log blueprints 80x50

 

Wie schreibe ich eine gute E-Mail? Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung und eine Übung

E-Mails sind aus unserem Alltag nicht mehr wegzudenken, ob beruflich oder privat. Doch obwohl sie so zentral sind, fällt es nicht immer leicht, klare und wirkungsvolle Nachrichten zu formulieren. Eine gut geschriebene E-Mail kann Vertrauen schaffen und Missverständnisse verhindern, während eine schlecht formulierte genau das Gegenteil bewirken kann.

Daher ist es entscheidend, sich bewusst zu machen, dass jede E-Mail wie eine Visitenkarte wirkt – im geschäftlichen als auch im privaten Kontext. 

Eine Frau schreibt eine E-Mail

Inhalt: Bessere E-Mails schreiben

  1. Die Herausforderung im digitalen Zeitalter: Effektive Kommunikation per E-Mail
  2. Zur Einstimmung: Umfragen zum Thema "E-Mail schreiben"
  3. Die Grundlagen der E-Mail-Kommunikation
    1. Was macht eine gute E-Mail aus?
    2. Klare und prägnante Botschaften: Der Schlüssel zum Erfolg
    3. Strukturelemente einer E-Mail: Betreff, Anrede, Hauptteil, Schluss
  4. Der Betreff – Die halbe Miete
    1. Beispiele für gute Betreffzeilen
    2. Fehler beim Betreff, die du vermeiden solltest
  5. Die richtige Tonalität
    1. Die passende Ansprache finden: Vom förmlichen bis zum lockeren Stil
    2. Der Unterschied zwischen privaten und geschäftlichen E-Mails
    3. Wie man Missverständnisse durch klare Sprache vermeidet
  6. Struktur und Aufbau
    1. Die optimale E-Mail-Länge
    2. Kurze Sätze und Absätze: Leserfreundliche Gestaltung
    3. Visualisierungen: Bullet Points, Hervorhebungen und Links
    4. Der Einsatz von Emojis
  7. Durch Kommunikation Vertrauen aufbauen
  8. Effektiv nachfassen
    1. Ein paar Formulierungen für Follow-up-E-Mail
  9. E-Mails mit KI schreiben
  10. Die häufigsten Fehler und wie du sie vermeidest
    1. Zu lange E-Mails: Weniger ist mehr
    2. Fehler bei der Rechtschreibung und Grammatik
    3. Automatische Signaturen und wie sie die Botschaft beeinflussen
  11. Eine Übung zum Thema "E-Mails besser schreiben" 
    1. Übung als Download
    2. Analyse und neue Version als Download
  12. blueprints-Pareto-Tipp: Gute E-Mails schreiben
  13. Checkliste für eine Schreibstilanalyse
    1. Die Absicht
    2. Der Name
    3. Die Betreffzeile
    4. Der Eröffnungssatz
    5. Verwende den "Sie-Stil"
    6. Kurze Sätze
    7. Formuliere aktiv
    8. Gliedere in überschaubare Absätzen
    9. Formuliere eine Handlungsaufforderung
    10. Beende das Schreiben wertschätzend
    11. Nutze einen geeigneten Abbinder
    12. Länge des Schreibens
    13. Format
    14. Noch ein Letztes
  14. Weitere Anregungen zum Thema "E-Mails und Schreiben"

Die Herausforderung im digitalen Zeitalter: Effektive Kommunikation per E-Mail

Heutzutage werden wir mit E-Mails überflutet, von Newslettern über Werbung bis zu E-Mails, bei denen wir mal wieder im CC stehen. Diese Flut führt oft dazu, dass wichtige Nachrichten übersehen werden. Besonders im geschäftlichen Bereich kann das negative Folgen haben. Aber auch im privaten Umfeld können unklare oder unüberlegte E-Mails zu Missverständnissen führen.

Die Herausforderung besteht auch darin, sich von dieser Masse positiv abzuheben. Es geht darum, die eigene Kommunikation klar, prägnant und möglichst interessant zu gestalten. So bleibt sie im Gedächtnis des Empfängers.

Viele Menschen empfinden das E-Mail-Schreiben als lästige Pflicht. Doch wir sollten es eher als Chance sehen, und zwar als Chance, sich mit guten E-Mails positiv abzuheben. Eine gut formulierte Nachricht signalisiert dem Empfänger: "Ich nehme deine Zeit des Lesens ernst." Das schafft eine tiefere Verbindung und hilft, Beziehungen zu festigen und Missverständnisse zu vermeiden.

Eine souveräne Kommunikation ist nicht nur sachlich, sondern auch zwischenmenschlich. Besonders in heiklen Situationen kann eine klar formulierte E-Mail Unsicherheiten reduzieren und Selbstbewusstsein aufbauen – bei dir und beim Empfänger. Eine gut geschriebene E-Mail zeigt, dass du die Kontrolle über deine Worte hast und dir die Zeit nimmst, dich klar und respektvoll auszudrücken.

 

Zur Einstimmung: Umfragen zum Thema "E-Mail schreiben"

Welcher Aspekt fällt dir beim E-Mail-Schreiben am schwersten?

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen, die bisherigen User-Antworten erscheinen unmittelbar hier.

Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Den richtigen Ton zu finden 17 Stimmen
Die Struktur und Länge der E-Mail 14 Stimmen
Einen prägnanten Betreff zu formulieren 14 Stimmen
Die Zeit für das Schreiben zu finden 10 Stimmen

Wie oft überprüfst du eine E-Mail, bevor du sie abschickst?

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen, die bisherigen User-Antworten erscheinen unmittelbar hier.

Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Zwei- bis dreimal – Sicherheit geht vor 33 Stimmen
Nur einmal – schnell und effizient 26 Stimmen
Viermal oder mehr – Ich will auf Nummer sicher gehen 2 Stimmen
Nie – nicht so wichtig 1 Stimme

Die Grundlagen der E-Mail-Kommunikation

Was macht eine gute E-Mail aus? Der richtige Ton, die Struktur oder prägnante Botschaften? Es geht um eine Kombination all dieser Aspekte.

Was macht eine gute E-Mail aus?

Eine gute E-Mail sollte klar, strukturiert, wertschätzend und zielorientiert sein.

  1. Klarheit bedeutet, dass der Empfänger sofort versteht, worum es geht.
  2. Struktur hilft, wichtige Informationen auf einen Blick zu erfassen.
  3. Wertschätzend heißt, dass der "Ton" eine zentrale Rolle spielt. Freundlich und respektvoll zu sein oder zu bleiben, zeigt Wertschätzung – im Geschäftsleben wie im Privaten.
  4. Zielorientierung macht deutlich, was du mit deiner Nachricht erreichen willst.

Klare und prägnante Botschaften: Der Schlüssel zum Erfolg

Der größte Fehler beim E-Mail-Schreiben ist oft, sich zu verzetteln. Gerade in einer Zeit, in der alles schnell gehen muss, ist es wichtig, prägnant zu sein. Frage dich immer: Was ist die Kernaussage meiner Nachricht? Diese sollte in wenigen Sätzen verständlich sein.

Im geschäftlichen Umfeld erwartet niemand lange Erklärungen – hier zählen klare und kurze Botschaften. Im Privaten ist es ähnlich: Je klarer deine Worte, desto eher vermeidest du Missverständnisse.

Tipp: Vermeide Floskeln wie "Ich wollte nur kurz nachfragen". Stattdessen solltest du direkt und freundlich auf den Punkt kommen. So sparst du dir und deinem Gegenüber wertvolle Zeit.

Strukturelemente einer E-Mail: Betreff, Anrede, Hauptteil, Schluss

Jede gute E-Mail folgt einer einfachen Struktur: Betreff, Anrede, Hauptteil und Schluss. Diese Elemente helfen, den Inhalt sinnvoll zu gliedern und den Lesefluss zu verbessern.

  1. Betreff: Ein guter Betreff ist klar und prägnant. Anstelle allgemeiner Formulierungen wie "Information" oder "Frage" solltest du den Inhalt konkret benennen: "Rückmeldung zu unserem Termin am 14.07.2024" oder "Frage zum Projekt Anaconda". Ein prägnanter Betreff erhöht die Chance, dass Ihre E-Mail gelesen wird und sie im Posteingang auffällt.
  2. Hauptteil: Hier vermitteln wir unsere Botschaft. Strukturierte Absätze und gegebenenfalls Bullet Points helfen, den Inhalt übersichtlich darzustellen. Im geschäftlichen Bereich ist es sinnvoll, schnell auf den Punkt zu kommen. Im privaten Kontext darf es etwas "blumiger und länger" sein, aber auch hier ist zu empfehlen: Klarheit geht vor.
  3. Schluss: Jede E-Mail sollte mit einer freundlichen Verabschiedung enden. Im geschäftlichen Umfeld bietet sich ein Satz wie "Auf Ihre Rückmeldung freue ich mich. Mit freundlichen Grüßen aus Hamburg" an. Im privaten Bereich darf es persönlicher sein, etwa mit "Liebe Grüße". Ein positiver Abschluss hinterlässt einen guten Eindruck – er hallt nach.

Der Betreff – Die halbe Miete

Der Betreff einer E-Mail wird oft unterschätzt, obwohl er entscheidend ist. In einer Welt voller Nachrichten hat ein Betreff nur wenige Sekunden, um die Aufmerksamkeit des Empfängers zu gewinnen. Ein klarer, ansprechender Betreff kann den Unterschied machen, ob eine E-Mail geöffnet wird oder nicht.

Der Betreff ist das Erste, was der Empfänger sieht. In einer überfüllten Inbox, voller Werbemails und Nachrichten, muss der Betreff sofort auf den Punkt kommen. Eine gute E-Mail mag perfekt formuliert sein – aber wenn der Betreff nicht passt, wird sie möglicherweise nie gelesen.

Ein guter Betreff zeigt dem Empfänger, dass die Nachricht relevant ist. Besonders im geschäftlichen Umfeld kann eine klare Betreffzeile den Unterschied zwischen einer erfolgreichen und einer unbeachteten Nachricht ausmachen.

Beispiele für gute Betreffzeilen

  1. "Rückmeldung zu unserem Termin am 13.10.2024"
    Prägnant und direkt – der Empfänger weiß sofort, worum es geht.
  2. "Wichtige Info zu deiner Anfrage"
    Das Wort "wichtig" weckt Interesse und signalisiert dem Empfänger, dass die Nachricht sofortige Aufmerksamkeit verdient.
  3. "Deine Checkliste für den Umzug – in 5 Schritten"
    Diese Betreffzeile gibt dem Leser einen klaren Mehrwert und macht neugierig.

Eine gute Betreffzeile ist also kurz, klar und bietet Nutzen. Wir sollten den Empfänger ansprechen und ihm, ohne dabei zu übertreiben, einen Grund geben, die E-Mail zu öffnen.

Fehler beim Betreff, die du vermeiden solltest

  1. Zu vage oder allgemeine Betreffzeilen
    Formulierungen wie "Anfrage" oder "Angebot" geben dem Empfänger keinen Anreiz, die E-Mail zu öffnen.
  2. Irreführende Betreffzeilen
    Reißerische Betreffzeilen wie "Wichtig – sofort öffnen!" erzeugen zumeist nur Misstrauen und können deine Glaubwürdigkeit untergraben, wenn der Inhalt nicht hält, was der Betreff verspricht.
  3. Zu lange Betreffzeilen
    Lange Betreffzeilen werden oft abgeschnitten. Halte den Betreff kurz und auf den Punkt – idealerweise zwischen 6 und 10 Wörtern.
  4. Zu viele Großbuchstaben oder Sonderzeichen
    Betreffzeilen in GROSSBUCHSTABEN oder mit vielen !!! wirken oft aufdringlich und können als Spam wahrgenommen werden. Bleib lieber dezent.

Die richtige Tonalität

Die Tonalität einer E-Mail ist entscheidend dafür, wie deine Nachricht beim Empfänger ankommt. Ob förmlich oder locker – der Ton bestimmt die Wirkung. Die Kunst besteht darin, den richtigen Stil für die jeweilige Situation zu finden, ob im beruflichen oder privaten Bereich.

Die passende Ansprache finden: Vom förmlichen bis zum lockeren Stil

Die Ansprache legt den Grundton deiner E-Mail fest. Hier einige Anregungen:

  1. Formell im Geschäftsleben:
    Im beruflichen Umfeld ist eine formelle Ansprache üblich, besonders bei ersten Kontakten. "Sehr geehrter Herr Müller" oder "Guten Tag Frau Schmidt" zeigen Respekt und Professionalität. Auch wenn du dich später auf einen lockeren Ton einlassen kannst, ist es besser, förmlich zu starten.
  2. Locker im privaten Bereich:
    Im privaten Umfeld darfst du die Ansprache lockerer gestalten: "Hallo Sabine" oder "Hi Inge" sind vollkommen in Ordnung. Auch Emojis oder herzliche Grüße können genutzt werden.
  3. Mittelweg: Geschäftlich etwas lockerer, aber respektvoll:
    In manchen Situationen ist eine Mischung aus formell und locker angebracht, wenn man sich im Geschäftsumfeld besser kennt. Eine Ansprache wie "Guten Tag, liebe Frau Meier" oder "Hallo und guten Morgen, Herr Müller" sind professionell, aber respektvoll.

Die richtige Ansprache richtet sich nach dem Empfänger und der Beziehung, die man zueinander hat. Tipp: Überlege dir, wie du in einem persönlichen Gespräch mit der Person sprechen würdest.

Der Unterschied zwischen privaten und geschäftlichen E-Mails

Es gibt klare Unterschiede zwischen privaten und geschäftlichen E-Mails:

Wie man Missverständnisse durch klare Sprache vermeidet

Missverständnisse können in E-Mails leicht entstehen, da Körpersprache und Tonfall fehlen. Hier einige Tipps, wie du durch klare Sprache Missverständnisse vermeidest:

„Verzeihe mir den langen Brief, für einen kurzen hatte ich keine Zeit.“

unbekannter Autor

Struktur und Aufbau

Eine gut strukturierte E-Mail macht es dem Empfänger leicht, die wichtigsten Informationen schnell zu erfassen. Mit der richtigen Länge, prägnanten Sätzen, klaren Absätzen und visuellen Elementen wie Bullet Points sorgst du dafür, dass deine E-Mail nicht nur effizient, sondern auch angenehm lesbar ist. Hier sind die wesentlichen Aspekte, auf die es ankommt:

Die optimale E-Mail-Länge

Die Länge einer E-Mail sollte immer dem Inhalt angemessen sein. Im Idealfall sollte sie kurz und prägnant sein, ohne wichtige Details auszulassen.

  1. Kurz und knapp: Besonders im geschäftlichen Kontext sind Zeit und Aufmerksamkeit begrenzt. Deine E-Mail sollte daher maximal 200 bis 300 Wörter umfassen, außer es handelt sich um komplexe Sachverhalte.
  2. Die Kunst der Kürze und des Kürzens: Bevor du mit dem Schreiben beginnst, überlege dir, was die wichtigste Botschaft ist. Vermeide überflüssige Informationen und konzentriere dich auf das Wesentliche. Lese die Mail möglichst erneut und kürze.
  3. Längere E-Mails strukturieren: Falls deine E-Mail länger ausfallen muss, gliedere sie in übersichtliche Absätze und verwende visuelle Elemente wie Bullet Points, um die Lesbarkeit zu erleichtern.
Dies sind 250 Wörter: "+" klicken →

Liebe Leserin, lieber Leser,

um ein Gefühl dafür zu bekommen wie lang circa 250 Wörter sind. Hier eine "lorum-ipsum-Mail".

Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum.

Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet. Lorem ipsum dolor sit amet, consetetur sadipscing elitr, sed diam nonumy eirmod tempor invidunt ut labore et dolore magna aliquyam erat, sed diam voluptua. At vero eos et accusam et justo duo dolores et ea rebum. Stet clita kasd gubergren, no sea takimata sanctus est Lorem ipsum dolor sit amet.  

Duis autem vel eum iriure dolor in hendrerit in vulputate velit esse molestie consequat, vel illum dolore eu feugiat nulla facilisis at vero eros et accumsan et iusto odio dignissim qui blandit praesent luptatum zzril delenit augue duis dolore te feugait nulla facilisi. Lorem ipsum dolor sit amet, consectetuer adipiscing elit, sed diam nonummy nibh euismod tincidunt ut laoreet dolore magna aliquam erat volutpat.  

Ut wisi enim ad minim veniam, quis nostrud exerci tation ullamcorper suscipit lobortis nisl

Grüße

Michael

Kurze Sätze und Absätze: Leserfreundliche Gestaltung

Kurze Sätze und Absätze machen eine E-Mail leserfreundlicher. Viele Lesende überfliegen (scannen) E-Mails nur, daher ist es wichtig, dass die Inhalte schnell erfasst werden können.

  1. Kurze Sätze: Vermeide lange Schachtelsätze, da sie den Leser verwirren können. Kurze Sätze sind klarer und leichter zu verstehen.
  2. Absätze: Jeder Absatz sollte einen Gedanken oder Punkt behandeln. Lange Textblöcke sind schwer zu lesen und wirken abschreckend, während kurze Absätze den Text dynamisch machen.
  3. Weißraum: Nutze ausreichend Platz zwischen den Absätzen, um den Text luftig und ansprechend zu gestalten. Dies erleichtert besonders das Lesen auf mobilen Geräten. 

 

"Ein bisschen Weißraum gefällig?"

 

Visualisierungen: Bullet Points, Hervorhebungen und Links

Visuelle Elemente wie Bullet Points, Hervorhebungen und Links helfen, wichtige Informationen hervorzuheben und die E-Mail übersichtlicher zu gestalten.

  1. Bullet Points: Sie erleichtern es dem Leser, Listen oder wichtige Punkte schnell zu erfassen. Sie sind ideal, um Aufgaben, Termine oder Schritte aufzulisten.
  2. Hervorhebungen: Verwende Fettschrift oder Kursivschrift, um Schlüsselwörter hervorzuheben, aber übertreibe es nicht. Zu viele Hervorhebungen können nerven und das Gegenteil bewirken.
  3. Links: Anstatt lange Erklärungen in der E-Mail unterzubringen, kannst du auf weiterführende Informationen verlinken. Das hält deine Nachricht kurz und übersichtlich.

Der Einsatz von Emojis

Emojis haben ihren Platz in E-Mails, aber sie sollten sparsam und überlegt eingesetzt werden. Sie können die Tonalität der Nachricht unterstützen, aber auch fehlinterpretiert werden.

  1. Emojis im privaten Bereich: Im privaten Kontext lockern sie die Kommunikation auf und verleihen der E-Mail eine persönliche Note.
  2. Emojis im beruflichen Umfeld: Hier gilt Zurückhaltung. In kreativen oder lockeren Arbeitsumgebungen sind sie akzeptabel, aber in formellen Kontexten sollten sie vermieden werden.
  3. Missverständnisse vermeiden: Achte darauf, dass Emojis richtig interpretiert werden. Ein Zwinkern 😉 kann je nach Kontext anders aufgefasst werden.

Durch Kommunikation Vertrauen aufbauen

E-Mails sind das zentrale Werkzeug, um Informationen auszutauschen, Feedback zu geben und Autorität auszustrahlen. Wer professionell kommuniziert, vermittelt nicht nur Vertrauen, sondern kann auch schwierige Situationen diplomatisch meistern.

Eine klare und selbstbewusste Sprache hilft, Vertrauen aufzubauen.

Effektiv nachfassen

Das Nachfassen per E-Mail erfordert Feingefühl und das richtige Timing. Du möchtest höflich an deine Anfrage erinnern, ohne aufdringlich zu wirken.

Den richtigen Zeitpunkt zu finden, ist entscheidend. Zu frühes Nachfassen wirkt ungeduldig, zu spätes lässt deine Anfrage vergessen. Hier sind einige Anregungen:

  1. Warte 3 bis 5 Tage:
    Nach etwa 3 bis 5 Tagen kannst du freundlich nachfragen. Dies zeigt Geduld und Respekt. In dringenden Fällen könntest du bereits nach 1 bis 2 Tagen erinnern.
  2. Freundlicher Ton:
    Bleib höflich und direkt. "Meine Nachricht hat dich hoffentlich erreicht und du hattest Zeit, sie zu lesen", wäre eine mögliche Formulierung.
  3. Mehrwert bieten:
    Nutze das Follow-up, um zusätzlichen Nutzen zu bieten. Zum Beispiel: "Ich wollte nachfragen, ob du meine E-Mail gesehen hast, und noch eine Ergänzung hinzufügen."
  4. Nicht aufdringlich sein:
    Wenn nach zwei Follow-ups keine Antwort kommt, respektiere die Prioritäten des Empfängers und lass es zunächst ruhen. Ständiges Nachhaken wirkt ungeduldig.

Ein paar Formulierungen für Follow-up-E-Mail

Eine Follow-up-E-Mail sollte kurz und präzise sein. Sie erinnert höflich an die ursprüngliche Nachricht, ohne Druck auszuüben.

Das Nachfassen per E-Mail ist ein Balanceakt zwischen Beharrlichkeit und Geduld. Ein freundlicher Ton, klare Kommunikation und Respekt für die Zeit des Empfängers sind entscheidend.

E-Mails mit KI schreiben

E-Mails mit KI schreiben kann durchaus eine wertvolle Unterstützung sein, vor allem, wenn es um Standard-E-Mails oder wiederkehrende Aufgaben geht. Die KI kann helfen, Zeit zu sparen, indem sie E-Mails vorschlägt oder automatisch formuliert – besonders hilfreich bei formalen oder strukturierten Nachrichten. Sie kann dabei helfen, Rechtschreib- und Grammatikfehler zu vermeiden und klare, prägnante Texte zu erstellen.

Aber es gibt auch Grenzen. Wenn es um individuelle und / oder emotionale E-Mails geht, fehlt der KI oft das nötige Fingerspitzengefühl, um den Ton und die Nuancen perfekt zu treffen. Der menschliche Faktor, wie Empathie und persönliche Note, bleibt bei rein automatisierten E-Mails oft auf der Strecke.

Daher eignet sich der Einsatz von KI eher als Unterstützung für Routinearbeiten, während persönliche oder komplexere Nachrichten weiterhin von dir selbst verfasst werden sollten.

Die häufigsten Fehler und wie du sie vermeidest

Hier nun die häufigsten Stolperfallen und wie du sie vermeiden kannst, um klar und professionell zu kommunizieren.

Zu lange E-Mails: Weniger ist mehr

Einer der größten Fehler ist es, E-Mails zu lang und ausführlich zu schreiben. Menschen haben oft wenig Zeit und scannen E-Mails nach den wichtigsten Informationen.

  1. Auf den Punkt kommen:
    Lange E-Mails erschweren es dem Leser, die relevanten Informationen zu erfassen. Konzentriere dich auf das Wesentliche und frage dich: Was muss wirklich gesagt werden? Kürze unnötige Details.
  2. Absätze nutzen:
    Wenn eine längere Erklärung nötig ist, strukturiere deine Nachricht in kurze Absätze, die leicht überflogen werden können. Das erhöht die Lesbarkeit und verringert das Risiko, dass der Leser die E-Mail beiseitelegt.
  3. Kürzen, wo es geht:
    Überprüfe die E-Mail nach dem Schreiben nochmals und kürze Sätze oder Informationen, die nicht essenziell sind. Prägnanz ist oft der Schlüssel zu einer erfolgreichen E-Mail.

Fehler bei der Rechtschreibung und Grammatik

Rechtschreib- und Grammatikfehler wirken schnell unprofessionell. Eine fehlerfreie E-Mail zeigt hingegen Sorgfalt und hinterlässt einen positiven Eindruck.

  1. Rechtschreibprüfung verwenden: Nutze die Rechtschreibprüfung deines E-Mail-Programms oder ein Tool wie scribbr.de oder rechtschreibpruefung24, um offensichtliche Fehler zu vermeiden. Dies ist ein einfacher erster Schritt.
  2. Korrekturlesen: Lese deine E-Mail selbst noch einmal durch, da automatische Korrekturprogramme nicht alles erkennen. Besonders falsch verwendete Wörter können leicht übersehen werden.
  3. Kurze, klare Sätze: Vermeide lange Schachtelsätze, die anfälliger für Fehler sind. Klare, kurze Sätze machen deine Nachricht verständlicher und verringern die Gefahr von Grammatikfehlern.

Automatische Signaturen und wie sie die Botschaft beeinflussen

Signaturen sind ein wesentlicher Bestandteil deiner E-Mail und vermitteln Professionalität – oder auch nicht, wenn sie unpassend gestaltet sind.

Beispiel

Max Mustermann
Projektmanager | XYZ GmbH
Tel.: 0123 / 45 67 89

Hier noch einige Anregungen zum Thema "Effizienter Umgang mit E-Mails" auf blueprints:

Beitrag: E-Mail: effizienter Umgang – 16 Tipps für mehr Zeit und Motivation

E-Mail: effizienter Umgang – 16 Tipps für mehr Zeit und Motivation

Sie ist schneller als das Rauchzeichen, günstiger als die Post und nimmt seit längerem einen festen Platz in der täglichen Kommunikation ein - die E-Mail.

Circa 84 Prozent der Deutschen nutzen heute das Internet für das Versenden und Empfangen von E-Mails. Im Durchschnitt nutzen wir das Medium täglich 44 Minuten. Damit hat es zum Telefon (48 Minuten) fast aufgeschlossen.

Was können wir tun, um die elektronische Post effizienter zu nutzen, um Energie und Lebenszeit zu sparen? Was für Tipps und Hilfen gibt es, um das Medium noch erfolgreicher einzusetzen? Genau das erfährst du in diesem Artikel und lernst Techniken und Hilfsmittel kennen.

Hier weiterlesen

Eine Übung zum Thema "E-Mails besser schreiben" 

Übung als Download

Hier findest du eine E-Mail als Übung. Deine Aufgabe: Finde die zielhemmenden Aspekte und Fehler in der E-Mail. Danach gleiche es mit unseren Ideen ab.

Zum Download

Pfeil

pdf  Übung: E-Mail-Analyse

Analyse und neue Version als Download

Hier unsere Gedanke und Empfehlungen zur obigen E-Mail sowie eine umformulierte Version.

 

blueprints-Pareto-Tipp: Gute E-Mails schreiben

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Nutze einen guten Betreff und halte deine E-Mails kurz und präzise, denn weniger ist oft mehr. Achte auf Rechtschreibung und klare Sätze, um Missverständnisse zu vermeiden und Professionalität zu zeigen. Eine einfache, informative Signatur rundet deine Nachricht ab, ohne vom Inhalt abzulenken. So hinterlässt du einen positiven Eindruck.“ 

Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis! Ergänze gerne auch deinen Namen oder ein Kürzel, wenn du magst.

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Checkliste für eine Schreibstilanalyse

Nutze die folgenden 14 Hinweise, um noch klarer und wertschätzender via E-Mail zu kommunizieren. 

Die Absicht

Was ist die Absicht der E-Mail? Was will ich mit ihr erreichen? Diese Klarheit hilft, nur die relevanten Informationen zu schreiben.

Der Name

Überprüfe, ob der Name des Ansprechpartners korrekt geschrieben ist. Ein falsch geschriebener Name bringt mehr Minuspunkte ein, als viele annehmen.

Die Betreffzeile

Nutze die Betreffzeile als Starthilfe. Die Betreffzeile ist das Erste, was der Empfänger liest und stimmt ihn auf den Inhalt ein. Die Betreffzeile sollte konkret und passend sein. "Angebot" ist zu ungenau - "Angebot für ein Korrespondenzseminar" ist hilfreicher.

Der Eröffnungssatz

Wecke mit dem Eröffnungssatz Interesse und spreche den Empfänger an. Stelle dir die Frage: "Welchen Nutzen hat mein Empfänger, wenn er die Zeilen liest?" Bringe es schnell auf den Punkt, denn in den vielen Briefen und E-Mails, die der Empfänger pro Tag liest, will er schnell erfassen, worum es geht.

Hebe dich positiv von der Masse ab. Bei E-Mails, die den Leser zu einer Handlung motivieren sollen, solltest du die AIDA-Formel nutzen. Diese steht für:

Verwende den "Sie-Stil"

Formuliere deine E-Mail im "Sie-Stil" und verwende einen persönlichen Schreibstil. Sätze im "Sie-Stil" werden vom Standpunkt des Lesenden aus formuliert.

Beispiele:   -> Im Sie-Stil formuliert 
Wir werden Ihnen in den …   -> Sie werden von uns in den …
Wir gewähren Ihnen einen Rabatt ...   -> Sie erhalten einen Rabatt ...
Wir senden Ihnen gerne ...   -> Fordern Sie gerne unsere ...

Kurze Sätze

Bitte formuliere kurze Sätze. Versuche maximal 15 Wörter pro Satz zu schreiben.

Schachtelsätze fördern nicht das Verstehen einer Nachricht und können zur Verärgerung beim Leser führen. Bevor du ein Komma setzt, überlege, ob nicht ein Punkt gemacht werden kann. Beginne einen neuen Satz. Vermeide schwer verständliche Wörter, Abkürzungen (die nicht geläufig sind) und Bandwurmwörter wie Berufskraftfahrerqualifikationsgesetz.

Formuliere aktiv

Die Passivform kann ein Mittel sein, den Text abwechslungsreicher zu gestalten. Tritt sie zu häufig auf, dann wird es unpersönlich und ähnelt der typischen Verwaltungssprache.

Passiv   Aktiv
Der Ausweis ist mitzubringen.   Bringen Sie bitte den Ausweis mit. 
Das Mahnverfahren wurde eingestellt.   Wir haben das Mahnverfahren eingestellt. 

Gliedere in überschaubare Absätzen

Mache lieber einen Absatz mehr als einen zu wenig. Der Text ist besser lesbar, dies schont die Augen des Lesenden und erleichtert die Orientierung im Text. Außerdem solltest du durch Listen gliedern, wenn es um einfache Aufzählungen geht. Erhöhe den Lesekomfort.

Formuliere eine Handlungsaufforderung

Am Ende des Schreibens ist es sinnvoll, (je nach Absicht) eine Aufforderung zu formulieren. Sage dem Leser, was er tun kann, wenn du sein Interesse geweckt hast.

Beispiel: "Wenn Sie an einem Korrespondenz-Seminar interessiert sind, dann rufen Sie uns unter der Telefonnummer 07032 93 07 32 an. Ihr Ansprechpartner ist Michael Behn."

Beende das Schreiben wertschätzend

Der letzte Satz ist das, was nachhallt, was im Gedächtnis bleibt. Prüfe bitte, ob es zu deiner Absicht passt und wertschätzend ist.

Nutze einen geeigneten Abbinder

Ein geeigneter Abbinder (siehe AIDA-Formel, Action) motiviert den Adressaten zu einer schnellen Reaktion oder Handlung. Weise kurz auf neue Produkte, Presseartikel im Internet, Downloads von Testversionen oder vertiefende Informationen im Internet hin.

Der Abbinder wird dadurch zur PS-Zeile mit Aufforderungscharakter.

Beispiel: "Kennen Sie unser neues Produkt XY? Eine Testversion als Download haben wir für Sie unter der >Web-Adresse< eingestellt."

Länge des Schreibens

Versuche die Länge der E-Mail so kurz wie möglich zu halten.Streiche alle überflüssigen Wörter und schreibe das Wesentliche.

Dein Empfänger wird es dir danken.

Format

Noch ein Letztes

Lese deine E-Mail mit zeitlichem Abstand erneut durch. Rechtschreibfehler und fehlende Kommata machen keinen guten Eindruck. Wenn möglich, gebe das Schreiben zum Gegenlesen einer Kollegin oder einem Kollegen. Zeige dem Adressaten mit deinen Zeilen Wertschätzung und Interesse. Das wird deine Nachricht zu etwas Besonderem in der Lawine der heutigen Korrespondenz machen. 

Möchtest du bis hierhin etwas ergänzen oder korrigieren?

Möchtest du bis hierhin etwas zum Gesagten ergänzen oder etwas korrigieren?

Vielen Dank für jeden Hinweis! Ergänze gerne auch deinen Namen oder ein Kürzel, wenn du magst.

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Weitere Anregungen zum Thema "E-Mails und Schreiben"

E-Mail: effizienter Umgang – 16 Tipps für mehr Zeit und Motivation

Sie ist schneller als das Rauchzeichen, günstiger als die Post und nimmt seit längerem einen festen Platz in der täglichen Kommunikation ein - die E-Mail.

Circa 84 Prozent der Deutschen nutzen heute das Internet für das Versenden und Empfangen von E-Mails. Im Durchschnitt nutzen wir das Medium täglich 44 Minuten. Damit hat es zum Telefon (48 Minuten) fast aufgeschlossen.

Was können wir tun, um die elektronische Post effizienter zu nutzen, um Energie und Lebenszeit zu sparen? Was für Tipps und Hilfen gibt es, um das Medium noch erfolgreicher einzusetzen? Genau das erfährst du in diesem Artikel und lernst Techniken und Hilfsmittel kennen.

Hier weiterlesen

10 Tipps für erfolgreiches E-Mail-Marketing 

Ob Alleinunternehmer von Zuhause aus, Start-ups oder riesige Konzerne - in der heutigen Zeit ist Online-Marketing für jeden von hoher Bedeutung, der Produkte oder Dienstleistungen an den Kunden bringen möchte. Gerade das Werben mithilfe von Social Media und Influencer-Marketing gewinnt immer mehr an Bedeutung. Das Potenzial von E-Mail-Marketing wird dabei deutlich unterschätzt. Mit den richtigen Strategien kann dieser Kanal allerdings sehr erfolgversprechend sein.

Hier weiterlesen

ImageAus der Mode gekommen? Oder verkaufsstarker Evergreen? Diese Fragen stellen sich beim klassischen Werbebrief. Liest das überhaupt noch jemand? Antwort: Werbebriefe werden gelesen, wenn sie die richtige Ansprache haben, geschickt verpackt sind - und auf die richtige Zielgruppe treffen. Hier einige Tipps, wie Sie eine Direktmarketing-Aktion erfolgreich angehen.

Sehen wir es einmal ganz praktisch. Weder Sie noch Ihr Vertriebsteam können immer und überall sein. Die Reichweite ist begrenzt. Genau hier setzt der Werbebrief an: Er sprengt die physischen Grenzen. Sie können auf einen Schlag tausende potentieller Kunden ansprechen und in ein Verkaufsgespräch verwickeln. Denn das tut ein Werbebrief. Er ist ein Verkäufer, der mit Ihren Kunden in einen Dialog tritt. Darum gibt es - wie bei jedem Verkaufsgespräch - ein paar Regeln, auf die Sie achten sollten.

Hier weiterlesen

Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

https://www.blueprints.de

Schlagworte zum Artikel

GUTEN-MORGEN-GAZETTE

Lesefreude und spannendes Wissen seit über 20 Jahren

Möchtest du die Gazette jede Woche kostenlos erhalten? 

Wenn du den Newsletter abonnierst, speichern wir deine E-Mail-Adresse und nutzen sie lediglich für den Versand des Newsletters. Die Abmeldung ist jederzeit möglich, z.B. mit einem Link unten in jedem Newsletter. Hier findest du mehr zum Datenschutz auf blueprints.de.

Anregungen durch Sinngeschichten, Fabeln, Artikel ...

Wissen und Wortschatz mit Freude vergrößern

Lesespaß und Humor von Schriftstellern, Philosophen und anderen großen Denkern

* Was das Sternchen neben einigen Verlinkungen bedeutet:

Die Inhalte auf blueprints.de sind kostenlos im Internet verfügbar und das soll auch so bleiben. Unsere redaktionelle Arbeit finanzieren wir über Werbung- und Kurseinnahmen. Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, können bei Kauf/Abschluss auf der jeweiligen Website hinter dem Link zu einer Provision an uns führen, weil wir für den Link ein sogenanntes Affiliate-Programm nutzen. Hierfür wären wir natürlich dankbar.