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Eine Geschichte über Verstand, Intuition und verborgene Schwächen

berge felder 564

Einst lebten die Menschen eines kleinen Königreiches, das sich über die Täler einer Bergkette und deren Vorland erstreckte, in Harmonie und Fülle. Die Felder brachten die Kornspeicher zum Überquellen, Mensch und Tier erfreuten sich an üppiger Speise. Selbst die Hühner und Hausschweine labten sich an frischem Salat und goldgelbem Korn. Doch eines Tages, kurz vor der Ernte, verdunkelte sich der Himmel. Erschrocken blickten die Bergbewohner nach oben.

Der junge Bauer Leonardo lief hinter seinem Pflug, als das Unheil geschah. Er hatte seinen größten Ochsen in das Geschirr gespannt. Ein Lächeln lag auf Leonardos Lippen. Heute Abend würde er zeitig den Feierabend begehen. Er hatte seiner Tochter Fetima versprochen, mit ihr die Kirschen zu pflücken. Allzu viele der Früchte würden wohl nicht im Eimer landen ...

Der Pflug stieß zum zehnten Mal gegen einen Stein, als der Sonnenteppich auf Leonardos Feld einem düsteren Halbschatten wich. Im ersten Moment dachte er, dass der Pflug auf eine Wasserader gestoßen sei und sich eine Flutwelle über das Feld ergoss. Dann aber wurde ihm gewahr, dass sich auch ein Schatten über das Fell des Ochsen legte. Gleichzeitig spürte er ein Vibrieren des Bodens. Ruckartig blickte er hoch.

Das Grauen erschien in Form eines gewaltigen Riesen. Leonardo schaffte es gerade noch, sich in eine seiner Furchen zu werfen, als ein scheunengroßer Fuß dicht neben ihm aufsetzte. Der Pflug verwehrte seinem Ochsen die Flucht, knirschend zermalmte ein Riesenfuß das massige Tier.

Leonardo hob vorsichtig den Kopf aus der Furche. Erschrocken fuhr er mit der Hand zum Mund. Was für ein monumentaler Körper! Der Riese trug lediglich einen Wanst um die Hüfte, bestehend aus hunderten von Fellen. Seine Haare, lang wie ein Baum, hingen verfilzt bis zur Schulter. Die Nase, knollig und dunkelrot, erhob sich witternd aus einem platten Gesicht. In ein Nasenloch hätte problemlos Leonardos Ochsenkarren hineingepasst.

Der Riese schlich über die Menschenfelder. Jedenfalls trat er nur mit den Vorderfüßen auf. Gerade erwischte er dennoch eine Scheune. Krachend sackte das halbe Gebäude in sich zusammen. Der Riese hielt mit der Hand am Ohr inne - wonach mochte er lauschen?

Auf einmal raste der Gigant los. Direkt auf die Wiesen mit den Obstbäumen zu. Leonardos Herz setzte aus. Fetima! Das Haus der Familie grenzte unmittelbar an die weitläufigen Obstwiesen. Leonardo stolperte hinter dem Riesen her, wurde schneller und schneller, zuletzt flog er geradezu über das zerfurchte Feld.

Der Riese gebar sich wie wild. Er entwurzelte alle Obstbäume mit den wuchtigen Füßen. Immer wieder trat er auf die bereits völlig zerquetschten Bäume ein. Erst als alle Obstbäume in die Erde hineingetreten waren, ließ der Koloss von seinem Werk ab. Laut auspustend, mit zufriedenem Gesichtsausdruck, hob er wieder die Hand zum Ohr. Die Menschen harrten gespannt.

Dann kehrte der Riese dorthin zurück, woher er gekommen war. Diesmal ganz normal gehend, ein "Schleichen" schien nicht mehr notwendig. Bald war er zwischen den Bergen verschwunden.

berge haenge gruen 700

Jungbauer Leonardo hatte Glück. Seiner Familie war nichts geschehen. Er hielt seine kleine Tochter eng im Arm, während sein Haus bei jedem Schritt des weichenden Riesen erbebte und knirschte. Andere waren nicht so glimpflich davongekommen. Rund zwei Dutzend Menschen des Königreiches waren am Ende den Füssen des Riesen zum Opfer gefallen.

Im darauf folgenden Jahr wiederholte sich das Wüten des Riesen. Wieder erschien er zur Blütezeit und vollzog sein unheiliges Werk ein zweites Mal. Diesmal zermalmte er die Erdbeerfelder, die zum Ersatz für die fehlenden Obstwiesen angelegt worden waren. Abermals wurden mehrere Menschen von dem Riesen zu Tode gequetscht.

Der König sendete daraufhin Boten in die umliegenden Länder. Sie sollten nach Helden suchen, die gegen hohe Belohnung dem Riesen den Garaus machten.

Doch Held um Held versagte an der Herausforderung. Der Riese hatte hoch oben in der Felswand eines unzugänglichen Tales seine Höhle bezogen. Die einen kehrten aus den Bergen gar nicht zurück. Die anderen kamen schwer gezeichnet retour und schleppten sich ohne weitere Erklärung gen Heimat. Der König verzweifelte und mit ihm das Volk. Schon war der Winter vorbei - würde der Riese dieses Jahr wiederkehren?

Da fasste sich Leonardo im Frühjahr ein Herz und bat um Audienz bei seinem Herrscher. Weil er andeutete, vielleicht eine Lösung des Riesenproblemes zu kennen, wurde er unverzüglich vorgelassen. Erwartungsvoll blickte der König ihn an.

"Mein König, ich habe von einem Mann und einer Frau in einem kleinen Dorf nahe Florino gehört, die gemeinsam bisher jedes Problem lösen konnten. Eventuell wissen sie auch bei unserem Riesen einen Rat."

Der König beratschlagte sich kurz mit seinem Vertrauten und entschied: "Wir können uns nicht vorstellen, dass ein Liebespärchen etwas gegen einen Riesen auszurichten vermag. Doch wollen wir jede Chance nutzen. Ich beauftrage dich, die beiden zu finden und um Hilfe zu bitten."

Am folgenden Morgen verabschiedete sich Leonardo bei Sonnenaufgang von seinen Liebsten und begab sich auf die Reise in Richtung Florino. Die Jahreszeit war günstig zum Wandern. Auf den Bergwiesen flatterten erste Schmetterlinge und tirilierende Vögel schwirrten im Duett durch die klare Bergluft. Unter seinem Hemd trug Leonardo einen Anhänger mit einem Strohring, den ihm Fetima gestern Abend noch für die Reise geflochten hatte.

Nach wenigen Tagen hatte er die beiden Gesuchten gefunden, denn viele Menschen im dortigen Umland hatten von den beiden gehört. Je näher er dem Heimatdorf der zwei kam, desto mehr Einwohner traf er, die schon einmal um Rat bei dem Duo gefragt hatten.

Als Leonardo die Küche des Pärchens betrat, überkam ihn ein Gefühl innigen Vertrautseins. Die gemütliche Atmosphäre des Raumes erinnerte ihn an daheim. Mann und Frau saßen am zernarbten Holztisch und betrachteten ihren Besucher mit fragendem Blick. Und Leonardo schilderte das Leid seiner Heimat.

Nachdem er geendet hatte, legte ihm der Mann eine Hand auf den Arm und sagte: "Schau, Leonardo, wir zwei lösen Probleme zusammen. Ich durchdenke das Problem vor allem mit dem Verstand und meine Frau bevorzugt mit dem Bauch. Bisher konnten wir noch bei jeder Sorge helfen, aber ich weiß nicht, was wir gegen einen ausgewachsenen Riesen auszurichten vermögen. Ich fürchte, du hast dich umsonst auf den weiten Weg gemacht." Die Frau nickte zustimmend.

Doch Leonardo mochte das nicht wahrhaben. Noch einen Riesenangriff würden Fetima oder seine Frau womöglich nicht überleben. Außerdem hatte er hier in der Küche das Gefühl, dass den beiden gemeinsam alles zuzutrauen sei. Mit inniger Stimme flehte er: "Bitte! Versucht doch wenigstens, uns zu helfen. Sprecht mit unserem König und seinen Beratern. Vielleicht fällt euch zusammen eine Lösung ein. Denkt an die Menschen der Täler!"

Das Pärchen ließ sich erweichen.

Als Leonardo das Duo vor den König und seinen Rat führte, musste die Lenker des Landes aufgrund des harmlosen Anscheines der beiden schmunzeln. Der König winkte dann auch ab und sagte: "Lasst ab, gute Leut, es sind schon genug bei der Jagd auf den Riesen gestorben. Wir werden uns etwas anderes ausdenken."

Das wollte Leonardo nicht hinnehmen. Er bat das Pärchen, ihr besonderes Vorgehen zu erklären.

"Nun ja, verehrter König", begann der Mann, "der Riese wird sicherlich einen guten Grund haben, die Felder niederzutrampeln."

"Außerdem", ergänzte die Frau, "habe ich nach euren Schilderungen das Gefühl, dass der Riese es nicht auf die Menschen abgesehen hat. Wer weiß, was ihn an den Feldern gestört hat."

"Und weiter?", fragte der König, milde lächelnd.
Die Frau schwieg eine Weile. Dann fuhr sie fort: "Ich fühle, dass der Riese traurig wäre, wenn er wüsste, dass sein Tun den Tod von Menschen zur Folge hat. Vielleicht kann er mit Worten statt mit Schwertern von seinen Angriffen abgehalten werden ..."

Der König zog nachdenklich die Augenbrauen hoch und rieb sich eine Weile sein faltiges Kinn. Schließlich entschied er: "So versucht es. Leonardo, zeige den beiden das Versteck des Riesen. Mögen die Götter mit euch sein."

blaubeeren frei 564

Der Riese hielt gerade Mittagsschlaf in einer heimeligen Ecke seiner weitläufigen Höhle. Er schnarchte in einem Berg aus Heu, Stroh und trockenen Blättern. Im Traum badete er inmitten von von reifen Blaubeeren, seiner unübertroffenen Lieblingsspeise. Er konnte so viele Beeren essen, dass sein Bauch zu einer runden Kugel anschwoll.

Als er gewahr wurde, dass irgendein Wesen ihm auf die Nase klopfte, sprang er wie von der Lanze getroffen auf und hub an, alles um ihn herum niederzuschlagen. Etwas ließ ihn zögern. Er vernahm ein unverständliches Murmeln von Menschenwesen. Wie konnte das sein? Warum hatte ihn sein siebter Riesensinn nicht, wie sonst bei Gefahr üblich, rechtzeitig geweckt?

"Halt ein Riese und höre uns an", verstand er mit einem Mal das Geschrei der Menschen. Normalerweise hätte er dieser Bitte keine Beachtung geschenkt, aber irgendetwas lag in jener Stimme, das ihn verharren ließ. Das Männlein dort unten schien nicht so hasserfüllt wie die bisherigen Eindringlinge, die sofort mit Lanzen und Schwertern auf ihn eingestochen hatten. Nach kurzem Zögern tastete er nach seiner Brille, um die Menschen erkennen zu können. Es war ein abenteuerliches Gestell aus zwei Brückenpfeilern aus Holz, die badewannengroße Gläser umschlossen.

Nun sah der Riesen einen Mann und eine Frau vor sich stehen. Der Riese bemühte sich um eine tiefe, bedrohliche Stimme und verkündete: "Habt ihr noch etwas zu sagen, bevor ich euch mit meinen Fäusten zermalme?"

Nachdem ihm das Pärchen den Grund ihres Hierseins erklärt hatten, sackte der große Riese in sich zusammen. Er hatte nicht gewusst, dass sein Ausflug zu den Menschenfeldern so viel Leid verursacht hatte. Tränen der Scham liefen seine Wangen hinunter.

"Was bin ich doch für ein egoistischer Riese. Ich töte Menschen, nur um in Ruhe meine Blaubeeren genießen zu können." Der Riese versank in trauriges Schweigen.

"Magst du uns das mit den Blaubeeren näher erläutern?", bat ihn der Mann.

"Ich liebe Blaubeeren für mein Leben", hob der Riese an. "Wenn sie reif sind, streife ich durch das ganze Gebirge und sammle alle Beeren zusammen, damit nicht die Vögel, Bären, Füchse, Rehe und Dachse mir meine Leibspeise wegfressen. Wenn ich aber mein Lager hier in der Höhle gefüllt habe, kommen Scharen von Bienen geflogen. Sie stechen mir zu Hunderten in den Mund und in meinen Hals, wenn ich mich an den Beeren labe."

Wie zum Beweis rieb sich der Riese theatralisch die Kehle. Sobald er seine Brille zurechtgerückt hatte, fuhr er fort: "Ich habe versucht, die Bienen in ihren Stöcken zu zerquetschen. Aber diese hängen verborgen in den Spalten und Ritzen der Felsen, ich komme mit meinen Fingern einfach nicht hinein. Vor zwei Jahren fand ich endlich eine Lösung. Ein riesiger Schwarm summte an mir vorbei. Ich bin ihnen mit meinem scharfen Gehör gefolgt und habe nicht lange gefackelt, als ich so viele Bienen in den Obstbäumen versammelt fand. Nachdem ich alles niedergetreten hatte, hatte es sich ausgesummt. Ihr könnt euch vorstellen, wie groß meine Freude war, meine geliebten Blaubeeren ohne lästige Bienenstiche verputzen zu können."

Die Frau nickte verständnisvoll. "Aber", fragte sie, "warum hast du dabei die Menschen zerquetscht? Taten dir die armen Seelen gar nicht leid?"

Das Gesicht des Riesens verzog sich zu einer einzigen Trauermiene. "Doch, natürlich ... aber ..." Der Riese schien sich unsicher, ob er fortfahren sollte. Die Frau ließ ihm Zeit. "Ich bin ohne meine Brille nahezu blind", platzte es schließlich aus dem Riesen heraus. "Wenn das meine Mitriesen erführen oder auch nur Menschen, die mir nach dem Leben trachten ... ich würde keine zwei Tage mehr leben. Meine Höhle ist bei anderen Riesen begehrt. Darum darf ich unmöglich draußen meine Brille aufsetzen. Ich orientiere mich außerhalb meiner Höhle nur nach dem Gehör."

Da wurde dem Pärchen alles klar. Sie setzen sich mit dem Riesen zusammen und suchten nach einer Problemlösung für das Dilemma.

Der Mann sagte: "Wir brauchen eine Lösung, die das Anhäufen von Blaubeeren verhindert. Ansonsten kommen unweigerlich die Bienen."
Die Frau ergänzte: "Dennoch braucht der Riese ein Gefühl von Fülle. Nur eine große Menge Blaubeeren stillt seinen Hunger. Außerdem muss dieser Vorrat ein Empfinden der Sicherheit auslösen, andernfalls wird er weiterhin das Verlangen nach dem Zusammenraffen von Vorräten verspüren."

Der Riese nickte zustimmend. Fast wäre ihm dabei die "Brille" von der Nase gerutscht. Seine menschlichen Gäste hätten den Aufprall des Gestells nicht unbeschadet überstanden.

Die Beratung setzte sich fort. Mal fiel dem Mann eine Idee ein, mal der Frau. Doch immer wurde die Lösung von dem anderen oder vom Riesen als undurchführbar verworfen.

Irgendwann beschlossen sie eine Pause, setzen sich an den Rand der Höhle und ließen ihre Blicke über das darunterliegende grasbewachsene Tal schweifen. Sie genossen den Ablick des über den Bergrücken wandernden Sonnenteppichs. Es war völlig still, nur der Wind säuselte an ihren Ohren entlang.

"Ich hab’s", riefen die Frau und der Mann gleichzeitig aus und strahlten sich gegenseitig an.

Der Riese blickte neugierig herunter. Er hatte seine Brille nicht auf. Zu groß war die Gefahr, hier draußen gesehen zu werden.

"Das Tal?", fragte der Mann in Richtung seiner Frau.

"Mit einem Zaun?", entgegnete die Frau.

Beide nickten sich gegenseitig zu und klatschten sich freudig ab.

"Hört auf mit dem Menschengetue", verlangte der Riese, "redet so, dass ich verstehe."

"Wenn du deine Brille aufsetzen könntest", erläuterte der Mann, "würdest du da unten eine riesige grüne Wiese erkennen. Dort könnten doch die Menschen des Bergkönigreiches dir ein ganzes Feld mit Blaubeersträuchern anpflanzen. Du bräuchtest die Beeren dann nicht mehr auf Vorrat sammeln und hättest keinen Ärger mehr mit den Bienen."

"Und was ist mit den Bären und Vögeln?", wandte der Riese ein.

"Ein Zaun am Taleingang reicht gegen die größeren Tiere", erläuterte die Frau. Und gegen die Vögel spannen wir Netze. Diese musst du beim Ernten nur hochnehmen."

Wieder im Königreich angekommen erzählte das Pärchen niemandem etwas von der Sehschwäche des Riesen. Sie beschrieben dem König ihre Lösung und versprachen, wenn er die Anpflanzung der Blaubeerwiese und den Bau des Zaunes veranlasste, würde der Riese nicht mehr in die Dörfer eindringen.

Der König ließ sich überzeugen und fortan lebte das Bergkönigreich wieder in Fülle und Frieden. Das Pärchen wurde vom König gebeten, im Reich zu verbleiben und fortan als Berater bei Hofe zu dienen. Sie zogen in das Haus neben Leonardos Hof und erfreuten sich großer Beliebtheit unter den Einwohnern. Hin und wieder besuchten sie den Riesen und brachten ihm eine riesige Blaubeertorte. Denn wenn der Riese eines noch lieber mochte als Blaubeeren, dann war das eine Torte aus Blaubeeren.

 

Erzählt von Peter Bödeker.

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Ja, es gibt sie, die Intuition. Wir können sie einsetzen, um bessere Entscheidungen zu treffen. Vorab die Schilderung eines Experiments zur Einstimmung:

Unter Leitung des Neurologen Anonio Damasio erfolgte ein berühmtes Experiment, auch als Iowa Card Test bekannt: Damasio schloss Versuchspersonen an einen Lügendetektor an. Ihnen wurden zwei Kartenstapel vorgelegt. Im ersten Stapel fanden sich hin und wieder kleinere Gewinne, ab und zu ein geringer Verlust. Der zweite Stapel enthielt größere Treffer, aber ebenfalls große Einbußen. Dieser Stapel führte in den Ruin. Die Probanden durften frei zwischen beiden Stapeln wählen.

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach.

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