Zitate zum Selbstmanagement
Selbstmanagement umfasst unsere Fähigkeiten, Fertigkeiten und Methoden, die Zielfindung, Planung und unser entsprechendes Handeln. Es geht auch um die Beantwortung der Frage: „Wie gehen wir mit uns und anderen um, und wie streben wir an, was wir erreichen wollen?"
Wichtig sind hier unter anderem unsere Glaubenssätze, Stärken/Schwächen und Werte (Selbstbewusstsein), unsere Fähigkeiten zur Selbstüberwindung (Motive, Motivation, Ziele, Vision) und unser Selbstwertgefühl (Erfolge bewusst machen, bewusst belohnen).
„Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht.“
Albert Einstein (1879 - 1955), deutsch-US-amerikanischer Physiker
„Was einer für sich selbst ist, was ihn in die Einsamkeit begleitet und was keiner ihm geben oder nehmen kann, ist offenbar für ihn wesentlicher als alles, was er besitzen oder auch was er in den Augen anderer sein mag.“
Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph
„Es ist besser, unvollkommene Entscheidungen durchzuführen, als nach vollkommenen zu suchen, die es niemals geben wird.“
Charles de Gaulle (1890 - 1970), französischer General und Politiker
„Wer es im Leben weit bringen will, muss zwei Dinge beherrschen: Lachen und zuhören können.“
aus der Mandschurei
Alles was ich heute tue, ist wichtig, gebe ich doch einen ganzen Tag meines Lebens dafür.
George Bernard Shaw, irischer Dichter, 1856 - 1950
Aufschub heißt
der Dieb der Zeit.
Edward Young, englischer Dichter, 1683 - 1765
Viel Zeit hat, wer keine verliert.
Bernard le Bovier de Fontenelle, französischer Schriftsteller, 1657 - 1757
Wer gut wirtschaften will, sollte nur die Hälfte seiner Einnahmen ausgeben, wenn er reich werden will, sogar nur ein Drittel.
Francis Bacon, englischer Philosoph, * 1561, † 1626
Wenn sie diese nicht antreffen, erschaffen sie sie selbst.
George Bernard Shaw, irischer Dichter, 1856 - 1950
„Meine Formel für Erfolg? Steh früh auf, arbeite bis spät abends, finde Öl.“
Jean Paul Getty (1892 - 1976), US-amerikanischer Öl-Tycoon
„Was keiner wagt, das sollt ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus, was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner anfängt, das führt aus.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
„Die Zeit ist unendlich lang und ein jeder Tag ein Gefäß, in das sich sehr viel eingießen lässt, wenn man es wirklich ausfüllen will.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
„Gebraucht die Zeit, sie geht so schnell von hinnen, doch Ordnung lehrt euch Zeit gewinnen.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
„Ordnung, Präzision, Geschwindigkeit sind Eigenschaften, von denen ich täglich etwas zu erwerben suche.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
„Was verkürzt mir die Zeit? Tätigkeit!
Was macht sie unerträglich lang? Müßiggang!
Was bringt in Schulden? Harren und Dulden!
Was macht Gewinnen? Nicht lange besinnen!
Was bringt zu Ehren? Sich wehren!“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
„Wer etwas Großes will, der muss sich zu beschränken wissen; der dagegen alles will, der will in der Tat nichts und bringt es zu nichts.“
Georg Wilhelm Friedrich Hegel (1770 - 1831), deutscher Philosoph
tapfer ist der Weltbezwinger
tapf´rer, wer sich selbst bezwang.
(Johann Gottfried von Herder, deutscher Philosoph und Dichter, 1744 - 1803)
Carpe diem quam minimum credula postero.
Nutze (genieße) diesen Tag, vertraue möglichst wenig auf den folgenden.
Horaz (Quintus Horatius Flaccus), römischer Dichter, 65 - 8 v. Chr.
„Ordnung ist die Verbindung des Vielen nach einer Regel.“
Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph
Wer hohe Türme bauen will, muss lange beim Fundament verweilen.
Josef Anton Bruckner, östereichischer Komponist, 1824 - 1896
Es ist besser, ein einziges kleines Licht anzuzünden, als die Dunkelheit zu verfluchen.
(Konfuzius chinesischer Philosoph 551 - 479 v. Chr.)
Kleine Taten, die man ausführt, sind besser als große die man plant.
(George Catlett Marshall amerikanischer General und Politiker 1880 - 1959)
„Das Rechte erkennen und nicht tun, ist Mangel an Mut.“
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
„Die Basis einer gesunden Ordnung ist ein großer Papierkorb.“
Kurt Tucholsky, deutscher Schriftsteller, 1890 - 1935
Man muss vor nichts im Leben Angst haben, wenn man seine eigene Angst versteht.
Marie Curie, polnische Physikerin und Chemikerin, * 1867, † 1934
„Ordnung marschiert mit gewichtigen und gemessenen Schritten, Unordnung ist immer in Eile.“
Napoleon I., französischer Kaiser, 1769 - 1821
(Napoleon I., französischer Kaiser, 1769 - 1821)
Wir dürfen nie aufgeben, selbst wenn alles noch so schlecht aussieht, selbst, wenn wir nicht mehr daran glauben können, jemals wieder Erfolg zu haben. Es öffnet sich immer wieder eine Tür.
Norman Vincent Peale, US-amerikanischer Pfarrer und Publizist, 1898 - 1993
Wir müssen tiefere Einsicht haben, sonst stoßen wir gegeneinander und verfehlen den Weg zur Sicherung unseres Lebens. Aber der kalte Verstand ist selbstsüchtig und unfruchtbar. Das Geheimnis des Erfolges in der Gesellschaft ist ein gewisser Zusammenklang von Herzlichkeit und Kontaktfähigkeit.
Ralph Waldo Emerson, US-amerikanischer Philosoph, * 1803, † 1882
Tue nie etwas halb, sonst verlierst du mehr, als du je wieder einholen kannst.
(Louis Daniel „Satchmo“ Armstrong, US-amerikanischer Jazztrompeter und Sänger, 1901 - 1971)
(NL 22.04.2008)
"Jeder Tag ist eine neue Chance, das zu tun, was du möchtest."
Friedrich von Schiller, deutscher Dichter, * 1759, † 1805
„Es ist nicht wenig Zeit, die wir haben, sondern es ist viel Zeit, die wir nicht nützen.“
Lucius Annaeus Seneca (etwa 4 v. Chr. bis 65 n. Chr.), römischer Philosoph
Die Menschen, die etwas von heute auf morgen verschieben, sind dieselben, die es von gestern auf heute verschoben haben.
Sir Peter Ustinov, englischer Schauspieler, Regisseur und Schriftsteller, geb. 1921
Was hilft aller Sonnenaufgang, wenn ihr nicht aufsteht?
(Georg Christoph Lichtenberg deutscher Physiker, Astronom und Mathematiker 1742 - 1799)
Das Gefühl, gehetzt zu sein, ist in der Regel nicht die Folge eines ausgefüllten Lebens und chronischen Zeitmangels. Es entspringt vielmehr einer unbestimmten Angst des Menschen, sein Leben sinnlos zu verplempern.
(Unbekannter Autor)
Nur durch Mut kann man Ordnung in sein Leben bringen.
Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues, französischer Philosoph, * 1715, † 1747
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