Zitate zu Einstellung und Verhalten
Das eigene Denken auf den Prüfstand zu stellen, ist sehr wertvoll. Vorurteile, Glaubenssätze und Denkmuster helfen uns oder hemmen uns auf unserem Weg zu dem, was wir anstreben und zu werden, wer wir sein können. Denkerinnen und Denker der Geschichte und Gegenwart haben sich hierzu immer wieder Gedanken gemacht. Einige möchten wir dir hier vorstellen.
„Zornig sein heißt, den Fehler anderer an sich selbst zu rächen.“
Alexander Pope (1688 - 1744), englischer Dichter
„Man entdeckt keine neuen Erdteile, ohne den Mut zu haben, alte Küsten aus den Augen zu verlieren.“
André Gide (1869 - 1951), französischer Schriftsteller
Den Narren erkennst du an sechs Zeichen:
Furcht ohne Grund
Rede ohne Nutzen
Wechsel ohne Fortschritt
Frage ohne Ziel
Vertrauen zu Fremden und
Freundschaft zu seinem Feind.
Arabisches Sprichwort
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„Was hilft es, bessere Zeiten zu wünschen und zu hoffen? Ändert euch nur selbst, so ändern sich auch die Zeiten. Ohne Mühe geht nichts.“
Benjamin Franklin (1706 - 1790), amerikanischer Philosoph und Staatsmann
Weiterlesen: Benjamin Franklin über Eigenverantwortung | Bedeutung vom Zitat | Wissenswertes
An Ärger festhalten ist, wie wenn du ein glühendes Stück Kohle festhältst mit der Absicht, es nach jemandem zu werfen - derjenige, der sich dabei verbrennt, bist du selbst.
Siddhartha Gautama Buddha (weitere Buddha-Zitate hier auf blueprints), Begründer des Buddhismus, lebte um 500 v. Chr.
Herrschaft über das Denken gibt Macht über Leib und Leben.
Siddhartha Gautama Buddha (weitere Buddha-Zitate hier auf blueprints), Begründer des Buddhismus, lebte um 500 v. Chr.
Alles was uns an anderen mißfällt, kann uns zu besserer Selbsterkenntnis führen.
Carl Gustav Jung, schweizer Psychoanalytiker und Philosoph, 1875 - 1961
Früher galt ich bei andern, jetzt gelte ich mir selbst etwas.
Viele ziehen das erste, wenige das zweite vor.
Caspar David Friedrich, deutscher Maler, 1774 - 1840
Die Welt gehört denen, die zu ihrer Eroberung ausziehen, bewaffnet mit Sicherheit und guter Laune.
Charles Dickens, englischer Schriftsteller, * 1812, † 1870
Das Publikum beklatscht ein Feuerwerk, aber keinen Sonnenaufgang!
Christian Friedrich Hebbel, deutscher Dichter, 1813 - 1863
„Das Was bedenke, mehr bedenke Wie“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Das Leben besteht aus zwei Teilen:
der Vergangenheit - ein Traum;
der Zukunft - ein Wunsch.
Arabisches Sprichwort
Neben der edlen Kunst, Dinge zu verrichten, gibt es die Kunst, Dinge unverrichtet zu lassen.
Asiatisches Sprichwort
„Der Zorn ist immer schädlicher als die Beleidigung, die ihn hervorrief.“
Chinesische Weisheit
O großer Geist, hilf mir, nie über einen anderen Menschen zu urteilen, bevor ich nicht zwei Wochen lang in seinen Mokassins gelaufen bin.
Sprichwort der Sioux Indianer
„Gewohnheiten sind anfangs Spinnweben, später Drahtseile.“
Spanisches Sprichwort
Dostojewskij über gute Menschen
„Wenn du einen Menschen richtig kennen lernen und etwas über sein innerstes Wesen in Erfahrung bringen willst, so mach dir nicht erst die Mühe zu analysieren, wie er spricht, schweigt, weint oder von hehren Gedanken ergriffen wird. Du brauchst ihn bloß beim Lachen beobachten. Hat er ein gutes Lachen, ist er ein guter Mensch.“
Fjodor M. Dostojewskij (1821 - 1881), russischer Schriftsteller
„Das Schöne an einem Fehler: Man muss ihn nicht zweimal machen.“
Thomas Alva Edison (1847 - 1931), US-amerikanischer Erfinder
Wenn ein Esel dich tritt und du trittst zurück, seid ihr beide Esel.
Sprichwort aus Gambia
Tod, Verbannung und alles andere, was als furchtbar gilt, halte dir täglich vor Augen, besonders aber den Tod , und du wirst niemals kleinliche Gedanken haben oder etwas übermäßig begehren.
Epiktet, griechischer Philosoph, um 50 - 138 n. Chr.
Sei dir dessen bewusst, dass dich derjenige nicht verletzen kann, der dich beschimpft oder schlägt; es ist vielmehr deine Meinung, dass diese Leute dich verletzen. Wenn dich also jemand reizt, dann wisse, dass es deine eigene Auffassung ist, die dich gereizt hat. Deshalb versuche vor allem, dich von deinem ersten Eindruck nicht hinreißen zu lassen. Denn wenn du dir Zeit zum Nachdenken nimmst, dann wirst du die Dinge leichter in den Griff bekommen.
(Epiktet, griechischer Philosoph, um 50 - 138 n. Chr.)
Wenn dir jemand mitteilt, dir sage jemand Böses nach, dann rechtfertige dich nicht, sondern antworte: "Er kannte wohl meine anderen Fehler nicht, denn sonst würde er nicht nur diese hier erwähnen."
Epiktet (um 50 - 138 n. Chr.), griechischer Philosoph
Die Sandläufer haben mich schon immer fasziniert. Vielleicht weil die Bewegungsart dieser Käfer der meinen entspricht. Sie verhalten sich ruhig, fassen ein Ziel ins Auge, schießen darauf los - und verharren dann wieder in Ruhe.
Ernst Jünger, deutscher Schriftsteller, Philosoph und Insektenkundler, 1895 - 1998
Ruhig sein, nicht ärgern, nicht kränken,
ist das allerbeste Schenken;
aber mit diesem Pfefferkuchen
will ich es noch mal versuchen.
Theodor Fontane, deutscher Dichter, * 1819, † 1898
„Wer immer tut, was er schon kann, bleibt immer das, was er schon ist.“
Henry Ford (1863 - 1947), amerikanischer Automobilproduzent
Nicht die Glücklichen sind dankbar.
Es sind die Dankbaren, die glücklich sind.
Francis Bacon, englischer Philosoph, * 1561, † 1626
Jeder, der sich die Fähigkeit erhält, Schönes zu erkennen, wird nie alt werden.
Franz Kafka, deutschsprachiger Schriftsteller, * 1883, † 1924
„Was immer du tun kannst oder wovon du träumst - fange es an. In der Kühnheit liegt Genie, Macht und Magie.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Wer heute einen Gedanken sät, erntet morgen die Tat, übermorgen die Gewohnheit, danach den Charakter und letztendlich sein Schicksal. Drum muss er bedenken, was er heute sät, und muss wissen, dass ihm sein Schicksal einmal in die Hand gegeben ist: heute.
Gottfried Keller, Schweizer Dichter, * 1819, † 1890
„Wer die Welt vernünftig ansieht, den sieht auch sie vernünftig an.“
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 - 1831), deutscher Philosoph
Was jemand von sich selber denkt, das bestimmt oder vielmehr zeigt an, was sein Schicksal ist.
Henry David Thoreau, US-amerikanischer Schriftsteller und Philosoph, 1817 - 1862
(Henry Ford, amerikanischer Automobilproduzent, 1863 - 1947)
Mit Absichten kann man nicht berühmt werden.
(Henry Ford, amerikanischer Automobilproduzent, 1863 - 1947)
(Henry Ford, amerikanischer Automobilproduzent, 1863 - 1947)
Ich kann dir nicht das Rezept für Erfolg geben, aber ich kann dir das Rezept für Misserfolg verraten: Versuche es allen recht zu tun.
Herbert Bayard Swope, US-amerikanischer Journalist, 1882 - 1958
"Der Zorn ist ein kurzer Wahnsinn."
Horaz (Quintus Horatius Flaccus), römischer Dichter, 65 - 8 v. Chr.
„Eine Idee muss Wirklichkeit werden können, sonst ist sie eine eitle Seifenblase.“
Berthold Auerbach (1812 - 1882), deutscher Schriftsteller
Die Menschen werden nicht von den Dingen, sondern von den Meinungen über die Dinge geleitet.
Karl Leberecht Immermann, deutscher Schriftsteller, Lyriker und Dramatiker, 1796 - 1840
„Wenn zwei Falken auf einem Baum sitzen und ein Schwarm Wildenten fliegt vorbei, dann sagt auch nicht ein Falke zum andern: 'Schau, da fliegt die Mehrheit, das muss der richtige Weg sein, schließen wir uns an!' Sie werden weiterhin als Falken dem Weg der Falken folgen.“
Indianische Weisheit
Nie vertraut eine Maus ihr Schicksal einem einzigen Loch an.
Italienisches Sprichwort
„Vergiss es nicht Mensch! Alles was du bist, alles was du willst, alles was du sollst, geht von dir selbst aus.“
Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827), schweizer Pädagoge und Sozialreformer
John Ruskin über den Lohn unserer Bemühungen
„Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.“
John Ruskin (1819 - 1900), britischer Schriftsteller, Maler, Kunsthistoriker, Sozialphilosoph
Der wahrhaft große Mensch ist der,
der niemanden beherrscht und
der von niemandem beherrscht wird.
Khalil Gibran, libanesisch-amerikanischer Maler, Philosoph und Dichter, * 1883, † 1931
„Fordere viel von dir selbst und erwarte wenig von den anderen. So wird dir viel Ärger erspart bleiben."
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
„Unser größter Ruhm liegt nicht darin, niemals zu fallen, sondern immer wieder aufzustehen, wenn wir gescheitert sind.“
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
„Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.“
Konfuzius (551 - 479 v. Chr. ), chinesischer Philosoph
Nehmen Sie die Menschen, wie sie sind, andere gibt's nicht.
(Konrad Adenauer, deutscher Politiker, 1876 - 1967)
(NL 07.01.2007)
Die Vorstellungskraft ist die erste Quelle menschlicher Glückseligkeit.
Giacomo Graf Leopardi, italienischer Dichter, Essayist und Philologe, * 1798, † 1837
Nur wer meint, festhalten zu können, leidet.
Wer sich in den Strom wirft, wird getragen.
wer weiß, dass nichts dauert, hält sich an die Wandlung
Luise Rinser, deutsche Schriftstellerin, 1911 - 2002
Das eilende Schiff, es kommt durch die Wogen wie Sturmwind geflogen.
Mit Jubel verkünden die Stimmen gar viele: Wir nahen dem Ziele!
Der Fährmann am Steuer nur stöhnt leise: Wir segeln im Kreise!
Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, * 1830, † 1916
Wir verlangen sehr oft nur deshalb Tugenden von anderen,
damit unsere Fehler sich bequemer breitmachen können.
Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830 - 1916
(NL 26.04.2009)
Nur die allergescheitesten Leute benützen ihren Scharfsinn zur Beurteilung nicht bloß anderer, sondern auch ihrer selbst.
Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830 - 1916
Man bleibt jung, solange man noch lernen, neue Gewohnheiten annehmen und einen Widerspruch ertragen kann.
Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach, österreichische Schriftstellerin, 1830 - 1916
„Es ist dumm, sich über die Welt zu ärgern. Es kümmert sie nicht.“
Mark Aurel (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph
„Die Seele hat die Farbe deiner Gedanken.“
Mark Aurel (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph
Jeder ist ein Mond und hat eine dunkle Seite, die er niemandem zeigt.
Mark Twain (1835 - 1910), amerikanischer Schriftsteller
„Freundlichkeit ist eine Sprache, die Taube hören und Blinde lesen können.“
Mark Twain (1835 - 1910), amerikanischer Schriftsteller
„Trenne dich nicht von deinen Illusionen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben zu leben.“
Mark Twain (1835 - 1910), amerikanischer Schriftsteller
„Ein Dutzend verlogener Komplimente ist leichter zu ertragen, als ein einziger aufrichtiger Tadel.“
Mark Twain (1835 - 1910), amerikanischer Schriftsteller
„Wir mögen die Menschen, die frisch heraus sagen was sie denken - falls sie das Gleiche denken wie wir.“
Mark Twain (1835 - 1910), amerikanischer Schriftsteller
„Im Gebirge der Wahrheit kletterst du nie umsonst: entweder du kommst schon heute weiter hinauf, oder du übst deine Kräfte, um morgen höher steigen zu können.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph
„Wir müssen die Dinge lustiger nehmen, als sie es verdienen, zumal wir sie lange Zeit ernster genommen haben, als sie es verdienten.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph
„Je freudiger und sicherer der Geist wird, um so mehr verlernt der Mensch das laute Gelächter; dagegen quillt ihm ein geistiges Lächeln fortwährend auf, ein Zeichen seines Verwunderns über die zahllosen versteckten Annehmlichkeiten des guten Daseins.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph
„Ist das Leben nicht hundert Mal zu kurz, sich in ihm - zu langweilen?“
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph, aus Jenseits von Gut und Böse
„Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könnte.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph
Im Spiel verraten wir, wes Geistes Kind wir sind.
Ovid, römischer Epiker, * 43 v. Chr., † 17 n. Chr.
(Paul Wilson, US-amerikanischer Erzähler und Essayist, geb. 1946)
Ich brauche keinen Freund, der sich jedes Mal mit mir verändert und mein Kopfnicken erwidert, denn das tut mein Schatten besser.
Plutarch, griechischer Philosoph, Historiker und Konsul von Griechenland, um 45 - 125 n. Chr.
„Wirf deine Angst ab, verlass dich auf deine inneren Hilfsquellen, vertraue dem Leben, und es wird dir's vergelten. Du vermagst mehr als du denkst.“
Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph
Weiterlesen: Ralph Waldo Emerson | vertraue dir selbst | Zitat
Das Leben besteht in dem, was ein Mensch den ganzen Tag über denkt.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, * 1803, † 1882
„Abends ging ich hinaus in die Dunkelheit, da sah ich einen schimmernden Stern und hörte einen Frosch quaken. Die Natur schien zu sagen: Nun? Ist das nicht genug?“
Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph
Mach' das Beste aus dir. Etwas Besseres kannst du nicht tun.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, * 1803, † 1882
(Richard Bach, US-amerikanischer Schriftsteller und Flieger, geb. 1935)
Rainer Maria Rilke – Drachen und Prinzessin – Zitat
„Vielleicht sind alle Drachen unseres Lebens Prinzessinnen, die nur darauf warten uns einmal schön und mutig zu sehen. Vielleicht ist alles Schreckliche im Grunde das Hilflose, das von uns Hilfe will.“
Rainer Maria Rilke (1875 - 1926), Lyriker
Bewahre mich vor dem naiven Glauben, es müsse im Leben alles glatt gehen. Schenke mir die nüchterne Erkenntnis, dass Schwierigkeiten, Niederlagen, Misserfolge, Rückschläge eine selbstverständliche Zugabe zum Leben sind, durch die wir wachsen und reifen.
Antoine de Saint-Exupéry, französischer Humanist und Schriftsteller, * 1900, † 1944
Ein Schiff, das im Hafen liegt, ist sicher. Aber dafür werden Schiffe nicht gebaut.
aus England
„Man muss, solange man lebt, lernen, wie man leben soll.“
Lucius Annaeus Seneca (etwa 4 v. Chr. bis 65 n. Chr.), römischer Philosoph
Ich höre, sage wenig, doch denke desto mehr.
William Shakespeare, englischer Dichter, Dramatiker, Schauspieler und Theaterleiter, 1564 - 1616
„Bedenke stets, dass alles vergänglich ist, dann wirst du im Glück nicht zu fröhlich und im Leid nicht zu traurig sein.“
Sokrates (470 - 399 v. Chr), griechischer Philosoph - mehr zu Sokrates hier auf blueprints
Wenn Du jemanden ohne Lächeln siehst, gib ihm Deines!
(Burmesisches Sprichwort)
Enttäuschungen sind die Sporen,
die uns das Schicksal gibt,
um uns auf den richtigen Weg zu bringen.
Stijn Streuvels, flämischen Schriftsteller, 1871 - 1969
Stijn Streuvels war das Pseudonym des sehr produktiven flämischen Schriftstellers Frank Lateur
Statt zu sagen: Sitz nicht einfach nur da - tu irgendetwas, sollten wir das Gegenteil fordern:
Tu nicht einfach irgendetwas - sitz nur da.
Thích Nhất Hạnh, vietnamesischer buddhistischer Mönch, Schriftsteller und Lyriker
Die stillen Gedanken sind es, welche den Sturm bringen. Gedanken, die mit Taubenfüßen kommen, lenken die Welt.
Friedrich Wilhelm Nietzsche, deutscher Philosoph, * 1844, † 1900
Wir entdecken in uns selbst,
was die anderen uns verbergen,
und erkennen in anderen,
was wir vor uns selber verbergen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues, französischer Philosoph, * 1715, † 1747
Allzu großes Misstrauen ist ebenso schädlich wie allzu großes Vertrauen. Wer das Risiko, hintergangen zu werden, nicht auf sich nehmen will, wird es im Leben nicht allzu weit bringen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues, französischer Philosoph, * 1715, † 1747
Man findet Diamanten nur im Dunkel der Erde und Wahrheiten nur in den Tiefen des Denkens.
Victor Hugo, französischer Schriftsteller, * 1802, † 1885
Unsere Gedanken haben eine ungeheure Kraft. Es ist in unsere Entscheidung gelegt, diese Macht zu unserem Nutzen oder Schaden einzusetzen.
Mit der Kraft der Gedanken bestimmen wir nicht nur über Gesundheit und Krankheit, sondern unsere Gedanken sind unser Schicksal. Das ist eine Gesetzmäßigkeit, der sich keiner entziehen kann; aber gleichzeitig eine wunderbare Chance.
William James, amerikanischer Philosoph und Psychologe, 1842 - 1910
Zitat über : Den Gegner kennen - aus dem Ehrenkodex der Samurai
„Ist dein Gegner besser als du, warum dann kämpfen? Ist er nicht so gut wie du, warum dann kämpfen? Ist er ebenbürtig, wird er verstehen, was du verstehst, und es wird keinen Kampf geben.“
aus dem Ehrenkodex der Samurai, Japan
Goethe über den Umgang mit Menschen | Zitat
„Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
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