Kommunikation

Willkommen in der Rubrik "Kommunikation"
Das Wort Kommunikation kommt vom lateinischen Wort "communicare" und bedeutet so viel wie "teilen, mitteilen, teilnehmen lassen, gemeinsam machen, vereinigen".
Wir stehen morgens auf und starten im Normalfall mit unserem Umfeld zu kommunizieren. Dies kann verbal oder nonverbal geschehen, denn auch mit unserer Körpersprache (Gestik, Mimik etc.) kommunizieren wir mit unserer Umwelt. Lese hier hilfreiche Beiträge für eine besseren Kommunikation - ob privat oder beruflich. Die Prinzipien sind die gleichen.
- Weitere Anregungen und Übungen findest du in der Rubrik Download-Kommunikation.
- Zitate zum Thema Kommunikation findest du hier: Zitate Kommunikation

Kommunikation verbessern – die Top 11 Tipps für erfolgreiche Kommunikation
Kommunikation ist ein extrem wichtiger Aspekt unseres Lebens. Ob privat oder beruflich, wie kommunizieren mit anderen? Je besser wir dies tun, umso eher erreichen wir gemeinsam Lösungen, können relevante Informationen weiter geben oder vermeiden bzw. lösen Konflikte.
Ob in der beruflichen Rolle, in der Partnerschaft, im Gespräch mit Freunden oder mit unseren Kindern, unsere Kommunikation wirkt. Manchmal aber anders als wir es wollen. Deswegen möchten wir dich einladen zu einem Ausflug in die spannende Welt der Kommunikation und der Kommunikationstechniken, der dir sicher gute Dienste erweisen wird.

Kommunikation im Team verbessern – so gelingt es
Im Zeitalter der Digitalisierung wird in vielen Unternehmen sträflich unterschätzt, wie wichtig die Kommunikation im Team für den geschäftlichen Erfolg ist. Die zahlreichen technischen Hilfsmittel der Neuzeit sind zwar bestens dazu geeignet, um die Produktivität im Team anzukurbeln.
Das funktioniert aber nur dann, wenn sich die einzelnen Team-Mitglieder auch regelmäßig untereinander austauschen und miteinander in angemessener Art und Weise kommunizieren. Die gute Nachricht: Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, mit denen du die Kommunikation im Team verbessern kannst. Welche? Hier liest du mehr.

Zuhören lernen – so wirkst du sympathischer, verbesserst Beziehungen und …
Informationsüberfluss, Hektik und Stress führen häufig dazu, dass das aktive Zuhören zu kurz kommt. Entweder es wird nur mit "einem Ohr" zugehört, es werden voreilig Schlüsse gezogen oder es wird zu viel geredet und zu wenig zugehört.
Das ist schade, denn wirkliches Zuhören bringt viele Vorteile und zeigt echte Kommunikationskompetenz. Ob nun im Beruf oder im Privaten, aktives Zuhören ist ein wahres Wunderwerkzeug. Im folgenden Artikel erfährst du mehr über die Vorteile und welche Techniken und Übungen helfen können, um ein besserer Zuhörer zu werden.
Auf dem Weg zum guten Zuhörer! ► Vorteile und Tipps zum Thema "Zuhören lernen" ► Die Techniken ► Übungen ► Umfrage, Download und Videos

E-Mail: effizienter Umgang – 16 Tipps für mehr Zeit und Motivation
Sie ist schneller als das Rauchzeichen, günstiger als die Post und nimmt seit längerem einen festen Platz in der täglichen Kommunikation ein - die E-Mail.
Circa 84 Prozent der Deutschen nutzen heute das Internet für das Versenden und Empfangen von E-Mails. Im Durchschnitt nutzen wir das Medium täglich 44 Minuten. Damit hat es zum Telefon (48 Minuten) fast aufgeschlossen.
Was können wir tun, um die elektronische Post effizienter zu nutzen, um Energie und Lebenszeit zu sparen? Was für Tipps und Hilfen gibt es, um das Medium noch erfolgreicher einzusetzen? Genau das erfährst du in diesem Artikel und lernst Techniken und Hilfsmittel kennen.
Was macht langweilige und unbeliebte Menschen aus oder wie werde ich beliebter?
Wenn jemand über so ein Thema schreibt, ist der Griff an die eigene Nase unvermeidlich. Bin ich beliebt? Bin ich mitunter ein Langweiler? Die Antworten lasse ich offen. Aber vielleicht helfen die Fragen der geneigten Leserin oder dem Leser, auch ein wenig Selbstreflexion zu betreiben.
Lesen Sie, was die Top 10 Gründe sind und was große Geister zu diesem Thema anmerken.

Warum Smalltalk wichtig ist und was du unbedingt bedenken solltest
Smalltalk führen lernen: Ideen für Themen, Gesprächsführung und NoGos
Smalltalk fällt dem einen leicht, andere halten es für nicht wichtig und andere wiederum haben große Schwierigkeiten mit diesen eigentlich zwanglosen Gesprächen. Smalltalk ist ein wichtiger Bestandteil der zwischenmenschlichen Kommunikation. Es ist unverzichtbar, um Beziehungen aufzubauen und zu festigen oder sich einfach nur als dabei zu fühlen, denn für soziale Wesen ist das wichtig.
In diesem Beitrag findest du Ideen, um mühelos einen Smalltalk zu starten, am Leben zu halten und geschickt zu beenden. Lies zudem über Fallstricke, Beispiele und Übungsmöglichkeiten.
Themen und Beispiele für Smalltalk ► Anregungen für die Startphase ► Gesprächspartner erkennen ► Umfrage zum Thema "Smalltalk" ► Videos zum Thema
Es gibt eine feine Sammlung von Schreibtipps, deren Beachtung die eigenen Texte auf ein ansprechendes Niveau verbessern. Ohne dass hierfür das Talent eines Spitzenautors notwendig wäre.
Die folgenden Schreibempfehlungen eignen sich für E-Mails, Artikel oder ganze Geschichten. Zudem gilt: Sie müssen nicht immer alle Schreibtipps berücksichtigen. Nur einen sollten Sie stets und ständig beherzigen:
Körpersprache hilft zu verstehen - eine Übung und ein Analyseleitfaden
Körpersprache hilft das Verhalten anderer Menschen zu deuten und besser zu verstehen.
Menschen sagen nicht immer, was sie wirklich meinen, denn Prozesse der Sozialisierung, der Abgewöhnung und der Unterdrückung haben zur Versagung natürlicher Empfindungen geführt. Häufig werden wahre Gedanken und Empfindungen verschwiegen.
Hier eine Übung und ein Leitfaden, die dabei helfen können, die Körpersprache besser zu verstehen und die eigene Kommunikation zu verbessern.
Letzte Woche erhielten wir eine E-Mail von Frau Schürkemper. Sie hatte mit ihren Freunden eine Diskussion über das Wort "eigentlich" geführt.
Sie fragte, wie wir dieses Wort in der Kommunikation betrachten.
Kein Wort ist zufällig
Die Aussage "das finde ich gut" unterscheidet sich erheblich von der Aussage "das finde ich eigentlich gut".
Das Team um den Psychologen Frances Chen von der Universität Freiburg meint herausgefunden zu haben, dass direkter Blickkontakt für die Überzeugung des Gegenübers von der eigenen Meinung schädlich sein kann. In ihrer Studie zeigte sich, dass Menschen insbesondere dann in die Augen des anderen schauen, wenn sie einer Meinung mit ihm sind. Bestehen Differenzen unterstützt eine dauerhafte Fixierung der Augen eher die Abwehrhaltung des Andersdenkenden.
Weiterlesen: Blickkontakt senkt Bereitschaft, sich überzeugen zu lassen
..., auch wenn es manchmal das vom Sender nicht gewollte ist. Es gibt in der deutschen Sprache viele Homographen und Homophone, die zu "falschen Bildern" führen können sowie falsch verwendete Metaphern, die in die Alltagssprache Einzug gehalten haben.
Homographen: Ein Beispiel ist das Wort modern. Je nach Betonung bezeichnet es entweder die Eigenschaft, modisch oder auf dem aktuellen Stand zu sein (z. B. moderne Technik) oder den Vorgang des Verwesens (z. B. die Holzwände modern). Homophone hingegen sind Wörter, die gleich klingen, obwohl sie anders geschrieben werden. Beispiele für Homophone sind "Wände und Wende", "küsste und Küste" und "Piste und pisste".

Anregungen und Regeln für Meetings
In Meetings und Besprechungen werden Informationen, Ideen ausgetauscht, Entscheidungen diskutiert oder Ergebnisse erarbeitet.
Was in diesen Meetings getan wird, hängt maßgeblich vom Thema und Ziel ab. Was in diesen Meetings erreicht wird, bestimmen hingegen der Umgang miteinander und die Kommunikation im Team. Hier sind gemeinsame Regeln hilfreich. Hier findest du Tipps zum Thema und Beispiele für Regeln in Meetings.

Buchzusammenfassung: Friedemann Schulz von Thun "Miteinander reden"
Hier kannst du eine Buchzusammenfassung zu "Miteinander reden: Band 1 – Störungen und Klärungen. Allgemeine Psychologie der Kommunikation" von Friedemann Schulz von Thun lesen. Die Kurzfassung wurde von Blinkist erarbeitet und von blueprints überarbeitet.
Wer diese Blinks (die Buchzusammenfassung von Blinkist) lesen sollte:
- Jeder, der sich für zwischenmenschliche Kommunikation interessiert
- Jeder, der selbst besser kommunizieren lernen will
- Jeder, der sich manchmal einfach nicht richtig verstanden fühlt
Weiterlesen: Buchzusammenfassung: Friedemann Schulz von Thun "Miteinander reden"

Dumme Fragen - es gibt sie wirklich
Die Aussage: "Es gibt keine dummen Fragen" geistert in Deutschland nach wie vor umher. Viele Lehrer, Trainer, Eltern, Coaches etc. proklamieren dies immer und immer wieder.
Diese Meinung kann ich nicht teilen. Es gibt meiner Meinung nach jede Menge "dummer" Fragen, die den Fragenden als unsensibel, unaufmerksam oder wenig klug entlarven. Täglich können wir sie hören und manchmal sind wir vielleicht sogar betroffen. Hier nun einige Beispiele für dumme Frage. Eventuell hast du Lust, eine zu ergänzen.
- Das ist falsch!
- So kann man das nicht sehen.
- Da bist Du aber auf dem Holzweg.
- Das ist doch Quatsch.
- Du musst das ganz anders sehen.
So kann man reden - muss man aber nicht. Denn diese Art zu kommunizieren kann oberlehrerhaft wirken und dem Gesprächspartner signalisieren, dass wir von seiner Meinung wenig halten, wir aber wissen, wie die Welt funktioniert und was richtig und falsch ist.

Redeangst - ein Knoten im Hals
Die Angst vor einer Gruppe zu stehen und einen Vortrag zu halten haben viele Menschen, Männer wie Frauen. Das als Lampenfieber bezeichnete Spannungsgefühl vor einem Auftritt eines Schauspielers ist dabei fast normal, es birgt eine gute Portion an innerer Spannung, welche alle Sinne wach hält und uns konzentriert zur Höchstleistung führt.
Selbst alte Hasen wie Peter Alexander meinten beispielsweise: "Trotz jahrelanger Showerfahrung bin ich bei einem Auftritt immer noch so aufgeregt wie ein Anfänger".

Üble Nachrede, Gerüchte und Verleumdungen verbreiten – des Mobbers Werkzeuge
Ein Kollege hatte schlecht über Herrn Federmann geredet und die Gerüchte waren bis zu ihm gekommen. Herr Federmann stellte den Kollegen zur Rede.
"Ich werde es bestimmt nicht wieder tun", versprach der Kollege. "Ich nehme alles zurück, was ich über Sie erzählt habe".
Herr Federmann schaute seinen Kollegen sehr ernst an und sagte: "Ich habe keinen Grund, Ihnen nicht zu verzeihen. Ich verlange jedoch für die üble Nachrede Ihre Sühne."

Killerphrasen vermeiden, Wertschätzung zeigen
Mit der Kommunikation in Meetings, Workshops etc. ist das so eine Sache. Es treffen sich Menschen, die zwar gleiche Absichten haben sollten, aber manchmal mischen sich Eigeninteressen, Emotionen und Konflikte in die gemeinsame Arbeit.
Für die gemeinsame Arbeit kann es wertvoll sein, gerade wenn es sich um kreative Phasen der Zusammenarbeit handelt, sich auf gemeinsame Regeln zu verständigen. Eine dieser Regeln sollte den Punkt der Killerphrasen betreffen.

Du-Depp-Aussagen - so ärgerst du andere richtig!
Wer Konflikte und Aggressionen seiner Gesprächspartner wünscht, der sollte häufig das kleine aber wirksame Wörtchen "man" gebrauchen.
Meist wird das Wort "man" in Hinweisen, Behauptungen, Empfehlungen oder Rat-Schlägen verwendet. Hier einige Beispiele, die sicher wirken und zu Ärger führen. Probieren Sie es aus.

Aus meiner Trainings- und Coachingarbeit habe ich für Sie die wichtigsten Aspekte zusammengestellt. Natürlich ist jede Präsentation anders, aber es gibt Prinzipien, die sollten Sie berücksichtigen.
Dieser Beitrag wird Ihnen helfen, eine erfolgreiche Präsentation zu erstellen und durchzuführen.
"Wir packen einen viel kleineren Wortschatz als unsere Großeltern in viel dürftigere Sätze; unser Umgang mit Wörtern ist lax, gering schätzend oder lümmelhaft. Nur zwei Minderheiten wissen noch, was sie an der Sprache haben: die einflussarme Minorität der Liebhaber und die einflussreiche Minorität der Manipulierer." Wolf Schneider, in Wörter machen Leute, S. 314
Die Anzahl der Wörter, die wir in unserem Leben sprechen, liegt bei ca. 300 Millionen. Es ist an uns, das mit einem Wortschatz von 10.000, 13.000 oder gar 20.000 Wörtern zu tun. Verschiedene Untersuchungen belegen, dass der Sprachschatz eines Menschen ein Spiegel seiner Intelligenz, sozialen Rangstufe und seiner Einkommensstufe ist.
Das Wort Feedback kommt aus dem Englischen und bedeutet "Rückkoppelung". In der Kommunikation bietet Feedback die Möglichkeit des Lernens.
Wir geben Feedback, um dem Anderen unsere Realität der wahrgenommenen Situation aufzuzeigen. Ein Feedback ist somit weder wahr noch falsch, sondern eine subjektive Beschreibung und Bewertung einer Situation, eines Verhaltens etc.
Täglich schreiben wir E-Mails oder verfassen Briefe. Sie sind Teil unserer Außenwirkung und maßgeblich mitverantwortlich für unseren Erfolg. Deswegen ist es ratsam, von Zeit zu Zeit den eigenen Schreibstil zu prüfen.
Nutze diese 14 Hinweise, um noch klarer und wertschätzender zu kommunizieren.
Zuhören ist Gold oder warum Zuhören uns besser macht
Obwohl wir zwei Ohren haben und nur einen Mund, steht die Nutzung dieser Organe manchmal in einem geradezu erschreckenden Missverhältnis.
Das ist schade, denn Zuhören ist so hilfreich und wertvoll. Lese hier (teils bissige) Gedanken zum Thema und probiere die Zuhör-Übung aus.

Drei Siebe des Sokrates (bzw. des Weisen, der Weisheit oder der Wahrheit)
Zum weisen Sokrates kam der junge Polimus gelaufen und er rief bereits von Weitem: "Höre, Sokrates. Ich muss dir etwas erzählen!"
"Halte ein!" unterbracht ihn der Weise, "hast du das, was du mir sagen willst, durch die drei Siebe gesiebt?"
"Drei Siebe?", fragte Polimus voller Verwunderung.

Kritik als Chance sehen – und selbstbewusster werden
Ob privat oder im Beruf - Kritik ist wichtig, um zu begreifen und zu reifen. Doch das mit der Kritik ist nicht so einfach, denn es sollten einige Regeln beachtet werden, damit Kritik Veränderungen auslösen kann. Denn eigentlich ist Kritik das, was uns wirklich vorwärtsbringt, wenn sie dem Empfänger hilft, sich weiterzuentwickeln.
Generell sollte Kritik so vorgebracht werden, dass eine weitere gute Beziehung oder bessere Zusammenarbeit möglich ist. Ob du deinem Partner Feedback gibst oder ein Mitarbeitergespräch führst, das hilfreiche Prinzip ist immer dasselbe. Probiere es einmal auf die folgende bewährte Vorgehensweise. Du und der Empfänger werden positiv überrascht sein und zusätzlich stärkt es das Selbstbewusstsein.
Selbstbewusster durch Kritik werden ► Die Vorteile von Kritik ► Richtig Kritik geben ► Wie ich innerlich klug mit Kritik umgehe ► Was ist bei Kritik wichtig? ► Umfrage ► Pareto-Tipp zum Thema ► Weitere Beiträge und Übungen zum Thema "Kommunikation"

Stimmtraining – einfache Übungen für eine klare Stimme und mehr Selbstbewusstsein
Viele von uns arbeiten jeden Tag mit ihrer Stimme. Wir sind Sprecharbeiter. Ob als Führungskraft im Meeting, als Lehrerin vor der Klasse, als Freund*in am Telefon oder als Verkäufer beim Kunden – wir sprechen. Aber kaum jemand hat gelernt, den Einsatz der Stimme zu trainieren und gezielt zu verändern. Schauspieler, Fernsehmoderatoren und Synchronsprecher sind die Ausnahmen.
Mit der Stimme machen wir Stimmung – unsere Stimme wirkt. Jemandem mit angenehmer Stimme hören wir gerne zu.
Da ich als Trainer und Coach viel reden muss (oder darf), war das für mich Grund genug, mich mit der Entwicklung der Stimme zu beschäftigen. Mein Ziel war es, klarer und deutlicher zu reden. So habe ich ein Stimmtraining entwickelt, das nicht nur Stimme und Aussprache verbessert, sondern immer wieder ein wenig gute Laune herbeizaubert. Außerdem ist es mein Rezept gegen Lampenfieber. Aber lese selbst.
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