt sind, wie zum Beispiel Südtirol. In manchen Gegenden wird der Begriff aber auch für sehr kaltes Wetter verwendet, das aber dennoch sonnig und klar ist.
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Löwenanteil Sprichwort
Der Löwenanteil – ein immer noch gültiges Sprichwort aus einer uralten Fabel
Zurückzuführen ist dieser Ausdruck auf die Fabel "Der Löwe, der Esel und der Fuchs" des griechischen Dichters Aesop.
Als "Löwenanteil" bezeichnen wir den weitaus größeren Anteil, den jemand erhält. Zumeist, wie in dieser Fabel, ist es der Größte oder Mächtigste, der den Löwenanteil erhält.
Herkunft des Sprichwortes: Die Fabel von Aesop
Löwe, Esel und Fuchs schlossen einen Bund und gingen zusammen auf die Jagd. Als sie reichlich Beute gemacht hatten, befahl der Löwe dem Esel, diese unter sich zu verteilen.
Der Esel teilte die Beute in drei gleich große Teile und forderte den Löwen auf, sich selbst einen davon zu wählen.
Da wurde der Löwe wild und zerriss den Esel in Stücke. Dann befahl der dem Fuchs zu teilen. Der Fuchs schob fast die ganze Beute dem Löwen zu und behielt nur einen kleinen Teil für sich.
Der Löwe brummte zufrieden und fragte den Fuchs: "Wer hat dir beigebracht, so weise zu teilen?"
"Der Esel", antwortete der Fuchs.
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Alle Wohlgerüche Arabiens – Bedeutung
Alle Wohlgerüche Arabiens – Bedeutung, Herkunft und Beispiele
Bekannte, wohlriechende Essenzen wie Weihrauch, Myrrhe, Kasia, Kinamomon, Ledanon oder Jasmin sind nur einige der Düfte aus Arabien, die in Europa schon lange Verwendung finden.
Herkunft: Zum geflügelten Wort wurden diese Wohlgerüche durch den Ausspruch von Lady Macbeth in Shakespeares "Macbeth" (Act V, Scene 1). Aufgrund schrecklicher Mordtaten langsam dem Wahnsinn verfallend, glaubt sie, dass sie das Blut an ihren Händen nicht mehr abwaschen kann. Lady Macbeth bemerkt:
„All the perfumes of Arabia will not sweeten this little hand.“
Übersetzt: "Alle Wohlgerüche Arabiens könnten diese kleine Hand nicht wohlriechend machen."
Heute wird dieser Ausspruch z. B. ironisch auf Personen angewandt, die sich für unseren Geschmack zu stark parfümiert haben. Allgemein kann damit auch eine große Duftvielfalt oder ein sehr dominanter Geruch beschrieben werden. Beispiele:
- "Hast du die Frau gerochen, die da gerade an uns vorbeigelaufen ist? Die hat sich scheinbar mit allen Wohlgerüchen Arabiens eingedeckt."
- "In dieser Straße rieche ich alle Wohlgerüche Arabiens."
Schon Alexander dem Großen sind die Wohlgerüche bekannt gewesen:
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Alt wie Methusalem – Bedeutung
Alt wie Methusalem – Bedeutung, Herkunft und Synonyme
Wenn heutzutage jemand „Alt wie Methusalem“ wird, drücken wir damit scherzhaft aus, dass er oder sie ein sehr hohes Alter erreicht hat. Manchmal so hoch, dass man die Lebensjahre gar nicht mehr zählen kann oder will. Man kann ihn/sie dann auch schlicht als „Methusalem“ bezeichnen. Doch wie alt ist Methusalem wirklich geworden?
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Alter Schwede – Bedeutung
Alter Schwede – Bedeutung, Herkunft und Synonyme
Die Redewendung "Alter Schwede" kann je nach Kontext und Betonung verschiedene Bedeutungen haben:
- Wir können damit (scherzhaft) einen Freund/Kumpel begrüßen: "Na, alter Schwede, wie geht es dir?"
- Viele Menschen drücken damit ihr Erstaunen aus ("Alter Schwede, das Gebäude ist ja riesig!").
- Auf Personen bezogen wird Empörung ausgedrückt, wobei diese oft nicht ernst gemeint ist ("Alter Schwede, jetzt reicht es aber!").
Die Herkunft des geflügelten Wortes geht auf Kurfürst Friedrich Wilhelm von Brandenburg zurück.
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Anapher - Bedeutung
Anapher - sie bringt Leben in die Sprache, Bedeutung und Herkunft
Die Anapher ist ein rhetorisches Stilmittel und bezeichnet die Wiederholung eines Wortes bzw. einer Wortgruppe am Anfang aufeinander folgender Satzteile, Sätze, Strophen oder Verse.
So dient sie der Strukturierung und Rhythmisierung von Texten. Das Wiederholte wird häufig als besonders bedeutsam hervorgehoben. "Das Wasser rauscht, das Wasser schwoll..." ist ein Beispiel für eine Anapher.
Die Anapher zählt zu den ältesten und häufigsten rhetorischen Stilmitteln. Sie begegnet uns besonders häufig in religiöser Sprache. Viele Anaphern verdanken ihre Herkunft der Bibel.
Spiegelbildliches Gegenstück zur Anapher ist die Epipher. Dieses rhetorische Stilmittel steht für die Wiederholung eines Wortes oder einer Wortgruppe am Ende aufeinander folgender Sätze oder Verse. Beispiel: "Doch alle Lust will Ewigkeit, will tiefe, tiefe Ewigkeit! (Gedicht von Friedrich Nietzsche: Das trunkene Lied)
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Morpheus' Arme - Bedeutung
Morpheus' Arme - Bedeutung und Herkunft der Grüße vom Traumgott
Herkunft
Der Gott des Schlafes ist eigentlich Hypnos, der Sohn der Nacht. Die Redewendung "Morpheus' Arme" verdankt seine Herkunft dem Sohn von Hypnos namens Morpheus, auch als griechischer Traumgott bekannt.
Bedeutung
Wenn du heute Morgen aus "Morpheus' Armen" gerissen wurdest, dann riss man dich aus einem ruhigen Schlaf.
Morpheus' Arme = seliger Schlaf
Der Ausdruck ist in verschiedenen Verbindungen zu hören:
- Wir können in Morpheus' Armen liegen.
- Wir könnten in Morpheus' Arme sinken.
- Wir sehnen uns nach Morpheus' Armen.
Hier findest du "Morpheus' Arme" erläutert ► Beispiele der Verwendung ► Mehr zur Herkunft ► Umfrage zur Verwendung ► Synonyme zu Morpheus' Arme ► Artikel zum Thema Schlaf und Träumen ► Videos zum Thema Schlaf
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Ojemine! – Herkunft
Ojemine! Herkunft & Bedeutung von O Jesus mein
Seine Herkunft verdankt der Ausruf "Ojemine" bzw. "O Jemine" kreativen Gläubigen. Als Bekundung des Mitleids, des Entsetzens oder der Überraschung hat es seinen Ursprung in der lateinischen Anrede für "Herr Jesus".
Aus "O Jesu Domine" wurde somit der Stoßseufzer "O Jemine!" oder in der Kurzform "Oje!". "O herrje(h)" entstand entsprechend aus "Herr Jesus".
Diese entstandenen Verhüllformen wurden damals in der Gesellschaft besser akzeptiert und man bekam weniger Ärger mit Kirchdienern.
Jim: "Das Meeting dauerte gestern bis 19:15 Uhr."
John: "Ojemine, da warst du ja erst spät zu Hause." -
Bis in die Puppen – Herkunft
Bis in die Puppen – Herkunft & Bedeutung – bis wann willst du feiern?
Seine Herkunft verdankt die Redewendung "Bis in die Puppen" einer Berliner Redensart.
Der Baumeister von Knobelsdorff stellte 1741 am großen Stern im Berliner Tiergarten Statuen aus der antiken Mythologie auf. Spöttisch bezeichnete man diese im Volksmund als die "Puppen des Königs".
Für die Berliner wurde somit der Platz zum Puppenplatz. Da der Weg damals von der Stadt bis zum Platz ziemlich weit war, nutzten die Berliner das Sprichwort "bis in die Puppen" für "wer weiß wie weit" und später dann auch für "wer weiß wie lange".
Heutige Bedeutung
"Bis in die Pupen" verwenden wir heute umgangssprachlich, wenn etwas sehr lange oder bis in die (tiefe) Nacht hinein andauert.
Viele werden dieses Jahr Weihnachten und Silvester wieder "bis in die Puppen" feiern.
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Bonmot – Bedeutung
Bonmot - Bedeutung und Herkunft der geistigen Finesse
Seine Herkunft hat das Wort "Bonmot" im Französischen und bedeutet so viel wie "eine geistreiche Wendung" oder "ein geistreicher Ausspruch".
Diese geistreiche, treffende bzw. witzige Wendung bezieht sich entweder auf einen individuellen Fall oder ist eine allgemeine Lebensweisheit.
Beispiel: Das "Bonmot" - Geld stinkt nicht - verdanken wir Kaiser Vespasian. Als sein Sohn Titus ihn eines Tages entsetzt fragte, ob es wahr wäre, dass er auf den Urin aus öffentlichen Toiletten eine Steuer erhöbe (Urin wurde zum Gerben und Bleichen verwendet), hielt der Kaiser seinem Sohn eine Münze unter die Nase und fragte, ob er etwas röche. Titus verneinte und Vespasian bemerkte: "Da hast du es, Geld stinkt nicht!"
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Penelopearbeit
Penelopearbeit – Arbeit ohne Ende – Bedeutung, Herkunft
(griech., aus Homers Odyssee) Penelope war die Frau des tapferen, klugen und verschlagenen Odysseus.
Seine Herkunft hat der Ausdruck in einer denkwürdigen Handlung von Penelope. Während der Irrfahrten von Odysseus hielt sie die Bewerber um ihre Hand hin. Sie versprach ihnen Gehör, sobald sie für ihren Schwiegervater Laertes ein Totengewand fertiggewebt hätte. Nachts löste sie aber wieder auf, was sie tagsüber geschaffen hatte.
Penelopearbeit ist zu einem anderen Ausdruck für "Arbeit ohne Ende" geworden.
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Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige
Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige | Bedeutung
Bedeutung: Die Redewendung "Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige" gebrauchen wir heute, wenn es zu den Vorzügen eines Vorgesetzten gehört, auch Untergebene nicht warten zu lassen. Pünktlichkeit ist somit eine Möglichkeit sozial hochgestellter Persönlichkeiten, anderen Wertschätzung zu zeigen.
Im heutigen Sprachgebrauch wird das Sprichwort auch dahingehend verwendet, dass man der Eigenschaft der Pünktlichkeit eine hervorgehobene Bedeutung geben möchte - unabhängig vom Rang der Person, die pünktlich sein sollte.
Herkunft: Seine Herkunft verdankt das Sprichwort dem französischen König Ludwig XVIII. Dieser wird in den Lebenserinnerungen des Bankiers Jacques Laffitte folgendermaßen zitiert: "L'exactitude est la politesse des rois" also "Pünktlichkeit ist die Höflichkeit der Könige". So wollte er zum Ausdruck bringen, dass Pünktlichkeit selbst von Königen beachtet werden sollte, um so den Respekt vor seinen Mitbürgern auszudrücken. Auch Napoleon sah Zeitdiebe als eine schlimme Sorte von Verbrechern an, deren Missetaten meist ungesühnt blieben.
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Schuster, bleib bei deinem Leisten – Bedeutung
Schuster, bleib bei deinem Leisten – die Mahnung des Apelles – Bedeutung, Herkunft
Das Sprichwort "Schuster, bleib bei deinem Leisten" hat seine Herkunft in einer Anekdote, die im alten Griechenland erzählt wurde. Nach ihr pflegte der große Maler der Antike Apelles, der zur Regierungszeit Alexanders des Großen seine Gemälde öffentlich ausstellte, sich hinter seinen Bildern zu verstecken, um die Urteile der Betrachter zu hören.
Als ein Schuhmacher laut bemerkte, dass den Schuhen auf dem Bild eine Öse fehle, fügte Apelles diese nachträglich hinzu. Aber als der Schuhmacher nun auch noch Kritik an den Beinen übte, wurde er von Apelles mit den Worten zurechtgewiesen: "Ne sutor supra crepidam!" oder zu Deutsch: "Was über dem Schuh ist, kann der Schuster nicht beurteilen!"
Die Mahnung "Schuster, bleib bei deinem Leisten" sagen wir heute zu jemandem, der ohne Sachverstand Kritik übt und sich unberufen in alles einmischt.
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Du sprichst ein großes Wort gelassen aus – Bedeutung, Anwendung und Herkunft
Du sprichst ein großes Wort gelassen aus – Bedeutung, Anwendung und Herkunft
Die Herkunft verdankt dieses geflügelte Wort Goethes Drama "Iphigenie auf Tauris".
Hier antwortet König Thoas auf die Enthüllung der Iphigenie, sie sei aus dem Geschlecht der Tantalus (ein mordlüsternes Geschlecht), mit den Worten "Du sprichst ein großes Wort gelassen aus".
Heute verwenden Menschen den Ausdruck "Du sprichst ein großes Wort gelassen aus" in unterschiedlicher Weise:
- Um jemandem zu sagen, dass er sehr selbstbewusst und sicher in seinen Aussagen klingt. Es ist ein Ausdruck des Respekts und der Bewunderung für jemanden, der in der Lage ist, komplexe Konzepte oder Ideen klar und deutlich auszudrücken, ohne sich von Emotionen oder Stress beeinflussen zu lassen.
- Wir nutzen es aber auch scherzhaft oder hervorhebend, wenn jemand überraschend eine gewichtige Äußerung macht.
- Im Sinne von "Du sprichst ein wahres Wort gelassen aus", wenn wir eine zutreffende Feststellung kommentieren.
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Ei des Kolumbus
Ei des Kolumbus – Bedeutung und Herkunft einer trivialen Lösung
Herkunft
Seine Herkunft verdankt die Redensart "Ei des Kolumbus" einer Geschichte über Christoph Kolumbus, dem genuesischen Entdecker in spanischen Diensten. Er gilt als der Entdecker Amerikas. Über ihn wird im Buch "Geschichte der Neuen Welt" von Benzoni folgendes sinngemäß berichtet:
Christoph Kolumbus wird nach seiner Rückkehr aus Amerika auf einem Bankett bei Kardinal Mendoza im Jahr 1493 vorgehalten, es sei ein Leichtes gewesen, die Neue Welt zu entdecken. Das hätte schließlich auch jeder andere vollführen können. Kolumbus blieb ruhig und bat die anwesenden Personen, ein gekochtes Ei auf eine seiner Spitze aufzustellen.
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Mit fremden Federn schmücken
Sich mit fremden Federn schmücken – Bedeutung und Herkunft der Redewendung
Die Herkunft der Redensart geht auf eine Fabel des römischen Dichters Phaedrus (1,3) zurück. Hier schmückt sich eine Krähe mit Pfauenfedern und muss dies büßen.
Herkunft: Die Fabel "Mit Fremden Federn schmücken"
Eine Krähe sah auf dem Boden lauter herrliche Pfauenfedern liegen. Sie überlegte nicht lange und beschloss, ihr eigenes fades Gefieder ein bisschen aufzuhübschen. Sie steckte die schönen Pfauenfedern einfach zwischen ihr eigenes Gefieder. Stolz auf ihre neue Federpracht begab sie sich mitten in eine Gruppe von Pfauen, um sie an der neu gewonnen Eleganz Anteil haben zu lassen.
Aber ach, die fanden das so gar nicht lustig und stürzten sich auf die Krähe und rupften ihr nicht nur die fremden, sondern auch noch ziemlich viele eigene Federn aus. Als die rachsüchtigen Pfaue von der Krähe abließen, stand die Krähe gerupft und wesentlich armseliger als zuvor da. Und die Moral von der Geschichte: Mit fremden Federn schmückt man sich nicht.
Bedeutung der Redewendung
Wenn jemand sich die Verdienste anderer zu eigen macht bzw. jemand sich mit den Verdiensten anderer brüstet, dann "schmückt er sich mit fremden Federn".
Das Problem: Wenn dieses Schmücken mit fremden Federn herauskommt, steht derjenige schlechter da, als hätte er es nicht getan. Häufig haben solche "Lügen" nämlich kurze Beine und werden entdeckt. Die Führungskraft, die die kreative Leistung einer Mitarbeiterin als ihre darstellt, wird stets hoffen müssen, dass dies im Unternehmen nicht im Flurfunk veröffentlicht wird.
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- NEEAHT
- SYSONOID
- EONOPSDI
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