Sagen Sie Ihrer Schieberitis ade, denn Ihre Energie und Zeit können Sie besser nutzen als sich über das eigene ständige Schieben zu ärgern.
Es gibt Aufgaben im Geschäftlichen und Privaten, die wir schieben und schieben und schieben ...
Unsere Wiedervorlage, andere Personen, unsere Träume, eine bestimmte Situation oder ein Bild erinnern uns dann plötzlich an das, was wir schon lange tun wollten.
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- "Oje, das wollte ich ja schon lange ..."
- "Ach du Schande, das hab ich ganz vergessen ..."
- "Das mache ich, wenn ..."
sind bekannte Reaktionen.
Doch anstatt kraftvoll zuzupacken und die Aufgabe jetzt zu lösen, wird so manches Mal die Aufgabe weiter in den Tunnel der Zukunft geschoben. Wir haben ja gerade keine Zeit.
Nun haben wir uns zwar an die Aufgabe wieder erinnert und sie erfolgreich verschoben, aber das schlechte Gewissen oder die Belastung bleibt, was unter anderem auch Stress erzeugt.
Was kann man nun tun, um den "Ballast" in motivierende, erledigte Aufgaben umzuwandeln? Wie erreicht man das gute Gefühl, das aus einer "endlich" erledigten Aufgabe erwächst?
Versuchen Sie die folgende Vorgehensweise und sagen Sie "Schieberitis ade!"