Downloads zum Thema "Kreativitätstechniken"
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Morphologie ist die Lehre von den Gestalten oder Formen eines Gegenstands- oder Sinnbereichs. Die "Erfindung" dieser Kreativitätstechnik wird dem Schweizer Astrophysiker Fritz Zwicky zugeschrieben. Sie basiert auf der Analyse und Strukturierung eines Problems, um systematisch Ideen zu finden.
Die Technik Morphologische Matrix wird Ihnen helfen, Teillösungen zu finden, um die Gesamtlösung zu erhalten.
Um die kreativen Ideen und Lösungen aller Teilnehmer, also auch der Ruhigeren und Schüchternen zu erhalten, bietet sich die Kreativitätstechnik Brainwriting 635 an.
Beim "Brainwriting" werden im Gegensatz zum "Brainstorming" die Ideen nicht laut ausgesprochen, sondern von jedem Teilnehmer auf ein Stück Papier bzw. Karten geschrieben und anschließend zusammengeführt.
Die Umkehrmethode hilft Ideen und Lösungen zu finden, die mit den wenigsten anderen Methoden gefunden werden, weil das Problem auf den Kopf gestellt bzw. das Ziel ins Gegenteil verkehrt wird.
Der zentrale Gedanke dieser Kreativitätstechnik ist, darüber nachzudenken, was man unterlassen oder unternehmen muss, um genau das Gegenteil zu erreichen.
Bei der Technik der Bisoziation werden zwei verschiedene "Denk-Dimensionen" zusammengebracht, um eine Lösung oder Weiterentwicklung zu erhalten.
Das klassische Beispiel ist hier die Druckerpresse. Johannes Gutenberg erfindet die Druckpresse mit beweglichen Lettern, als er Merkmale der Weinpresse mit denen des Münzprägestempels verbindet.

Die Osborn Methode ist eine Kreativitätstechnik, mit der sich vor allem sehr gut Produkte oder Dienstleistungen systematisch weiter entwickeln lassen.
Der amerikanische Werbefachmann Alexander Osborn entwickelte in den 50er Jahren diese Technik, die einen Fragenkatalog nutzt, der neun Komplexe umfasst.
Die Walt Disney Methode ist eine Kreativitätstechnik, die der Amerikaner Robert Dilts durch Modellieren von Walter Elias Disney entwickelt hat. Modellieren bezeichnet hier den Prozess des Ab- und Nachbildens menschlicher Höchstleistungen. Diese Methode eignet sich besonders, um Ziele zu erarbeiten und geeignete Lösungen zu finden.

Um auf kreative Ideen und Lösungen zu kommen, werden bei der Reizworttechnik Begriffe miteinander verbunden, die auf den ersten Blick nichts miteinander zu tun haben. So wie "Softwareprogramm" und "Go-Cart" oder "Mittelklassewagen" und "Stöckelschuhe".
Eine Methode, die nicht nur hilfreich ist, sondern auch die Stimmung in Workshops aufhellt.