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Menschen bereuen sterben
Was Menschen bereuen, wenn sie sterben
"Das Sterben und Tod" ist kein einfaches Thema, aber es ist wichtig, sich damit auseinanderzusetzen, um später nicht zu viel zu bereuen.
Verschiedenste Studien zeigen, dass viele Sterbende vor allem bereuen, nicht genug Zeit mit ihren Lieben verbracht zu haben.
Die Studien belegen auch einen weiteren Punkt eindeutig – es ist wichtig, sich bewusst zu machen, dass das Leben endlich ist und dass wir jeden Tag bestmöglich nutzen sollten.
Wir sollten uns auf das konzentrieren und das tun, was uns wichtig ist, und nicht die Erwartungen anderer immer wieder in den Vordergrund stellen. Konzentrieren wir uns auf das, was auch uns glücklich macht, dann werden wir am Ende unseres Lebens weniger bereuen.
Was sind nun die Dinge, die die Teilnehmerinnen und Teilnehmer von Studien am meisten bereuen und was können wir daraus lernen? Mit diesem Thema beschäftigt sich dieser Beitrag.
Bevor du den Artikel liest, reflektiere bitte, was du denkst, was Sterbende am meisten bereuten.
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Wie werde ich beliebter?
Was macht langweilige und unbeliebte Menschen aus oder wie werde ich beliebter?
Wenn jemand über so ein Thema schreibt, ist der Griff an die eigene Nase unvermeidlich. Bin ich beliebt? Bin ich mitunter ein Langweiler? Die Antworten lasse ich offen. Aber vielleicht helfen die Fragen der geneigten Leserin oder dem Leser, auch ein wenig Selbstreflexion zu betreiben.
Lesen Sie, was die Top 10 Gründe sind und was große Geister zu diesem Thema anmerken.
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Anonym Gutes tun
Anonym oder unerwartet Gutes tun: Helfen, ohne es jemanden wissen zu lassen
Stell dir vor, du tust etwas Gutes, ohne dass es jemand mitbekommt. Kein Schulterklopfen, keine Likes auf Social Media, kein „Danke“ in den Kommentaren – nur du weißt, dass du jemandem den Tag versüßt hast. Klingt fast verrückt, oder? In einer Welt, die oft von Anerkennung und Selbstinszenierung lebt, scheint die Idee, anonym Gutes zu tun, wie ein Relikt aus einer anderen Zeit. Aber genau da liegt der besondere Zauber: Wenn du etwas gibst, ohne auf Beifall zu warten, fühlst du dich anders – vielleicht sogar befreit. Diese kleinen Gesten der Freundlichkeit sind keine großen Heldentaten, sondern oft unscheinbare Akte, die trotzdem eine ungeheure Wirkung entfalten können.
Sogenannte "Random Acts of Kindness", zu Deutsch "Zufällige Taten des Guten", haben sich als ein weltweites Motto etabliert, mit dem zur kleinen guten, aber anonymen Tat im Alltag aufgerufen wird. Wir listen hier im Artikel Beispiele auf, wie du "zufällige Freundlichkeitsakte" mit geringem Aufwand in dein Leben integrieren kannst. Und am Ende geht es doch genau darum: die Welt durch stilles Geben ein kleines bisschen besser zu machen, Schritt für Schritt, Geste für Geste.
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Klimaschutz – wie kann ich helfen?
Lustvoll die Welt retten
Klimaschutz – wie kann ich helfen? 20 Tipps und zwischenmenschliche Gelegenheiten
Auf maximal zwei Grad will die Weltgemeinschaft die Erderwärmung begrenzen. Dies wurde im Pariser Klimagipfel im Jahre 2015 beschlossen. Dazu muss – so die aktuellen Einschätzungen der Wissenschaftler – der Pro-Kopf-Ausstoß an CO2 bis zum Jahre 2040 von momentan zwölf auf eine Tonne pro Jahr reduziert werden. Wie soll das gelingen, was kann ich dafür tun? Anders gefragt: Klimaschutz – wie kann ich helfen?
Der Energieexperte und Unternehmer Christof Drexel hat ein detailliertes Buch vorgelegt, wie Klimaschutz bei lustvoller Lebensweise gelingen kann. Wir nennen 20 Tipps, wie jeder von uns helfen kann. Dabei setzen wir stark auf menschliches Miteinander.
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Khalil Gibran "Vom Geben"
Dann sagte ein reicher Mann: "Sprich zu uns über das Geben."
Und er [der Prophet Almustafa, der 12 Jahre auf sein Schiff gewartet hatte, das ihn jetzt endlich in seine Heimat zurückbringen sollte. Vor seiner Abreise baten ihn einzelne Einwohner der Stadt Orphalese, ihnen ein letztes Mal seine Einsichten zu einem bestimmten Thema zu erläutern] sprach:
Ihr gebt nur wenig, wenn ihr von euren Besitztümern abgebt.
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Das wünsche ich dir, liebe Martha | Eine blueprints-Geschichte
Das wünsche ich dir, liebe Martha
Marthas Vater lag im Sterben, als er sie eines Abends zu sich rief und sagte: "Martha, hier ist die Uhr, die mein Urgroßvater mir gegeben hat. Sie ist fast 200 Jahre alt.
Bevor ich sie dir gebe, gehe bitte zum Juweliergeschäft in der Innenstadt. Sage ihnen, dass ich die Uhr verkaufen möchte. Mal sehen, was sie uns anbieten."Am nächsten Tag ging Martha zum Geschäft. Als sie wieder bei ihrem Vater am Bett stand, sagte sie: "Sie haben 300 Dollar angeboten, weil sie so alt ist."
Nun sagte ihr Vater: "Bitte frage im Pfandhaus, was sie dir bieten."Martha besuchte das lokale Pfandhaus und als sie wieder beim Vater war, sagte sie: "Das Pfandhaus bot 50 Dollar an, weil die Uhr so abgenutzt aussieht und Kratzer im Glas hat."
Nun bat der Vater Martha ins Museum zu gehen und dort die Uhr zu zeigen.
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