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Rubikon Methode - eine Anwendungsanleitung für zielorientiertes Handeln mit vielen Beispielen

Die Rubikon-Methode ist ein Konzept in der Psychologie, das sich mit dem Prozess der Entscheidungsfindung beschäftigt und wie wir dann Ziele bestmöglich erreichen.

Der Begriff stammt aus der antiken Geschichte, als Julius Caesar im Jahr 49 v. Chr. den Fluss Rubikon überschritt und damit einen unumkehrbaren Entschluss traf, der den Lauf der römischen Geschichte veränderte. Diese historische Anekdote dient als Metapher für den psychologischen Moment, in dem eine Person eine endgültige Entscheidung trifft und sich auf eine bestimmte Handlung festlegt.

Lass uns gemeinsam entdecken, wie du mit der Rubikon-Methode deine Ziele mit mehr Klarheit und Entschlossenheit erreichen kannst!

Die Rubikon Methode

1. Kurz zusammengefasst

Die Rubikon-Methode wurde in den 1980er Jahren von Peter Gollwitzer und Heinz Heckhausen entwickelt. Sie erforschten die Mechanismen der Selbstregulation und des Handlungsmanagements. Sie stellten fest, dass der Prozess der Entscheidungsfindung in verschiedene Phasen unterteilt werden kann, die jeweils unterschiedliche mentale Zustände und Anforderungen mit sich bringen. Diese Phasen werden in der Rubikon-Methode als prädezisionale, präaktionale, aktionale und postaktionale Phasen bezeichnet. 

  1. Prädezisionale Phase: In der prädezisionalen Phase wägt man verschiedene Handlungsoptionen und deren Konsequenzen ab, um eine klare Entscheidung zu treffen.
  2. Präaktionale Phase: In der präaktionalen Phase wird ein konkreter Plan entwickelt und die notwendigen Ressourcen und Strategien zur Umsetzung der Entscheidung werden vorbereitet.
  3. Aktionale Phase: In der aktionalen Phase setzt man den Plan in die Tat um und konzentriert sich auf die Durchführung der erforderlichen Handlungen, um das gesetzte Ziel zu erreichen.
  4. Postaktionale Phase: In der postaktionalen Phase reflektiert man die Ergebnisse und Erfahrungen, bewertet den Erfolg der Handlungen und passt zukünftige Strategien entsprechend an.

2. Bedeutung und Relevanz in der heutigen Psychologie

In einer Welt, die von immer komplexeren Entscheidungen und ständigem Wandel geprägt ist, bietet diese Methode hilfreiche Einsichten und praktische Werkzeuge, um effektive und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

2.1. Entscheidungsfindung und Selbstregulation

Die Fähigkeit, klare und fundierte Entscheidungen zu treffen, ist eine zentrale Kompetenz in vielen Lebensbereichen. Ob es darum geht, berufliche Weichen zu stellen, persönliche Ziele zu erreichen oder komplexe soziale Situationen zu meistern – die Rubikon-Methode hilft dabei, den Entscheidungsprozess zu strukturieren und zu optimieren. Sie fördert die Selbstregulation, indem sie den Fokus auf die verschiedenen Phasen des Entscheidungsprozesses lenkt und die individuellen mentalen Zustände berücksichtigt.

2.2. Anwendung in der klinischen Psychologie

In der klinischen Psychologie wird die Rubikon-Methode oft verwendet, um Patienten bei der Bewältigung von Entscheidungsproblemen zu unterstützen. Viele psychische Störungen, wie z. B. Depressionen oder Angststörungen, gehen mit Schwierigkeiten in der Entscheidungsfindung einher.

Durch die Anwendung der Rubikon-Methode können Therapeuten ihren Patienten helfen, Klarheit über ihre Ziele zu gewinnen, Handlungspläne zu entwickeln und die Umsetzung dieser Pläne zu unterstützen. Dies kann erheblich zur Verbesserung der psychischen Gesundheit und des Wohlbefindens beitragen.

2.3. Bedeutung im Coaching und Management

Auch im Coaching und Management hat die Rubikon-Methode ihren festen Platz. Coaches und Manager nutzen die Methode, um ihre Klienten bzw. Mitarbeiter dabei zu unterstützen, klare Ziele zu definieren und diese systematisch zu verfolgen. Die Strukturierung des Entscheidungsprozesses nach den Phasen der Rubikon-Methode ermöglicht es, Hindernisse frühzeitig zu erkennen und geeignete Strategien zu entwickeln, um diese zu überwinden. Dies führt zu einer höheren Effektivität und Zufriedenheit in beruflichen und persönlichen Kontexten.

2.4. Praktische Relevanz im Alltag

Die praktische Relevanz der Rubikon-Methode erstreckt sich auch auf den Alltag jedes Einzelnen. Ob bei der Planung einer Reise, der Wahl eines Studienfachs oder der Entscheidung für eine gesunde Lebensweise – die Prinzipien der Rubikon-Methode können helfen, klare und umsetzbare Entscheidungen zu treffen. Indem man sich der verschiedenen Phasen des Entscheidungsprozesses bewusst wird und diese aktiv gestaltet, können Entscheidungen bewusster und zielgerichteter getroffen werden.

Die Rubikon-Methode bietet somit nicht nur theoretische Einsichten, sondern auch praktische Werkzeuge, die in vielfältigen Kontexten angewendet werden können. Sie unterstützt dabei, Entscheidungen bewusster zu treffen, Handlungen effektiver umzusetzen und aus Erfahrungen zu lernen. In einer immer komplexer werdenden Welt stellt sie ein wertvolles Instrument dar, um die Herausforderungen des Lebens erfolgreich zu meistern und die eigenen Ziele zu erreichen.

3. Anwendung der Rubikon-Methode und Werkzeuge

Im Kern geht es darum, den Entscheidungsprozess in überschaubare Phasen zu unterteilen, die jeweils spezifische mentale Zustände und Aufgaben mit sich bringen.

3.1. Phase 1: Abwägen (Prädezisionale Phase)

In der prädezisionalen Phase steht das Abwägen und Bewerten von Handlungsalternativen im Vordergrund. Hier werden verschiedene Optionen geprüft, die Vor- und Nachteile abgewogen und die möglichen Konsequenzen analysiert. Dieser Teil des Entscheidungsprozesses ist oft von Unsicherheit und Ambivalenz geprägt, da die Person noch unentschlossen ist und keine endgültige Entscheidung getroffen hat.

Hierbei ist es entscheidend, die eigenen Werte und Prioritäten klar zu definieren. Oftmals hilft es, sich bewusst Zeit zu nehmen und in Ruhe zu reflektieren:

  • Was willst du wirklich erreichen?
  • Welche Optionen stehen dir zur Verfügung?
  • Welche Konsequenzen könnten deine Entscheidungen haben?

Diese Phase bildet das Fundament und sollte bewusst und in Ruhe durchgeführt werden.

Hier findest du eine Zusammenstellung hilfreicher Werkzeuge auf blueprints für diese wichtige Phase. 

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Beitrag: Eigene Ziele finden

Eigene Ziele finden – so erfüllen deine Ziele deine wahren Bedürfnisse

Wenn wir Wünsche hegen, Ziele suchen und anstreben, sollten wir uns darüber im Klaren sein, was uns hinter einem Wunsch antreibt. Wir sollten unsere Bedürfnisse kennen und auf ihnen aufbauen.

Wer seine wahren Motive und Bedürfnisse nicht kennt, läuft eventuell in die Irre mit dem gesetzten Ziel. Eventuell stellt man fest: Ziel erreicht, aber Bedürfnis nicht erfüllt. Das kostet viel Zeit und Energie, die wir lieber anders investieren sollten.

„Drum prüfe, wer sich an seine Wünsche bindet!“

In diesem Artikel erfährst du, wie du die (wahren) Bedürfnisse hinter deinen Zielen herausfindest und so dein Leben und deine Ziele geschickter ausrichten kannst.

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Beitrag: Wie Ziele setzen?

Wie Ziele setzen? Das Geheimnis erfolgreicher Menschen

Erfolgreiche Menschen sind nicht schlauer als andere, sondern sie beherrschen ein paar wichtige Prinzipien.

... so das Fazit einer Studie, die sich über 30 Jahre erstreckte.

Möchtest du gerne mehr Erfolg im Sinne von "Wunschziele setzen und diese auch erreichen" in deinem Leben verwirklichen? Viele glauben, dass hierfür große Intelligenz oder ein begütertes Elternhaus notwendig sind. Dem ist nicht so. Welches Vorgehen sich beim Setzen von Zielen als besonders erfolgreich herausgestellt hat, kannst du hier lesen. 

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Beitrag: Persönliche Werte

Persönliche Werte – die Liste der 120 Werte und warum du deine Werte definieren solltest

Persönliche Werte beschreiben, WIE wir mit Menschen umgehen, uns auf dem Weg zu unseren Zielen verhalten wollen und unser Leben gestalten möchten. Diese persönlichen Werte sind uns jedoch nicht immer bewusst. Da sie aber auf dem persönlichen Weg förderlich oder hinderlich sein können, ist es hilfreich, seine Werte zu kennen

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Beispiel: Eine neue Sprache lernen (Phase 1)

 In der ersten Phase geht es darum, verschiedene Optionen zu prüfen und abzuwägen. Nehmen wir an, du überlegst, eine neue Sprache zu lernen. Vielleicht hast du schon lange den Wunsch, Italienisch zu sprechen, da du von der italienischen Kultur fasziniert bist und davon träumst, eines Tages durch Italien zu reisen. Du bist jedoch auch daran interessiert, deine beruflichen Chancen zu verbessern, und denkst darüber nach, Spanisch zu lernen, da es weltweit weit verbreitet ist und in vielen Ländern gesprochen wird. In dieser Phase wägt du die Vor- und Nachteile ab: Italienisch wäre ein persönliches Vergnügen, Spanisch könnte dir beruflich weiterhelfen.

Du führst Gespräche mit Freunden und Kollegen, liest Artikel über die Vorteile des Sprachenlernens und suchst nach Informationen zu Sprachkursen und -ressourcen. Letztendlich entscheidest du dich, Italienisch zu lernen, weil dir der Gedanke, deine Leidenschaft für die italienische Kultur zu verfolgen, sehr wichtig ist.

 

3.2. Phase 2: Entscheiden und Planen (Präaktionale Phase)

Sobald du dir über dein Ziel im Klaren bist und eine Entscheidung getroffen hast – also symbolisch den Rubikon überschritten hast – beginnt die präaktionale Phase. In dieser Phase entwickelst du konkrete Pläne und Strategien, um dein Ziel zu erreichen.

Dies umfasst die Erstellung eines detaillierten Handlungsplans, das Setzen von Zwischenzielen und das Sammeln der notwendigen Ressourcen. Es ist hilfreich, diese Phase mit einem positiven und motivierten Mindset anzugehen, da dies die Grundlage für die nachfolgende aktionale Phase legt.

Diese Phase ist entscheidend für die erfolgreiche Umsetzung der getroffenen Entscheidung.

Hier findest du eine Zusammenstellung hilfreicher Werkzeuge auf blueprints für diese wichtige Phase. 

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Beitrag: Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es

Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es

Magst du auch Salami in dünnen Scheiben? Ein Stück bzw. eine Scheibe abschneiden und dann ab in den Mund?

Ab heute kann dich die Salami auch an eine Taktik erinnern, die im Zeit- und Projektmanagement zu den Klassikern gehört - die Salami-Taktik. Um große Ziele zu erreichen, werden diese in kleine Teilschritte aufgeteilt. Was vorher noch unmöglich schien, wird so Stück für Stück Realität. 

Wenn du diese Taktik dann noch mit einer anderen Technik verbindest, hast du eine Vorgehensweise, mit der du jede Aufgabe und jedes Projekt zeitsparend und motiviert vollendest. Bonus zur Anleitung: ► Der Belohnungs-Trick ► Hilfreiche Beispiele ► Downloads.

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Beitrag: Projektmanagement einfach erklärt

Projektmanagement einfach erklärt

Wir alle haben es in unserem Leben immer wieder mit kleineren oder größeren Projekten zu tun. Ob privat oder beruflich, die Werkzeuge und Prinzipien des Projektmanagements zu kennen kann viel Zeit, Energie und Geld sparen.

Wer gute Ergebnisse erzielen möchte, der sollte sich ein wenig mit dem Thema beschäftigen, um bessere Ergebnisse zu erzielen. Hier findest du Tipps, Werkzeuge und Downloads zum Thema "Projektmanagement".

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Beispiel: Eine neue Sprache lernen (Phase 2)

In dieser Phase erstellst du einen konkreten Plan, wie du dein Ziel erreichen möchtest. Du recherchierst nach Sprachschulen und Online-Kursen, meldest dich bei einer Sprachschule in deiner Nähe an und besorgst dir Lehrmaterialien wie Bücher und Apps.

Du setzt dir realistische Ziele: Du planst, jeden Tag 25 Minuten zu lernen und wöchentlich an einem Sprachkurs teilzunehmen. Außerdem legst du Meilensteine fest, wie zum Beispiel nach drei Monaten einfache Gespräche führen zu können. Um motiviert zu bleiben, erstellst du einen Lernplan und setzt dir kleine Belohnungen, wenn du deine Zwischenziele erreichst.

 

3.3. Phase 3: Handeln (Aktionale Phase)

Während der aktionalen Phase setzt du deinen Plan in die Tat um. Hierbei ist es wichtig, fokussiert und diszipliniert zu bleiben.

Es können Herausforderungen und Hindernisse auftreten, die es zu überwinden gilt. Die Fähigkeit, flexibel auf unerwartete Ereignisse zu reagieren und dennoch am Ziel festzuhalten, ist hier von zentraler Bedeutung.

Hier findest du eine Zusammenstellung hilfreicher Werkzeuge auf blueprints für Phase 3. 

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Beitrag: Durchhalten – wie wir es schaffen, endlich durchzuhalten

Durchhalten – wie wir es schaffen, endlich durchzuhalten

Warst du auch schon mal über dich verärgert, weil du etwas nicht durchgehalten hast? Du bist liegen geblieben, anstatt früher aufzustehen und zu laufen. Du hast die Chipstüte geöffnet und geleert, obwohl du dich eigentlich ein wenig gesünder ernähren wolltest.

Die gute Nachricht ist, du bist nicht alleine. Die noch bessere ist, wir können es ändern, wenn wir einige Punkte beachten. In diesem Artikel haben wir Anregungen und Werkzeuge zusammen gestellt, die helfen, endlich durchzuhalten. Aber lass uns mit einem kurzen Selbsttest beginnen.  

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Beitrag: Pomodoro Technik lernen: Anleitung, Tipps & Praxis-Empfehlungen

Pomodoro Technik lernen: Anleitung, Tipps & Praxis-Empfehlungen

Oder: Wie du die Arbeit von 40 Stunden in 19,5 Stunden erfüllst

Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Technik, die auf den ersten Blick kaum nennenswerte Auswirkungen auf die eigene Arbeitsproduktivität zu haben scheint. Wenn man aber einmal die Technik ausprobiert hat und dabei den feinen, aber so wirkungsvollen Empfehlungen des Erfinders Francesco Cirillo folgt, ist Arbeit anders als vorher.

Sogar ein Burnout-Vorbeuger und Rücken-Therapeut ist in der Technik enthalten. Wir schildern dir im Detail, wie du mit dieser Technik arbeiten und auf welche Punkte du besonders achten solltest.

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Beitrag: Ausreden überwinden – Meine Ziele und meine top 5 Ausreden

Ausreden überwinden – Meine Ziele und meine top 5 Ausreden

Manchmal stellen wir uns unseren Wünschen und Zielen nicht, weil wir eine "Ausrede" haben. Die Einstellung zu uns selbst und zur Ausgangssituation ist zu pessimistisch. Wir betrachten nicht beide Seiten der Situation oder des Problems.

Hier einige Beispiele für solche Ausreden und ein paar Vorbilder, die zeigen, dass es nicht stimmen muss, was wir an Bedenken in uns tragen. 

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Beispiel: Eine neue Sprache lernen (Phase 3)

In dieser Phase geht es darum, den Plan in die Tat umzusetzen. Du beginnst mit dem Sprachkurs und integrierst das tägliche Lernen in deinen Alltag. Du nutzt verschiedene Methoden, um dein Italienisch zu verbessern: Du hörst italienische Musik, schaust italienische Filme mit Untertiteln und übst mit Sprachlern-Apps.

Es gibt Tage, an denen du müde bist und die Motivation sinkt, aber du bleibst diszipliniert und hältst an deinem Plan fest. Du nimmst an den wöchentlichen Sprachkursen teil und tauscht dich mit anderen Lernenden aus, was dir zusätzlichen Ansporn gibt. Du merkst, dass du Fortschritte machst und freust dich über die kleinen Erfolge, wie zum Beispiel das Verstehen eines italienischen Songs oder das Führen eines einfachen Gesprächs mit einem Muttersprachler.

 

3.4. Phase 4: Bewerten (Postaktionale Phase)

Abschließend folgt die postaktionale Phase, in der du deine Ergebnisse bewertest und reflektierst. Diese Phase bietet die Gelegenheit, aus deinen Erfahrungen zu lernen und mögliche Verbesserungen für zukünftige Entscheidungen zu identifizieren. Diese Reflexion hilft dir, kontinuierlich zu wachsen und deine Entscheidungsfähigkeit weiter zu stärken.

Die Rubikon-Methode bietet somit einen strukturierten Rahmen für die Analyse und Optimierung von Entscheidungsprozessen.

Beispiel: Eine neue Sprache lernen (Phase 4)

Nach sechs Monaten schaust du zurück und reflektierst, wie weit du gekommen bist. Du stellst fest, dass du in der Lage bist, einfache Gespräche auf Italienisch zu führen, und dass deine Sprachkenntnisse stetig besser werden. Du bewertest, was gut funktioniert hat und wo es noch Verbesserungspotenzial gibt.

Vielleicht erkennst du, dass du mehr Zeit mit Muttersprachlern verbringen solltest, um deine Konversationsfähigkeiten weiter zu verbessern. Du passt deinen Lernplan entsprechend an und setzt dir neue Ziele, wie zum Beispiel eine Reise nach Italien zu planen, um deine Sprachkenntnisse vor Ort anzuwenden und weiter zu vertiefen.

Durch die strukturierte Anwendung der Rubikon-Methode hast du nicht nur dein Ziel, Italienisch zu lernen, erfolgreich umgesetzt, sondern auch wertvolle Erkenntnisse gewonnen, die dir bei zukünftigen Lernprojekten helfen werden. Du hast gelernt, wie wichtig es ist, klare Entscheidungen zu treffen, konkrete Pläne zu erstellen, diszipliniert zu handeln und regelmäßig zu reflektieren und anzupassen.

 

4. Anwendung in der Persönlichkeitsentwicklung

In der Persönlichkeitsentwicklung spielt die Rubikon-Methode eine entscheidende Rolle, da sie dir hilft, bewusster und zielgerichteter zu handeln. Stell dir vor, du möchtest deine Kommunikationsfähigkeiten verbessern. In der prädezisionalen Phase analysierst du zunächst, warum du dieses Ziel erreichen möchtest und welche Vorteile es dir bringt. Du könntest überlegen, welche konkreten Situationen dir Schwierigkeiten bereiten und welche Fähigkeiten du entwickeln möchtest.

Nachdem du dich entschieden hast, an deinen Kommunikationsfähigkeiten zu arbeiten, geht es in der präaktionalen Phase darum, einen Lernplan zu erstellen. Vielleicht meldest du dich für einen Rhetorikkurs an, liest Bücher zu diesem Thema oder suchst dir einen Mentor, der dir hilfreiche Tipps geben kann. Wichtig ist, dass du konkrete und erreichbare Zwischenziele setzt, um deinen Fortschritt zu messen.

In der aktionalen Phase setzt du dann die geplanten Maßnahmen um. Du übst regelmäßig, setzt die neu erworbenen Techniken in alltäglichen Gesprächen ein und suchst aktiv nach Feedback, um dich zu verbessern. Es kann herausfordernd sein, aber durch konsequentes Üben wirst du Fortschritte machen.

Die postaktionale Phase bietet dir schließlich die Gelegenheit, deine Fortschritte zu reflektieren. Was hat gut funktioniert? Wo gibt es noch Verbesserungspotenzial? Indem du diese Reflexion bewusst durchführst, kannst du wertvolle Erkenntnisse gewinnen und deinen weiteren Entwicklungsprozess optimieren.

„Erfolg ist nicht der Schlüssel zum Glück. Glück ist der Schlüssel zum Erfolg. Wenn du liebst, was du tust, wirst du erfolgreich sein.“

Albert Schweitzer (1875 - 1965), deutsch-französischer Forscher, Arzt und Philosoph

4.1. Beispiel: Verbesserung der öffentlichen Rede

Lisa ist eine junge Fachkraft, die sich in ihrem Beruf weiterentwickeln möchte. Sie hat festgestellt, dass ihre Fähigkeiten im öffentlichen Reden verbessert werden müssen, um in ihrer Karriere voranzukommen. Sie hat oft Angst, vor Gruppen zu sprechen, und möchte diese Schwäche überwinden.

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Prädezisionale Phase: In der prädezisionalen Phase denkt Lisa intensiv über ihre Ziele und die Notwendigkeit nach, ihre Fähigkeiten im öffentlichen Reden zu verbessern. Sie erwägt die Vorteile, wie die Verbesserung ihrer beruflichen Chancen, das erhöhte Selbstvertrauen und die Möglichkeit, sich bei Meetings und Präsentationen besser auszudrücken. Gleichzeitig wägt sie auch die Herausforderungen ab, wie die Angst vor dem Sprechen vor einer Gruppe und die Zeit, die sie investieren muss. Nach reiflicher Überlegung entscheidet Lisa, dass die Vorteile überwiegen und sie dieses Ziel erreichen möchte.

Präaktionale Phase: Nachdem Lisa entschieden hat, ihre öffentlichen Redefähigkeiten zu verbessern, beginnt sie, einen konkreten Plan zu entwickeln. Sie recherchiert verschiedene Möglichkeiten und meldet sich für einen Rhetorikkurs in ihrer Stadt an, der wöchentlich stattfindet. Zudem plant sie, jeden Tag 30 Minuten zu üben, indem sie vor dem Spiegel spricht oder ihre Präsentationen aufzeichnet und analysiert. Lisa setzt sich realistische Zwischenziele: Nach einem Monat möchte sie in der Lage sein, eine kurze Rede ohne große Nervosität zu halten, und nach drei Monaten möchte sie eine Präsentation vor ihrem Team halten können.

Aktionale Phase: In der aktionalen Phase setzt Lisa ihren Plan in die Tat um. Sie besucht regelmäßig den Rhetorikkurs und übt täglich, wie geplant. Sie integriert verschiedene Techniken, die sie im Kurs gelernt hat, in ihre Übungen und erhält regelmäßig Feedback von ihrem Kursleiter und ihren Freunden. Trotz einiger Rückschläge und Tage, an denen sie weniger motiviert ist, bleibt Lisa diszipliniert und hält an ihrem Plan fest. Sie nutzt jede Gelegenheit bei der Arbeit, um vor Gruppen zu sprechen, sei es in kleinen Meetings oder bei Teampräsentationen.

Postaktionale Phase: Nach drei Monaten reflektiert Lisa ihre Fortschritte. Sie stellt fest, dass sie erheblich weniger nervös ist, wenn sie vor Gruppen spricht, und dass ihre Präsentationen strukturierter und selbstbewusster geworden sind. Sie bewertet, was gut funktioniert hat – wie die regelmäßigen Übungen und der Rhetorikkurs – und erkennt Bereiche, in denen sie sich noch verbessern kann, z.B. durch mehr Praxis in größeren öffentlichen Reden. Lisa passt ihren Plan an, indem sie zusätzliche Kurse besucht und weiterhin regelmäßig übt, um ihre Fähigkeiten weiter zu verfeinern.

5. Anwendung in der klinischen Psychologie

Auch in der klinischen Psychologie findet die Rubikon-Methode vielfältige Anwendung. Besonders in der Behandlung von Angststörungen und Depressionen kann sie wertvolle Dienste leisten. Therapeutinnen und Therapeuten nutzen die Methode, um ihren Patientinnen und Patienten zu helfen, klarere und umsetzbare Ziele zu setzen. Ein typisches Beispiel wäre ein Patient mit sozialer Angst, der sich schrittweise mehr in soziale Situationen begeben möchte.

In der prädezisionalen Phase wird gemeinsam mit dem Patienten erarbeitet, welche sozialen Situationen angestrebt werden und warum dies wichtig ist. Es wird deutlich gemacht, dass die Überwindung der sozialen Angst zu einem erfüllteren und selbstbestimmteren Leben führen kann. Sobald das Ziel klar ist, wird in der präaktionalen Phase ein detaillierter Plan erstellt. Dies könnte beinhalten, zunächst kleine, weniger angstauslösende Situationen zu üben, um dann allmählich zu größeren Herausforderungen überzugehen.

In der aktionalen Phase begleitet der Therapeut den Patienten durch die Umsetzung dieser Schritte. Es werden Techniken zur Angstbewältigung vermittelt und regelmäßig Fortschritte besprochen. Die postaktionale Phase ermöglicht es, die Erfolge und Misserfolge zu analysieren und den Plan entsprechend anzupassen. Diese strukturierte Vorgehensweise kann erheblich dazu beitragen, die Symptome von Angststörungen zu lindern und das Selbstvertrauen des Patienten zu stärken.

„Mut ist der Widerstand gegen die Angst, die Beherrschung der Angst – nicht die Abwesenheit der Angst.“

Mark Twain (1835 - 1910), amerikanischer Schriftsteller 

6. Anwendung im Coaching und in der Beratung

Im Coaching und in der Beratung ist die Rubikon-Methode ein wertvolles Instrument, um Klienten dabei zu unterstützen, ihre persönlichen und beruflichen Ziele zu erreichen. Ein Coach könnte zum Beispiel einem Klienten helfen, der seine Karriere vorantreiben möchte, aber unsicher ist, welche Schritte er unternehmen soll.

In der prädezisionalen Phase würde der Coach dem Klienten helfen, seine Ziele zu klären und verschiedene Optionen zu prüfen. Durch gezielte Fragen und Reflexionstechniken kann der Coach dazu beitragen, dass der Klient ein tiefes Verständnis für seine eigenen Wünsche und Motivationen entwickelt.

Sobald eine Entscheidung getroffen wurde, unterstützt der Coach in der präaktionalen Phase bei der Erstellung eines konkreten Aktionsplans. Dies könnte das Setzen von Meilensteinen, die Identifizierung von Ressourcen und das Entwickeln von Strategien zur Überwindung potenzieller Hindernisse umfassen. Der Coach sorgt dafür, dass der Plan realistisch und erreichbar ist und motiviert den Klienten, sich auf die Umsetzung vorzubereiten.

Während der aktionalen Phase begleitet der Coach den Klienten bei der Umsetzung des Plans, bietet Unterstützung und Feedback und hilft, bei Schwierigkeiten Lösungen zu finden. Durch regelmäßige Treffen und Reflexionsgespräche wird sichergestellt, dass der Klient auf Kurs bleibt und seine Ziele erreicht.

Die postaktionale Phase ermöglicht es, die Ergebnisse zu bewerten und den gesamten Prozess zu reflektieren. Der Coach und der Klient analysieren gemeinsam, was gut funktioniert hat und welche Anpassungen möglicherweise erforderlich sind. Diese Reflexion trägt dazu bei, dass der Klient aus seinen Erfahrungen lernt und seine Fähigkeiten weiterentwickelt.

Durch die Anwendung der Rubikon-Methode im Coaching und in der Beratung können Klienten nicht nur ihre Ziele klarer definieren und effektiver erreichen, sondern auch wertvolle Fähigkeiten in der Entscheidungsfindung und Selbstregulation entwickeln, die ihnen langfristig zugutekommen.

6.1. Beispiel: Verbesserung des Selbst- und Zeitmanagements

Dirk ist ein Projektmanager, der Schwierigkeiten hat, seine vielen Aufgaben effizient zu organisieren. Er fühlt sich oft überwältigt von seinem Arbeitspensum und hat das Gefühl, dass seine Produktivität darunter leidet. Er entscheidet sich, einen Coach zu engagieren, um seine Selbst- und Zeitmanagementfähigkeiten zu verbessern.

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Prädezisionale Phase: In der prädezisionalen Phase hilft der Coach Dirk dabei, seine aktuellen Herausforderungen und Ziele zu identifizieren. Der Coach stellt Fragen, um zu verstehen, wo Dirk die größten Probleme sieht und was er erreichen möchte. Gemeinsam erarbeiten sie, dass Dirk seine Aufgaben besser priorisieren, effektiver planen und seine Zeit effizienter nutzen möchte, um sowohl seine beruflichen als auch persönlichen Ziele zu erreichen.

Dirk wägt die Vor- und Nachteile verschiedener Ansätze ab, wie zum Beispiel Zeitmanagement-Apps, neue Planungstechniken oder das Setzen klarer Prioritäten. Nach reiflicher Überlegung entscheidet er sich dafür, die Pomodoro-Technik und das Eisenhower-Prinzip zu nutzen, um ihre Aufgaben besser zu strukturieren und ihre Zeit effizienter zu nutzen.

Beitrag: Pomodoro Technik lernen: Anleitung, Tipps & Praxis-Empfehlungen

Pomodoro Technik lernen: Anleitung, Tipps & Praxis-Empfehlungen

Oder: Wie du die Arbeit von 40 Stunden in 19,5 Stunden erfüllst

Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Technik, die auf den ersten Blick kaum nennenswerte Auswirkungen auf die eigene Arbeitsproduktivität zu haben scheint. Wenn man aber einmal die Technik ausprobiert hat und dabei den feinen, aber so wirkungsvollen Empfehlungen des Erfinders Francesco Cirillo folgt, ist Arbeit anders als vorher.

Sogar ein Burnout-Vorbeuger und Rücken-Therapeut ist in der Technik enthalten. Wir schildern dir im Detail, wie du mit dieser Technik arbeiten und auf welche Punkte du besonders achten solltest.

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Beitrag: Eisenhower-Methode

Eisenhower-Methode einfach erklärt

Wenn es um effektives Zeitmanagement und das Thema "Prioritäten setzen" geht, stößt man schnell auf die Eisenhower-Methode. Was steckt hinter dieser reifen Technik, und warum ist sie auch heute noch so relevant und hilfreich?

Im folgenden Beitrag erfährst du alles Wichtige über die Eisenhower-Methode, ihren Ursprung und wie du sie für dein Zeitmanagement nutzen kannst. 

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Präaktionale Phase: Nachdem Sarah sich für diese Ansätze entschieden hat, beginnt die präaktionale Phase, in der sie einen konkreten Plan entwickelt. Der Coach unterstützt sie dabei, ihre Ziele in kleinere, machbare Schritte zu unterteilen. Sie setzen klare, messbare Ziele, wie:

  • Die Einführung der Pomodoro-Technik bei der Arbeit innerhalb der nächsten Woche.
  • Die Anwendung des Eisenhower-Prinzips zur Priorisierung ihrer Aufgaben.
  • Regelmäßige Reflexion und Anpassung ihrer Techniken nach zwei Wochen.

Der Coach hilft Sarah, einen detaillierten Zeitplan zu erstellen und die nötigen Ressourcen bereitzustellen, wie zum Beispiel Apps zur Pomodoro-Technik und Vorlagen für das Eisenhower-Prinzip. Sie planen auch regelmäßige Check-ins, um den Fortschritt zu überwachen und bei Bedarf Anpassungen vorzunehmen.

Aktionale Phase: In der aktionalen Phase beginnt Sarah, ihren Plan umzusetzen. Sie startet damit, ihre Arbeitstage in Pomodoro-Einheiten zu unterteilen: 25 Minuten fokussiertes Arbeiten gefolgt von einer 5-minütigen Pause. Diese Methode hilft ihr, konzentriert zu bleiben und Burnout vorzubeugen.

Sarah wendet auch das Eisenhower-Prinzip an, indem sie ihre Aufgaben in vier Kategorien einteilt: dringend und wichtig, nicht dringend aber wichtig, dringend aber nicht wichtig, und weder dringend noch wichtig. Diese Technik hilft ihr, ihre Aufgaben klar zu priorisieren und sich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

Während dieser Phase gibt es Herausforderungen. Manchmal fällt es Sarah schwer, sich an den neuen Zeitplan zu halten, oder sie wird durch unvorhergesehene Aufgaben abgelenkt. Der Coach steht ihr jedoch zur Seite, gibt Feedback und motiviert sie, durchzuhalten und an den Techniken festzuhalten.

Postaktionale Phase: Nach einigen Wochen reflektieren Sarah und ihr Coach die Fortschritte in der postaktionalen Phase. Sarah berichtet, dass sie durch die Pomodoro-Technik fokussierter arbeitet und ihre Pausen effektiver nutzt. Das Eisenhower-Prinzip hat ihr geholfen, ihre Aufgaben besser zu priorisieren und unnötige Aktivitäten zu minimieren.

Sie analysieren gemeinsam, was gut funktioniert hat und welche Bereiche noch Verbesserungen benötigen. Sarah stellt fest, dass sie manchmal Schwierigkeiten hat, unvorhergesehene Aufgaben in ihren Plan zu integrieren. Gemeinsam entwickeln sie Strategien, um auch solche Aufgaben besser zu managen, zum Beispiel durch tägliche Zeitpuffer.

Durch die Reflexion und das Feedback erkennt Sarah ihre Erfolge und fühlt sich motiviert, weiterhin an ihrem Selbst- und Zeitmanagement zu arbeiten. Sie passt ihren Plan entsprechend an und setzt neue Ziele, um ihre Fähigkeiten weiter zu verbessern.

7. blueprints-Pareto-Tipp: Rubikon-Methode

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Die Rubikon-Methode ist ein kraftvolles Werkzeug, das dir hilft, klare Entscheidungen zu treffen und sie systematisch in die Tat umzusetzen. Sie strukturiert deinen Entscheidungsprozess in überschaubare Phasen, von der Zielsetzung über die Planung und Ausführung bis hin zur Reflexion. Mit der Rubikon-Methode kannst du deine Ziele mit Klarheit und Entschlossenheit erreichen, indem du motiviert bleibst und kontinuierlich aus deinen Erfahrungen lernst.“

8. Umfrage zur Rubikon-Methode

In welchen Bereichen deines Lebens hast du die Rubikon-Methode angewendet oder möchtest sie anwenden?

 

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In welchem weiteren Bereich deines Lebens hast du die Rubikon-Methode angewendet oder möchtest sie anwenden?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Antwort 1
meine sehr herausfordernde und alles verändernde endgültige Entscheidung passt zur Rubikon-Methode obwohl ich sie vor ca. 9 Monaten nicht kannte. In recht hohem Alter habe ich beschlossen, nach 40 Jahren unser Haus zu verkaufen, alles zusammenzupacken, aufzulösen und Richtung Kinder und Enkel zu ziehen. Es war sehr viel Arbeit, vor allem Überzeugungsarbeit gegenüber meinem Ehemann, Abwägen der Vor- und Nachteile, Organisation, es war sehr anstrengend. Letztlich ist es geglückt und ich bin froh und dankbar, daß die Entscheidung richtig war.

Antwort 2
Veränderung

Antwort 3
Beruflich im Coachingprozess (als Teil einer Methode, Intervention).

9. Video zur "Rubikon-Methode"

9.1. Video: Motivation und Volition - Das Rubikonmodell der Handlungsphasen

Länge: 5:25 Minuten

Youtube-Video

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Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

https://www.blueprints.de

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