Zeit ohne Handy - die Kurzübung zur "gerätefreien Zeit"
Versuche einmal eine Kurzübung, die es für viele in sich hat. Am Anfang wird es vielen nicht leicht fallen aber nach und nach werden einige die besondere Zeit nicht mehr missen wollen.
Kurzübung für die kommende Woche
Bestimme an einem Tag deiner Wahl – am leichtesten fällt es am Sonntag – einige Stunden eine Auszeit, bei der die ganze Familie keine technischen Unterhaltungsgeräte wie Computer, Smartphone oder Fernseher nutzt. Schaue, was sich in dieser Zeit an Neuem entwickelt.
Erfahrungen zum Thema "gerätefreie Zeit"
Welche Erfahrungen hast du mit dieser Kurzübungen gemacht?
Wir würden uns freuen!
Gedanke zum Thema Vorbild
Natürlich können wir Kinder und Jugendliche immer wieder darauf hinweisen und ermahnen, dass sie ihre Zeit weniger an Bildschirmen jeder Art verbringen sollten.
Aber hier gilt das gleiche wie in der Führung von Mitarbeitern. Wenn die Vorbilder keine sind, verpufft das Gesagte und führt eher zu Konflikten und Unverständnis. Ob Mutter, Vater, Tante, Opa ... wir sind die Vorbilder, die eher durch ihr Tun zu Verhaltensänderungen bei den jüngeren Erdenbürgern beitragen als durch das, was wir sagen oder gar androhen.
Inspirationen zum Thema "gerätefreie Zeit" auf blueprints
Gerade das Smartphone verhindert, dass wir uns konzentrieren können, mehr mit anderen reden und wir uns für einen gewissen Zeitraum voll und ganz anderen widmen.
Hier findest du Anregungen und Gedanken zum Thema auf blueprints.de:
Pomodoro Technik lernen: Anleitung, Tipps & Praxis-Empfehlungen
Oder: Wie du die Arbeit von 40 Stunden in 19,5 Stunden erfüllst
Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Technik, die auf den ersten Blick kaum nennenswerte Auswirkungen auf die eigene Arbeitsproduktivität zu haben scheint. Wenn man aber einmal die Technik ausprobiert hat und dabei den feinen, aber so wirkungsvollen Empfehlungen des Erfinders Francesco Cirillo folgt, ist Arbeit anders als vorher.
Sogar ein Burnout-Vorbeuger und Rücken-Therapeut ist in der Technik enthalten. Wir schildern dir im Detail, wie du mit dieser Technik arbeiten und auf welche Punkte du besonders achten solltest.
Gesunder Umgang mit dem Smartphone
Gesunder Umgang mit dem Smartphone – Tipps zur besseren Nutzung
Das Smartphone ist unser ständiger Begleiter geworden – sei es im Bett, am Frühstückstisch oder sogar auf der Toilette. Dabei stellt sich immer wieder die Frage, wie wir diese kleinen, allgegenwärtigen Geräte nutzen können, ohne uns dabei selbst zu schaden.
Wir alle kennen das Gefühl: Man greift beiläufig zum Handy, um "nur kurz" etwas nachzuschauen, und ehe man sich versieht, sind Stunden vergangen. Die Balance zu finden zwischen dem praktischen Nutzen der Technologie und dem Erhalt unserer mentalen und physischen Gesundheit ist entscheidend. Dabei ist es ein schmaler Grat, den man zu oft mit schlechtem Gewissen oder sogar Schlafmangel bezahlt.
In diesem Artikel erkunden wir Strategien und Tipps, wie wir den Smartphone-Konsum sinnvoll gestalten können, ohne in die digitalen Abgründe zu stürzen – damit dein Handy dein Freund bleibt und nicht zum heimlichen Feind wird.
Nutze dazu einen Selbsttest, die verrückte Google Idee oder probiere die gesunde Smartphone-Diät aus.
Videos zu "Gerätefreie Zeit"
Video: Digital Detox - Tipps für eine kleine Smartphone-Pause | Dr. Johannes Wimmer
Länge: 3:42 Minuten
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Angebote zu "Gesellschaftspiele"
Noch ein Anregung gefällig?
Mein frischer Blick oder Zitronen sind gar nicht so sauer
Ziel des ursprünglichen Yogas ist das Zur-Ruhe-Kommen der Bewegungen im Geist, weil diese uns eine klare Sicht auf die Wirklichkeit versperren. Wie ein Schleier sollen diese Filter wirken.
Zu diesen Schleiern unseres Geistes werden unsere Glaubenssätze gezählt. Man könnte diese auch als Vorurteile über das Leben ansehen. Dieser Schleier-Vorurteile sind wir uns normalerweise nicht gewahr. Eigentlich nie.
- Anregung für die kommende Woche -
Versuchen Sie diese Woche alle Ihre Vorurteile aufzudecken und nach deren Entdeckung fallen zu lassen. Gehen Sie hierfür in jede Situation unvoreingenommen hinein.
Was könnte passieren?
Die Meditation im Gehen ist eine eigenständige Geistes-Übung, kann aber später, nach Meisterung der Übung im stillen Kämmerlein, in den Alltag integriert werden. Die ganze Übung besteht darin, achtsam zu gehen. Das heißt, die Achtsamkeit ganz beim Gehen zu belassen beziehungsweise einem Teilaspekt des Gehens.
Dies kann der Atem sein, wie er während des Gehens ein- und ausströmt. Es können die Füße sein, welche den Boden berühren und sich sehr komplex während des Gehens verformen. Weitere Konzentrationselemente können die Beine sein, der sehr komplexe Gleichgewichtsvorgang oder andere Aspekte des Gehens.