Blauwale sind derzeitig die größten Säugetiere. Mit einer durchschnittlichen Länge von 35 Metern und einem Gewicht von 130 Tonnen.

1947 wurde ein besonders schwerer Blauwal gefangen: Er wog 190 Tonnen.
Zum Vergleich: Ein Reisebus ist circa 12 Meter lang und wiegt ungefähr 11 Tonnen.

Der Bückling oder Pökling ist ein frischer (grüner), auch leicht gesalzener, heiß geräucherter, (früher nicht ausgenommener) Hering.

Das Guanako ist die wildlebende Stammform des heute domestizierten Lamas.

Die Marmosets sind Krallenaffen.

Ein Totemtier (auch Krafttier oder Geisttier) ist ein Begriff für ein Geistwesen in Tiergestalt, das in der Esoterik und im Neoschamanismus verwendet wird.

Das Totemtier wird als spiritueller Wegbegleiter oder als Seelengefährte beschrieben. Vor allem in der Mythologie der Jäger und Sammler spielen Tiere eine bedeutende Rolle und werden zumeist als beseelt angesehen.

Die Gaviale (Gavialidae) sind eine Familie der Krokodile (Crocodylia).

Die Python – sie ist ungiftig und töten ihre Beute durch Umschlingen.

Es sind Namen deutscher Fledermausarten.

Fledermäuse (Microchiroptera) gehören zu einer extrem alten Säugetiergruppe. Bereits vor 50 Millionen Jahren gab es Fledermäuse auf unserem Planeten. Weltweit gibt es 950 Arten und in Deutschland 23 unterschiedliche Fledermausarten.

In China gilt die Fledermaus als Symbol für Glück und Gewinn. So wollen wir es sehen und nicht wie in Europa oder der Kirche ... als dämonische und teuflische Wesen. Selbst Satan (der Teufel) wird in der bildenden Kunst häufig mit Fledermausflügeln dargestellt und unterscheiden sich dadurch von Engeln.

Die Winterhafte (Schneefloh, Boreus westwoodi) lebt im Winter in Gärten, Parks, Mischwäldern und der freien Flur. Das 3 - 4 mm lange grillenähnliche Insekt wird erst bei Temperaturen von minus 5 Grad aktiv.

MUE = Das Emu
RUUHGNÄK = Känguruh
AALOK = Koala
SSMUOOP = Opossum
OGIDN = Dingo

Die Berichte von einem Monster im Loch Ness reichen bis ins Jahre 565 v. Chr. zurück, in dem eine riesige Kreatur in Großbritanniens tiefstem Binnensee entdeckt wurde. Obwohl es viele, eigenartigerweise auch unterschiedliche Beschreibungen von Nessie gibt, glaubt Karl Shuker, führender Experte auf dem Gebiet der Kryptozoologie, dass es sich bei dem Ungeheuer von Loch Ness um ein Nachfahre des längst ausgestorbenen Plesiosaurus handelt. Jedoch würde das Nahrungsangebot im See für ein so großes Tier schlichtweg nicht zum Überleben ausreichen.

Am 23. April 1960 gelang es Tim Dinsdale das Ungeheuer erstmals in Bewegung zu filmen. Dieser Film scheint echt zu sein und zählt zu den stichhaltigsten Beweisen für die Existenz von Nessie.