I have a dream
Am 28. August 1963 marschierten 200.000 Schwarze und Weiße gemeinsam in die Bundeshauptstadt Washington ein, um vor dem Lincoln Memorial zu demonstrieren. Der amerikanische Bürgerrechtler Dr. Martin Luther King (1929 - 1968) begann seine Rede über seine Vision einer freien Gesellschaft ohne Rassenhass mit den Worten: "I have a dream".
Diese Worte wurden in seiner Rede immer und immer wiederholt, so dass sie zum geflügelten Wort für diese Art von Kampf wurden. In seiner Rede heißt es z. B.: "Ich habe einen Traum, dass meine vier kleinen Kinder eines Tages in einer Nation leben werden, in der man sie nicht nach ihrer Hautfarbe, sondern nach ihrem Charakter beurteilen wird".
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- Geschrieben von Michael Behn
- Zuletzt aktualisiert: 14. Juni 2017
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