log blueprints 80x50

 

Glücklich werden: Anregungen, Downloads und Checklisten

Willkommen im Bereich "Glücklich werden"! Hier findest du Artikel, Downloads und sonstige Beiträge der blueprints-Redaktion zum Thema "Glücklich werden".

 
 

  • Neuroplastizität für dauerhafte Zufriedenheit

    Symbolhafte Darstellung von Neuroplastitzität und Freude

    Hartverdrahtete Freude

    Neuroplastizität und Glück: Wie du in 15 Min/Tag dauerhafte Zufriedenheit erreichst

    „Heiterkeit ist der Himmel, unter dem alles gedeiht.“

    Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Schriftsteller und Dichter. 

    Rick Hanson ist Neuropsychologe – Gehirnwissenschaftler. Eines seiner Fachgebiete: Neuroplastizität. Das ist die Fähigkeit des Gehirns, sich aufgrund von inneren und äußeren Reizen zu verändern und anzupassen.

    Hanson nutzt die aktuelle Gehirnforschung zu Zufriedenheit, Gelassenheit und Selbstvertrauen für sein einfaches 3-Schritte-Programm, das problemlos in den normalen Tagesablauf integriert werden kann. Die Schritte benötigen nur 10 bis 30 Sekunden unserer Zeit.

    Das Ziel der hier vorgestellten Methode: Aufbau innerer Stärke und Zufriedenheit durch Anhäufung erbaulicher Gehirnstimulationen.

    Auf welchen erfreulichen Erkenntnissen Hansons Empfehlungen gründen und wie 3 simple Schritte eine Neuverdrahtung deiner Neuronen bewirken sollen, liest du im Artikel.

  • Wie werde ich beliebter?

    Was macht langweilige und unbeliebte Menschen aus oder wie werde ich beliebter?

    Wenn jemand über so ein Thema schreibt, ist der Griff an die eigene Nase unvermeidlich. Bin ich beliebt? Bin ich mitunter ein Langweiler? Die Antworten lasse ich offen. Aber vielleicht helfen die Fragen der geneigten Leserin oder dem Leser, auch ein wenig Selbstreflexion zu betreiben.

    Lesen Sie, was die Top 10 Gründe sind und was große Geister zu diesem Thema anmerken

  • Khalil Gibran: Der Prophet - "Von der Arbeit"

    Fischer am Stand bei der Arbeit

    Khalil Gibran: Der Prophet - "Von der Arbeit"

    "Der Prophet" ist das bekannteste Werk Gibrans. Es wurde 1923 vom New Yorker Verlag Knopf veröffentlicht und weltweit millionenfach verkauft. Der Autor hat nach eigenen Angaben 25 Jahre an dem Buch gearbeitet. Aus dem Buch:

    Dann sagte ein Pflüger: "Sprich zu uns von der Arbeit."

    Und er [der Prophet Almustafa, der 12 Jahre auf sein Schiff gewartet hat, das ihn jetzt endlich in seine Heimat zurückbringen soll. Vor seiner Abreise bitten ihn einzelne Einwohner der Stadt Orphalese, ihnen ein letztes Mal seine Einsichten zu einem bestimmten Thema zu erläutern] antwortete:

    Ihr arbeitet dafür, dass ihr Schritt halten mögt mit der Erde und der Seele der Erde.

    Denn untätig zu sein bedeutet, dass einem die Jahreszeiten fremd werden und man aus der Prozession des Lebens heraustritt, die in Majestät und stolzer Unterordnung in das Unendliche marschiert.

    Wenn ihr arbeitet, seid ihr wie eine Flöte, durch deren Herz das Flüstern der Stunden zur Musik wird.

  • Warum Lesen wichtig ist

    Warum Lesen wichtig ist

    Warum Lesen wichtig ist – die 18 Vorteile und wie du sie richtig nutzt 

    Wann hast du das letzte Mal ein Buch oder einen guten Artikel gelesen? Als blueprints-Abonnent wirst du statistisch gesehen mehr lesen als der Durchschnitt. Oder reicht deine tägliche Lektüre über WhatsApp-Nachrichten oder Facebook-Meldungen nicht (mehr) hinaus?

    Egal ob Viel-Leser, Würde-gerne-mehr-Leser oder Noch-Nie-Leser: Die folgenden Vorteile des Lesens werden bei dir hoffentlich für einen Motivationsschub sorgen. Nutze auch den kostenfreien Download und die Leseanregungen für dein "mehr Lesen".

  • Weniger tun, mehr erreichen

    Jemand steht lässig

    Weniger tun, mehr erreichen – prüfe folgende zehn Gewohnheiten

    Es wird uns immer wieder erzählt, wir müssten nur härter arbeiten, mehr lernen und neue Angewohnheiten entwickeln, damit sich der Erfolg endlich einstellt.

    Das ist jedoch nicht unbedingt so. Die meisten arbeiten schon hart genug. Die meisten tun nicht zu wenig, um Erfolg zu haben, sondern sie tun zu viel. Manche wiederum wollen zu viel oder lassen zu viele Energieräuber ihr Leben belagern.

    Häufig ist es eher die Kunst des Weglassens und des "Weniger-Tuns", was uns wirklich voranbringt. Die folgenden acht Angewohnheiten sollten wir unbedingt reduzieren, um unserem Erfolg eine Chance zu geben.

    Reduziere diese zehn Angewohnheiten und erreiche mehr ► Übungen und Tipps ► Pareto-Tipp ► Merkkarte als Download ► Buchempfehlung ► Alles Wichtige lese hier

  • Anonym Gutes tun

    Gutes tun, ohne dass es jemand merkt

    Anonym oder unerwartet Gutes tun: Helfen, ohne es jemanden wissen zu lassen

    Stell dir vor, du tust etwas Gutes, ohne dass es jemand mitbekommt. Kein Schulterklopfen, keine Likes auf Social Media, kein „Danke“ in den Kommentaren – nur du weißt, dass du jemandem den Tag versüßt hast. Klingt fast verrückt, oder? In einer Welt, die oft von Anerkennung und Selbstinszenierung lebt, scheint die Idee, anonym Gutes zu tun, wie ein Relikt aus einer anderen Zeit. Aber genau da liegt der besondere Zauber: Wenn du etwas gibst, ohne auf Beifall zu warten, fühlst du dich anders – vielleicht sogar befreit. Diese kleinen Gesten der Freundlichkeit sind keine großen Heldentaten, sondern oft unscheinbare Akte, die trotzdem eine ungeheure Wirkung entfalten können.

    Sogenannte "Random Acts of Kindness", zu Deutsch "Zufällige Taten des Guten", haben sich als ein weltweites Motto etabliert, mit dem zur kleinen guten, aber anonymen Tat im Alltag aufgerufen wird. Wir listen hier im Artikel Beispiele auf, wie du "zufällige Freundlichkeitsakte" mit geringem Aufwand in dein Leben integrieren kannst. Und am Ende geht es doch genau darum: die Welt durch stilles Geben ein kleines bisschen besser zu machen, Schritt für Schritt, Geste für Geste.

  • Was macht mich glücklich?

    - Anregung für die kommende Woche -

    beine aus auto weg 564

    Die folgende Übung stammt aus dem Buch "Glück" von Matthieu Ricard.

    Suche dir in der kommenden Woche eine halbe Stunde, die du ohne Zeitdruck ungestört in einem ruhigen Raum verbringen kannst. Frage dich dann:

    "Was macht mich wirklich glücklich?"

    Wenn du magst, sammle die Punkte auf einer Liste.

    Beantworte nach der Hälfte der Zeit die folgenden Fragen:

  • Wie gehe ich mit Menschen um, die ich nicht mag?

    Umgang mit Menschen, die ich nicht mag

    Wie gehe ich mit Menschen um, die ich nicht mag?

    Kennst du auch Personen, die dich zur Weißglut treiben? Menschen, die du nicht magst? Nun können wir diese Menschen nicht alle meiden, denn manchmal sind es Arbeitskollegen, Geschäftspartner, Kunden oder gar Familienmitglieder.

    Wir müssen trotzdem mit diesen Menschen auskommen und zwar möglichst so, dass wir die Souveränität wahren und nicht zu viel Energie verlieren. Was können wir tun und was sollten wir unterlassen im Umgang mit diesen Personen?

    Die folgenden Anregungen sollen dir helfen, die Situation zu analysieren. Lerne etwas über deinen Konflikt mit der Person und damit über dich. So wirst du Möglichkeiten finden, besser mit diesen Menschen, die du nicht magst, umzugehen und als Persönlichkeit zu reifen

  • Gleichmut lernen

    Frau mit Ballons am Strand

    Gleichmut lernen – Wie werde ich wirklich gelassener?

    Innere Unruhe, Nervosität und Ärger sind auf Dauer keine guten Gäste, denn irgendwann kommt der Punkt, an dem wir somatisieren  wir werden krank. So mancher schläft schlecht, andere haben Durchfall … Kopfschmerzen, Rückenleiden, Herzrasen oder Bluthochdruck – die Seele leidet und der Körper schreit auf.

    Häufig sind Probleme oder nicht gelöste Konflikte die Gründe. Diese sind natürliche Beigaben zum Leben und kaum zu ändern. Was wir ändern können, ist unsere Einstellung bzw. unsere geistige Haltung. Wer nicht lernt, etwas gleichmütiger und gelassener die Probleme und Konflikte zu betrachten, der raubt sich viel Energie, Lösungsmöglichkeiten, Schlaf etc.

    Gelassenheit ist eine hilfreiche Zutat, wenn auf dem "Speiseplan" steht – "ein wenig reifer werden". Nutze die Anregungen aus über 2000 Jahren Gelassenheitssuche und das Übungsprotokoll für deinen Weg.

    Wir haben aus den verschiedenen Philosophien und Schulen des Denkens wertvolle Anregungen extrahiert. Sie sind jeweils als "Gleichmut-Merksatz" gekennzeichnet. 

  • Die drei Fragen (von Leo Tolstoi)

    Die drei Fragen (von Leo Tolstoi)

    Es war einmal ein König, dem kam der Gedanke, dass man niemals einen Fehlschlag erleiden könnte, wenn man stets im Voraus wüsste, wann jedes Ding zu beginnen sei, mit welchen Menschen man sich abzugeben habe und mit welchen nicht und welche der zu lösenden Aufgaben die allerdringendste wäre.

    Nachdem der König darüber nachgegrübelt hatte, ließ er im ganzen Lande verkünden, dass er denjenigen königlich belohnen wolle, der ihn lehren würde, wie man für jede Aufgabe die richtige Zeit finden könnte, welches die wichtigsten Leute seien und welche Aufgabe am dringlichsten sei.

    Da erschienen beim König gelehrte Leute und gaben ihm die verschiedensten Ratschläge. Einige meinten, man müsse sich ein Verzeichnis der Tage, der Monate und des Jahres machen und sich streng danach richten. Wieder andere behaupteten, dass es unmöglich sei, im Voraus zu wissen, welche Aufgabe zu einer bestimmten Zeit zu erledigen sei. Man müsse einfach stets auf den Gang der Dinge achten, um im gegebenen Augenblick das Notwendigste zu tun. Die dritte Gruppe behauptete, dass ein einzelner Mensch nicht in der Lage sei, immer die richtige Entscheidung zur rechten Zeit zu treffen. Deshalb brauche er weise Ratgeber, auf die er hören müsse, um dann entsprechend zu handeln. Die vierte Gruppe meinte, dass es Dinge gäbe, die keinen Aufschub zuließen. In solchen Fällen habe man sofort eine Entscheidung zu treffen, ohne die Meinung seiner Ratgeber einzuholen. Um aber zu wissen, was in solchen Fällen zu tun sei, müsse man im Voraus wissen, was geschehen würde, und das könnten nur Zauberer oder Wahrsager wissen.

  • Das Gefühl nicht gut genug zu sein

    Eine verzweifelte Frau

    Das Gefühl, nicht gut genug zu sein – 7 Anregungen gegen diese Angst

    Die Befürchtung "Ich bin nicht gut genug" ist leider keine Antriebsfeder für Verbesserungen, sondern eher ein Hemmschuh und ein klebriger, unangenehmer Schleier auf unserer Seele.

    Viele kennen dieses Gefühl, das uns mal stärker und mal schwächer beeinflusst. Die Auswirkungen sind unterschiedlich, aber selten hilfreich. Negative Gedanken, Blockaden, unfaire Selbstkritik, Rückzug, sich unwohl fühlen, Unsicherheit, geringes Selbstvertrauen und fehlender Mut, seine Komfortzone zu erweitern.

    Lies hier, was wir gegen das Gefühl "nicht gut genug sein" tun können. 

  • Was fange ich mit meinem Leben an?

    Was fange ich mit meinem Leben an

    9 Dinge, die du bedenken solltest, wenn du nichts mit deinem Leben anzufangen weißt

    Das Leben gurgelt nicht immer wie ein sanfter Fluss dahin. Manchmal trifft es auf eine Felswand, wo es scheinbar nicht mehr weitergeht. Ein anderes Mal verschwindet alles in unserem Leben wie ein Bach, der in einer Wüste versandet. Oder der Fluss des Lebens trifft auf einen Scheidepunkt und weiß nicht, welchem Weg er folgen soll.

    Egal ob Sackgasse oder Neuorientierung: Unser Leben will jeden Tag gelebt werden und wir müssen uns entscheiden, was wir mit unserem Leben anfangen. Wie wir leben wollen. Wie wir unser Geld verdienen wollen.

    Wenn du gerade nicht so recht weißt, wie es in deinem Leben weitergehen soll, ist es hilfreich, diese 9 Dinge zu bedenken.

  • Ein Leben mit Spielraum schaffen

    frau hund sonnenuntergang 4w 564

    Das Buch "Einfach einfacher" von Richard A. Swenson beginnt mit einem Vergleich: Er stellt ein Leben mit Freiräumen einem Leben ohne Freiräume gegenüber.

    Was meint er damit genau? Ein typisches Leben ohne Freiräume kann man laut Swenson zum Beispiel daran erkennen, dass man 10 Minuten zu spät beim Zahnarzt ankommt, der Wagen ohne Sprit liegen bleibt oder jemand gleichzeitig kocht und telefoniert.

    Demgegenüber lauten Symptome für ein Leben mit angemessenem Spielraum wie folgt: Sie sind nach dem Treppensteigen nicht außer Atem, haben am Ende des Monats mehr Guthaben auf dem Konto als vorher und können die Guten-Morgen-Gazette in aller Ruhe genießen.

    Seine Gegenüberstellung lautet in etwa wie folgt:

  • Warum Minimalismus?

    Warum Minimalismus?

    Warum Minimalismus – 8 Gründe und die magischen 3 Regeln

    Minimalismus, auch Downshifting genannt, bezeichnet einen Lebensstil, der sich als Alternative zur konsumorientierten Überflussgesellschaft sieht.

    "Reduzierung auf das Wesentliche und Wertvolle" ist das zugrundeliegende Prinzip. Wir leben in einer Gesellschaft der Reizüberflutung, des teils ungehemmten Konsums, des Wegwerfens und der medialen Überforderung. Hier ist der Minimalismus eine Möglichkeit, um einen alternativen Weg mit weniger Stress und mehr Lebensqualität zu entwickeln.

    Wieso macht Minimalismus glücklich? Wo lauern Gefahren? Und wie sollte ich starten? Was sollte ich beachten? Die Antworten auf diese Fragen liest du im Artikel.

  • Thales von Milet über Glück | Zitat

    Thales von Milet über Glück

    „Wer ist glücklich? Wer Gesundheit, Zufriedenheit und Bildung in sich vereinigt.“

    Thales von Milet, Naturphilosoph, * um 624 v. Chr., † um 546 v. Chr. 

  • Geborgenheit schaffen

    Geborgenheit

    Geborgenheit schaffen – Wie entsteht Geborgenheit?

    Geborgenheit: Ein Zustand, wo wir uns behütet und wie in einem sicheren Hafen fühlen. Es durchfließt unseren Körper und unsere Seele. Wir erleben absolute Entspanntheit und eine Art inneren Frieden.

    Wie können wir in einer scheinbar unsicheren Welt, die vermeintlich so voller Veränderungen, Gefahren und "Unzufriedenheitsmachern" ist, für uns ein Gefühl der Geborgenheit – ein Vertrauen in uns und diese Welt – erschaffen?

    Geborgenheit ist extrem wichtig für uns ► 17 Tipps für das Erleben von Geborgenheit ► Übung und Anleitung ► Download und Umfrage zum Thema "Geborgenheit schaffen"

  • Winterdepression - was tun?

    Der Winter ist oftmals trübe und diesig

    Winterdepression - was tun? 9 bewährte Tipps gegen den Winterblues

    Winterdepression - was hilft dagegen? Viele Menschen leiden in der kalten Jahreszeit an einem Stimmungstief. Teilweise sogar an einer saisonal-affektiven Störung (SAD), auch Winterdepression oder Winterblues genannt. Die jahreszeitlich bedingte Störung der Stimmung ist nicht zu unterschätzen. Neben einer depressiven Grundstimmung sind Antriebslosigkeit, verstärkte Müdigkeit und Leistungsabnahme typische Symptome. Die hier aufgeführten Tipps können helfen, das allgemeine Wohlbefinden zu steigern und einem Stimmungsabfall im Winter zu begegnen.

  • Das wünsche ich dir, liebe Martha | Eine blueprints-Geschichte

    Das wünsche ich dir, liebe Martha

    Das wünsche ich dir, liebe Martha

    Marthas Vater lag im Sterben, als er sie eines Abends zu sich rief und sagte: "Martha, hier ist die Uhr, die mein Urgroßvater mir gegeben hat. Sie ist fast 200 Jahre alt.
    Bevor ich sie dir gebe, gehe bitte zum Juweliergeschäft in der Innenstadt. Sage ihnen, dass ich die Uhr verkaufen möchte. Mal sehen, was sie uns anbieten."

    Am nächsten Tag ging Martha zum Geschäft. Als sie wieder bei ihrem Vater am Bett stand, sagte sie: "Sie haben 300 Dollar angeboten, weil sie so alt ist."
    Nun sagte ihr Vater: "Bitte frage im Pfandhaus, was sie dir bieten."

    Martha besuchte das lokale Pfandhaus und als sie wieder beim Vater war, sagte sie: "Das Pfandhaus bot 50 Dollar an, weil die Uhr so abgenutzt aussieht und Kratzer im Glas hat."

    Nun bat der Vater Martha ins Museum zu gehen und dort die Uhr zu zeigen. 

  • Tagebuch schreiben Tipps

    Tagebuch schreiben Tipps

    Tagebuch schreiben – Tipps zu einem großartigen Entwicklungswerkzeug

    Viele berühmte Persönlichkeiten haben im Laufe ihres Lebens Tagebücher geschrieben und uns dadurch einen guten und sehr persönlichen Eindruck über die unterschiedlichen Epochen in der Menschheitsgeschichte hinterlassen. Aber nicht nur dazu dient ein Tagebuch. Es ist weit mehr, wenn wir es regelmäßig nutzen. Ein Tagebuch hilft zu begreifen, zu reifen, sich zu entwickeln, Selbstbewusstsein aufzubauen, Probleme zu erkennen und zu lösen... STOPP... das liest sich langsam wie eine Verkaufsveranstaltung.

    Lies bitte selbst, wer Tagebücher nutzte, was sie für uns bedeuten können und an was wir denken sollten. Du findest auch eine Merkkarte und eine Vorlage zum Thema.   

  • Freunde finden

    Freunde finden, Weizenfeld

    Freunde finden – wo und wie man als Erwachsene(r) Freunde findet

    Als Kind und Jugendlicher ist es für die meisten Menschen ganz einfach, andere Leute kennen zu lernen.  Die Freunde fliegen einem fast automatisch zu. Die Schule hilft nicht nur dabei, Fachwissen für das Leben zu vermitteln. Sie stellt uns vor allem zum ersten Mal vor echte soziale Herausforderungen, indem sie uns für mehrere Jahre mit unterschiedlichen anderen Menschen in einem Klassenraum zusammenwürfelt. Der Vorteil dabei: Daraus ergeben sich fast automatisch Freundschaften.

    Mit fortschreitendem Alter werden solche Gelegenheiten jedoch immer seltener. Um auch als Erwachsener Freunde zu finden, ist deshalb mehr Proaktivität gefragt als im Kindesalter. Wir zeigen dir, was du tun kannst, um neue Freunde zu finden.

    So findest du Freunde ► Orte und Gelegenheiten ► Aus Fremden Freunde machen ► Was sind echte Freunde? ► Download, Umfrage...

  • Marmeladenglasmomente Ideen

    Marmeladenglas-Momente

    Marmeladenglasmomente: Kreative Ideen für mehr Glück im Alltag

    Manchmal gibt es Augenblicke im Leben, die so flüchtig und doch so bedeutungsvoll sind, dass man sie am liebsten für immer festhalten möchte. Diese Momente, die uns kurz innehalten lassen und uns ein warmes Gefühl der Zufriedenheit schenken, werden oft als Marmeladenglasmomente bezeichnet. 

    In diesem Artikel wirst du entdecken, was es mit diesen Marmeladenglasmomenten auf sich hat, warum sie in der heutigen Zeit so wertvoll sind und wie du sie in deinem eigenen Alltag bewusster wahrnehmen kannst. Es ist eine Einladung, dem Glück die Tür zu öffnen – nicht auf die große, dramatische Weise, sondern ganz still und einfach, denn manchmal sind es die kleinen Dinge, die den größten Unterschied machen.

Seite 6 von 6

GUTEN-MORGEN-GAZETTE

Lesefreude und spannendes Wissen seit über 20 Jahren

Möchtest du die Gazette jede Woche kostenlos erhalten? 

Wenn du den Newsletter abonnierst, speichern wir deine E-Mail-Adresse und nutzen sie lediglich für den Versand des Newsletters. Die Abmeldung ist jederzeit möglich, z.B. mit einem Link unten in jedem Newsletter. Hier findest du mehr zum Datenschutz auf blueprints.de.

Anregungen durch Sinngeschichten, Fabeln, Artikel ...

Wissen und Wortschatz mit Freude vergrößern

Lesespaß und Humor von Schriftstellern, Philosophen und anderen großen Denkern

* Was das Sternchen neben einigen Verlinkungen bedeutet:

Die Inhalte auf blueprints.de sind kostenlos im Internet verfügbar und das soll auch so bleiben. Unsere redaktionelle Arbeit finanzieren wir über Werbung- und Kurseinnahmen. Links, die mit einem * gekennzeichnet sind, können bei Kauf/Abschluss auf der jeweiligen Website hinter dem Link zu einer Provision an uns führen, weil wir für den Link ein sogenanntes Affiliate-Programm nutzen. Hierfür wären wir natürlich dankbar.