
Sie haben gewonnen: ZEIT
Wir Menschen sind gesellige Wesen und häufig gar Herdentiere. Wenn aber zu viele dasselbe tun, entstehen Warteschlangen und Staus. Wir brauchen mehr Zeit für die Aktivitäten und oft rauben sie viel Energie. Wer Zeit sparen möchte, dem empfehlen wir es anders zu probieren.
Beispiele
- Das Mittagessen um Punkt 12 Uhr
- Das Stehen im Stau am Freitagnachmittag
- Das Skifahren über die Brückentage
- Die Fahrt am 1. Ferientag in den Urlaub
- Das Aufsuchen der Autowaschanlage bei Sonnenschein am Samstag
Definition: Antizyklisches Verhalten Antizyklisches Verhalten bezeichnet Vorgänge, die sich entgegen der allgemeinen Erwartung oder entgegen den üblichen Verhaltensmustern bewegen.
Quelle: Wikipedia
Gut für den, der solche "Treffen" mag und so eventuell Kontakte sucht. Wer hingegen so etwas nicht braucht und Zeit sparen möchte, dem empfehlen wir Folgendes:
Schritt 1: Machen Sie sich bewusst, wann Sie sich "zyklisch" verhalten. Wann und wo tun Sie dasselbe wie alle anderen?
Schritt 2: Wann können Sie antizyklisch handeln? Bitte notieren Sie, welche Aktivitäten Sie auch zu anderen Zeiten durchführen könnten, um nicht in der "Schlange stehen" zu müssen.
Ideen
- Gehen Sie zum Beispiel erst um 13 Uhr zum Essen.
- Besuchen Sie das Freibad bei Regen, wenn Sie nur schwimmen wollen. Da haben Sie alle Bahnen für sich.
- Fahren Sie am Montag später zur Arbeit. Besuchen Sie erst die Waschanlage und fahren danach durch weniger Staus zur Firma.
- Winterreifen im Sommer bestellen
- Einkauf der Weihnachtsgeschenke...
- Kennen Sie weitere? Nutzen Sie bitte die Kommentarfunktion.
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Es gibt Diebe, die von den Gesetzen nicht bestraft werden und doch dem Menschen das Kostbarste stehlen: die Zeit.
Napoleon I., französischer Kaiser, 1769 - 1821
