Zitate zum Themenbereich "Wort und Tat"
Zwischen dem, was wir sagen und dem, was wir tun, sollte eine möglichst kleine Kluft sein. Wie wollen sonst andere aber auch wir uns selber respektieren? Wie wollen wir Selbstwertgefühl und Selbstbewusstsein aufbauen?
Zu diesem Thema haben sich große Persönlichkeiten auch ihre Gedanken gemacht. Wir haben hier nachdenkenswerte Zitate zum Thema "Wort und Tat" zusammengestellt. Viel Freude beim Lesen und Reflektieren.
„Es gibt auf der Welt nur einen einzigen Weg, den niemand gehen kann, außer dir.
Wohin er führt, frage nicht. Gehe ihn.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph
„Geh nicht nur die glatten Straßen. Geh Wege, die noch niemand ging, damit du Spuren hinterlässt und nicht nur Staub.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französischer Humanist und Schriftsteller
„Nicht weinen, nicht zürnen, sondern begreifen!“
Baruch de Spinoza (1632 - 1677), niederländischer Philosoph

Buddha Zitat - Wer wir werden
„Willst du wissen, wer du warst, so schau, wer du bist. Willst du wissen, wer du sein wirst, so schau, was du tust.“
Siddhartha Gautama Buddha, Begründer des Buddhismus, lebte um 500 v. Chr.
„Die drei schwierigsten Dinge sind: ein Geheimnis für sich zu behalten, eine Enttäuschung zu vergessen und Muße vernünftig zu nutzen.“
Cheilon aus Sparta, spartanischer Staatsmann, um 550 v. Chr.

Dante Alighieri über das Handeln | Zitat
„Der eine wartet, dass die Zeit sich wandelt, der andere packt sie kräftig an und handelt.“
Dante Alighieri (1265 - 1321), italienischer Dichter
„Nicht die Sprüche sind es, woran es fehlt; die Bücher sind voll davon. Woran es fehlt, sind Menschen, die sie anwenden.“
Epiktet (50 - 138), griechischer Philosoph
„Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
„Der Worte sind genug gewechselt, lasst mich endlich Taten sehen! Indes ihr Komplimente wechselt, kann etwas Nützliches geschehen.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
„Der Erfolg bietet sich meist denen, die kühn handeln; nicht denen, die alles wägen und nichts wagen wollen.“
Herodot (484 - 425 v. Chr.), griechischer Geschichtsschreiber
„Nie Schüler irgendeines Mannes sein, aber Hörer aller.“
Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), schweizer Theologe, Philosoph und Schriftsteller
„Man merkt nie, was schon getan wurde, man sieht immer nur, was noch zu tun bleibt.“
Marie Curie (1867 - 1934), polnische Physikerin und Chemikerin

„Es gibt auf der Welt nur einen einzigen Weg, den niemand gehen kann, außer Dir. Wohin er führt, frage nicht. Gehe ihn.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph
„Bejahe den Tag, wie er dir geschenkt wird, statt dich am Unwiederbringlichen zu stoßen.“
Antoine de Saint-Exupéry (1900 - 1944), französischer Humanist und Schriftsteller
„Die Heiterkeit allein ist gleichsam die bare Münze des Glücks und nicht, wie alles andere, bloß der Bankzettel.“
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph
„Wenn du dein Heute fest in die Hände nimmst, wirst du von Morgen weniger abhängig sein.“
Lucius Annaeus Seneca (etwa 4 v. Chr. bis 65 n. Chr.), römischer Philosoph

„Die Zeit ist schlecht? Wohlan. Du bist da, sie besser zu machen.“
Thomas Carlyle (1795 - 1881), schottischer Historiker
„Versprechet nur wenig, wenn ihr geliebt sein wollt. Drohet nur selten, wenn ihr Respekt begehrt.“
Niccolò Tommaseo (1802 - 1874), italienischer Schriftsteller
„Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein!“
Kurt Tucholsky (1890 - 1935), deutscher Schriftsteller