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CBD: Ein wirkungsvolles Heilmittel?

Cannabis ist eine sehr bekannte Pflanze, die auf der ganzen Welt angepflanzt wird. Sie enthält mehrere Inhaltsstoffe, von denen einige eine positive Wirkung auf den Menschen haben sollen. Einer dieser Inhaltsstoffe ist Cannabidiol (auch bekannt unter der Abkürzung CBD), das aufgrund seiner zahlreichen Eigenschaften heute sehr beliebt ist. Erfahren Sie in diesem Artikel mehr über CBD und seine zahlreichen Wirkungen. 

1. Ein kurzer Überblick über CBD

CBD ist ein in der Cannabispflanze enthaltener Stoff, der auf bestimmte Zellen im Körper reagiert: die Cannabinoid Sensoren. Es wurde 1940 von Adam und Todd an ägyptischem Indica-Harz von Cannabis entdeckt.  Der CBD-Gehalt ist in allen Cannabissorten vorhanden, beträgt jedoch nicht mehr als 11 %. Gesetzlich ist der Prozentsatz in Cannabis von Land zu Land unterschiedlich.  CBD-Produkte sind legal, wenn sie einen THC-Gehalt (Cannabinoide mit entgegengesetzter Wirkung zu CBD) von weniger als 0,3 % aufweisen.

Gewöhnlich wird es durch Laborverarbeitung hergestellt, wobei es durch mehrere direkte chemische Veränderungen an der Cannabispflanze gewonnen wird.  Es kann jedoch auch direkt in Form einer Pflanze angebaut werden. Konsumfertig ist CBD in verschiedenen Formen erhältlich:

CBD-Öl: Es wird aus den Samen und Stängeln der Hanfpflanze hergestellt und ist eine der am weitesten verbreiteten Darreichungsformen von CBD. Es wird durch verschiedene Verfahren direkt aus der Pflanze gezogen. Alternativ wird sie durch Verdünnung des aus der Pflanze extrahierten CBD-Moleküls in einem Pflanzenöl gewonnen.  Wegen ihrer entspannenden und entzündungshemmenden Eigenschaften ist sie sehr beliebt.

 CBD-Blüten: Auch weit verbreitet sind CBD-Blüten, bei denen es sich um Cannabispflanzen mit einem sehr hohen CBD-Gehalt handelt. Es gibt zwei Arten von CBD-Blüten: die CBD-Sativa-Blüte und die CBD-Indica-Blüte. Sehr häufig werden sie in getrockneter Form gefunden.

CBD E-Liquid: Speziell für Zigarettenliebhaber entwickelt, findet man darin CBD in unterschiedlichen Proportionen.

Weiterhin gibt es CBD in Kosmetika (Cremes, Shampoos), Lebensmitteln (Süßigkeiten, Kuchen, Honig, Kekse...), Kristallen, Kapseln, aber auch als Nahrungsergänzungsmittel.

Die Einnahme von CBD erfordert nicht unbedingt ärztlichen Rat. Sie können es sich also leicht beschaffen. Übrigens können Sie CBD samen kaufen online.

2. Wie funktioniert Cannabidiol?

Die Hauptwirkung von CBD ist eine Beruhigungswirkung. Im Endocannabinoid-System gibt es nämlich zwei verschiedene Rezeptortypen. Diejenigen, die für die Wirkung und die Effekte von CBD auf den Körper verantwortlich sind, sind die CB2-Rezeptoren. Sie sind überwiegend im Immungewebe zu finden (Mandeln, Ganglien, Leukozyten, Lymphen, Pankreas). Sobald CBD in den Körper gelangt, werden diese Rezeptoren aktiviert. Danach setzt das Gehirn Serotonin frei. Letzteres wird durch die Freisetzung von Endorphinen eine beruhigende und schmerzlindernde Wirkung erzielen.

Die CB2-Rezeptoren haben auch eine gegensätzliche Wirkung zu den CB1-Rezeptoren, den THC-Rezeptoren. CBD wird daher zu einer Alternative für Cannabisabhängige, da es die durch THC verursachten schädlichen Wirkungen aufhebt und gleichzeitig ein gewisses Wohlbefinden vermittelt.

3. Mit CBD könnte viele Krankheiten behandelt werden

Dank seiner zahlreichen Eigenschaften konnte CBD viele Beschwerden lindern. So könnte CBD bei bestimmten Krankheiten helfen, wie z. B. :

• Epilepsie: CBD wurde in den USA zum ersten Mal offiziell getestet und hat sich bei vielen Epilepsie-Patienten bewährt. Tatsächlich würde CBD die Anfallsintervalle bei den Patienten verkürzen. Meistens in Ölform verabreicht, wurde schließlich ein Medikament auf CBD-Basis hergestellt. 50 % der Epilepsiekranken fühlten sich dank CBD besser.
• Multiple Sklerose: CBD hat immer noch eine lindernde Wirkung und kann für Patienten mit Multipler Sklerose sehr nützlich sein. Dank der schmerzlindernden Eigenschaften von CBD haben die Patienten je nach der Menge an CBD, die sie zu sich nehmen, immer weniger starke Schmerzempfindungen. CBD wird in der Regel in Ölform eingenommen und muss von Ärzten streng überwacht werden. Außerdem verbessert Cannabidiol die Muskelsteifheit der Patienten und könnte dazu beitragen, den Krankheitsverlauf zu verlangsamen.

• Krebs: CBD ist kein Heilmittel gegen Krebs. Es könnte jedoch die Entwicklung und damit die Vermehrung von Krebszellen blockieren. Überdies reduziert CBD in seiner dämpfenden Funktion Schmerzen und sorgt für eine bessere psychische Befindlichkeit der Patienten. Zudem werden einige Medikamente auf CBD-Basis hergestellt und bei der Behandlung von Krebserkrankungen eingesetzt.
• Depressionen, Angstzustände: Obwohl es nur vorübergehend ist, hat CBD einen sehr positiven Einfluss auf die Stimmungslage. Durch die Sekretion von Dopamin verringert es das Risiko von Depressionen und Angstzuständen und hebt die Stimmung. Zusätzlich sorgt es für eine bessere Schlafqualität und reduziert oder mildert posttraumatische Belastungsstörungen. Darüber hinaus soll es eine sehr positive und präventive Wirkung auf bestimmte psychische Syndrome und Krankheiten haben.

4. Neben- und/oder negative Wirkungen von CBD

Es ist unbestritten, dass CBD für den Menschen von Nutzen sein kann. Allerdings kann seine Verwendung negative Auswirkungen auf die Gesundheit des Konsumenten oder der Konsumentin zur Folge haben.

Zunächst könnte der Konsum einer schlechten CBD-Qualität beim Konsumenten das genaue Gegenteil von dem bewirken, was er erreichen möchte. Es obliegt daher dem Nutzer, eine rigorose oder sorgfältige Auswahl der konsumierten CBD-Reihe zu treffen.

Zweitens könnte ein übermäßiger Konsum schaden. Es obliegt daher dem Verbraucher, CBD in Maßen einzunehmen und sich, wenn möglich, ein Rezept ausstellen zu lassen. Manchmal treten aber auch Nebenwirkungen auf, obwohl CBD auf die richtige Art und Weise konsumiert wird. So kann der CBD-Konsum zu:

• Schwindel
• Übelkeit
• Verdauungsstörungen
• Appetitlosigkeit
• Kopfschmerzen
• Müdigkeitsgefühl
• Trockener Mund
• Verstopfung

Bei schweren Behandlungen für Krankheiten wie Krebs, Multiple Sklerose wurden bestimmte Wirkungen ebenfalls gemeldet.

• Durchfall
• Erbrechen
• Leberfunktionsstörungen
• Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten, die an der Behandlung beteiligt sind.
• Senkung des Blutdrucks
• Störungen des Schlafs

CBD kann auch negative Auswirkungen auf schwangere Frauen und ihre Kinder haben. Auch gesunde Menschen mit Herzproblemen sollten CBD meiden. Das Gleiche gilt für Personen, die gegen die Inhaltsstoffe von Cannabis allergisch sind.

Cannabidiol, allgemein bekannt als CBD, kann positive Wirkungen für den Menschen haben. Es kommt in verschiedenen Formen vor und ist sowohl auf dem realen als auch auf dem virtuellen Markt weit verbreitet. 

Das leicht zugängliche CBD wird bei der Behandlung verschiedener Krankheiten eingesetzt und trägt zur Verbesserung der Gesundheit vieler Menschen bei. Allerdings ist CBD, obwohl es in Medikamentenform erhältlich ist, nicht für Heilzwecke geeignet. Außerdem kann es unterschiedliche Nebenwirkungen haben.

Der Verbraucher muss daher selbst wissen, wie er CBD unter Berücksichtigung seines Gesundheitszustands und der Produktqualität konsumieren soll. Zu diesem Zweck sind CBD-Samen in Premiumqualität auf MISTER CBD erhältlich. Zögern Sie also nicht, sich CBD zur möglichen Linderung Ihrer Beschwerden zu besorgen.

5. Gesünder leben

Sich um seine eigene Gesundheit zu kümmern ist wichtig, um ein wenig sorgenfreier und glücklicher zu leben. Hier finden Sie Anregungen und Beiträge zum Thema "Gesundheit" auf blueprints.