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Leben im Gleichgewicht – die Rollen-Übung und die Ideensammlung

Ein Leben im Gleichgewicht zu führen, ist eine Kunst, die in unserer schnellen, leistungsorientierten Welt oft vernachlässigt wird. Es geht darum, eine Harmonie zwischen den verschiedenen Aspekten des Lebens zu finden – Arbeit, Freizeit, Gesundheit, Beziehungen, persönliche Entwicklung und Spiritualität/Sinn. Dabei solltest du immer daran denken, dass es kein "perfektes" Gleichgewicht gibt, denn das Leben ist dynamisch und verändert sich ständig. Wichtig ist, dass du eine Balance findest, die zu dir passt und dich glücklich und erfüllt macht.

Bist du in Balance? Um gesund und glücklich zu leben, ist ein Leben im Gleichgewicht hilfreich. Der bewusste Umgang mit sich selbst und die Klärung der wichtigen Lebensrollen sind Grundvoraussetzungen dafür, dass wir unsere Lebensbalance (manchmal verkürzt Work-Life-Balance genannt) halten oder wiederherstellen.

Probiere bitte die drei Ansätze und gleiche so in harmonischer Weise deine Rollen im Leben aus, um zu Zufriedenheit und Wohlgefühl zurückzufinden. 

Leben Gleichgewicht

Zum Auftakt: Ein Video zum Schmunzeln

Youtube-Video

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Hast du dich ein wenig wiedererkannt?

Warum überhaupt im Gleichgewicht leben?

Bevor wir uns mit den verschiedenen Strategien beschäftigen, wie du ein ausgewogenes Leben führen kannst, wollen wir uns kurz anschauen, warum Gleichgewicht im Leben überhaupt wichtig ist. Interessanterweise haben Neurowissenschaftler festgestellt, dass unser Gehirn auf Balance reagiert. Wenn wir ständig unter Stress stehen, ohne Ausgleich und Erholungsphasen, kann dies zu gesundheitlichen Problemen wie Herzkrankheiten, Depressionen und Schlafstörungen führen. Andererseits kann zu viel Freizeit und Entspannung ohne sinnvolle Beschäftigung zu Langeweile und mangelnder Lebenszufriedenheit führen. Also streben wir eine Balance an, um sowohl unsere geistige als auch unsere körperliche Gesundheit zu fördern.

Die vier Säulen des Gleichgewichts

Ein Weg, um ein Leben im Gleichgewicht zu betrachten, besteht darin, es in vier Hauptbereiche oder "Säulen" zu unterteilen:

  1. Arbeit/Leistung: Hier geht es nicht nur um deinen Beruf, sondern um alle Tätigkeiten, die einen konstruktiven Beitrag zur Gesellschaft leisten. Es ist wichtig, eine Arbeit zu finden, die dich erfüllt und gleichzeitig genug Freiraum für andere Lebensbereiche lässt.
  2. Sinn/Freizeit/Kultur/Spiritualität/Persönliche Entwicklung: Dieser Bereich umfasst Hobbys, Entspannung und Vergnügen. Ob du nun gerne liest, Musik hörst, reist, kochst oder Sport treibst – Freizeitaktivitäten helfen dir dabei, Stress abzubauen und dein Leben zu genießen. Dieser Bereich umfasst auch die geistige, emotionale und spirituelle Entwicklung. Du kannst dich durch Weiterbildung, Selbstreflexion, Meditationspraktiken und vieles mehr weiterentwickeln.
  3. Körper/Gesundheit: Deine körperliche und geistige Gesundheit sind die Grundlage für alles andere. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf und der Umgang mit Stress.
  4. Familie/Beziehungen/Soziales: Soziale Kontakte und enge Beziehungen zu Familie und Freunden sind entscheidend für ein glückliches, ausgeglichenes Leben. Sie bieten emotionale Unterstützung, fördern das Glück und können sogar zu einer längeren Lebensdauer beitragen.

Leben im Gleichgewicht – aber wie?

Bei einem guten Lebens-Gleichgewicht stehen unsere privaten und beruflichen Rollen (Vater, Mutter, Freund … Lehrerin, Verkäufer, Teamleiterin …) in einem ausgewogenen Verhältnis zueinander.

Wir sollten bedenken:

der ist vermutlich nicht mehr im Gleichgewicht und wird auf Dauer Schaden davontragen.

Der bewusste Umgang mit uns selbst und die Beschäftigung mit den unterschiedlichen Rollen, die wir täglich haben, ist Grundvoraussetzung dafür, dass wir im Gleichgewicht bleiben oder die Work-Life-Balance wiederherstellen.

„Der eigentliche Sinn allen zweckhaften Tuns ist die Harmonie.“

Max Lüscher, aus: Das Harmonie-Gesetz in uns

Umfrage: Ist dein Leben im Gleichgewicht? 

Ist dein Leben im Gleichgewicht?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Nein, leider nicht. 47 Stimmen
Ja, zum größten Teil. 41 Stimmen
Mal so, mal so. 38 Stimmen
Ja, absolut. 4 Stimmen
Nein, aber das ist mir auch egal. 4 Stimmen
 

Die Rollen-Übung zu einem Leben im Gleichgewicht

work life balance

Was sind deine Haupt-Rollen?

Bitte notiere, welche Rollen du in deinem Leben momentan wahrnimmst.

Betrachte das Schaubild und die Beispiele, um ALLE deine Rollen aufzuschreiben.

Beispiele:

Nutze hierfür auch den folgenden Download:

„Verzweiflung befällt zwangsläufig die, deren Seele aus dem Gleichgewicht ist.“

Mark Aurel (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph 

Beschränke die Anzahl deiner Rollen

Es empfiehlt sich, nicht zu viele Rollen aktiv wahrzunehmen.

Das kommt natürlich auch darauf an, wie viel Zeit die Rollen in Anspruch nehmen. Da du die sogenannten Zwangs-Rollen (z. B. Elternteil) nicht abgeben kannst, ist es unverzichtbar, über jene Rollen nachzudenken, die du hergeben oder auf die wir verzichten können (Kür-Rollen).

Konzentriere dich auf das Wesentliche. Zu viele Rollen führen häufig dazu, dass du keine vollständig ausfüllen kannst und du extrem viel Energie benötigst.

Das Problem hierbei sind häufig zwei Verhaltensweisen und zwar "nicht Nein sagen können" und "es jedem recht machen wollen". Sollte das auch bei dir ein mögliches Thema sein, dann nutze die folgenden Beiträge mit Übungen auf blueprints.

Beitrag: NEIN sagen lernen – Tipps und die Geschichte von Laura

NEIN sagen lernen – Tipps und die Geschichte von Laura

Nein sagen ist nicht immer leicht, denn manchmal fehlt der Mut, manchmal die passende Erklärung für das Nein oder wir lassen uns schlicht überreden. Wenn dann noch der Glaubenssatz "Mach es allen recht" stark ausgeprägt ist, wird es nicht einfacher, ein "Ja, okay" in ein "Nein, im Moment nicht" zu verwandeln. Aber lese selbst über die Ursachen, die Möglichkeiten und Übungen. Lese hier auch die Geschichte von Laura, die nicht nein sagen konnte und wie sie es endlich lernte.  

Hier weiterlesen

Beitrag: Es allen recht machen wollen – das Problem, der Antreiber und die 5 Lösungsschritte

Es allen recht machen wollen – das Problem, der Antreiber und die 5 Lösungsschritte

Wer das Patentrezept für das Scheitern sucht, der sollte genau das probieren: "Versuche, es allen recht zu machen". Wie formulierte es Franz-Josef Strauß einst so treffend: "Everybody's Darling is Everybody's Depp".

Menschen, die es jedem recht machen möchten, haben einen schweren Stand, denn das ist nicht möglich und raubt viel Energie. Außerdem führt dieses Verhalten häufig zu dem, was der Handelnde gerade nicht will. Lies hier, warum diese Verhaltensweise quasi eine Falle ist und was wir dagegen tun können. Zeitkonto und Selbstwertgefühl werden es dir danken.

Hier weiterlesen

 

Alle Bereiche einbeziehen

Mache es dir zur Gewohnheit, an dein Gleichgewicht zu denken.

Beachte die obigen vier Bereiche der Work-Life-Balance und zwar möglichst jeden Tag. Mache es dir zu Gewohnheit – auch wenn es immer wieder Phasen geben wird, in dem eine Rolle wesentlich mehr Zeit in Anspruch nimmt. Aber in diesem Fall ist es dir bewusst und du kannst in der Folge nach Ausgleich suchen, um das Gleichgewicht wieder herzustellen.

Schaffe, schaffe ...?

Wir West- und Mitteleuropäer neigen dazu, unsere Energien im Bereich "Arbeit/Leistung" zu konzentrieren. Aus diesem Grunde sollten wir mehrfach wöchentlich Aktivitäten, die die übrigen drei Bereiche betreffen, einplanen und durchführen.

Wer dauerhaft einen der drei anderen Bereiche (Bereich Familie/Soziales, Bereich Sinn/Kultur, Bereich Körper/Gesundheit) vernachlässigt, riskiert ein Ungleichgewicht. Dieser Zustand kann zu Unzufriedenheit oder im schlimmsten Fall auch zu Krankheiten führen.

Deswegen unser Rat: Bringe deine beruflichen und privaten Rollen ins Gleichgewicht, um auf Dauer gesund und glücklich zu leben. Sorge für ein Leben im Gleichgewicht. 

„Das Leben liebt das Gleichgewicht.“

Deutsches Sprichwort

Deine persönliche Ideensammlung für ein Leben im Gleichgewicht

work life balanceNotiere zu den vier Bereichen deine Antworten auf die folgende Frage:

Ins Gleichgewicht kommen

Was kann ich für den jeweiligen Bereich tun, um mehr ins Gleichgewicht zu kommen?

Deine Ideen müssen nicht sofort umsetzbar sein. "Spinne" gerne ein wenig, zuweilen zeigen sich mit der Zeit vollständig neue Wege.

  1. Bereich Familie/Soziales: Ausflüge, Spieleabend, Straßenfest, mit Oma essen gehen, Treffen mit Freunden, neue Menschen kennen lernen ...
  2. Bereich Sinn/Kultur: Theater, Meditation, Vernissagen, Ausstellungen, Museum, lesen guter Literatur, Vorlesungen ...
  3. Bereich Körper/Gesundheit: Kochkurs, Yoga-Kurs, Fitness, ausreichend Schlaf, Tennismannschaft, Spazieren gehen, Achtsamkeit üben, Sport generell ...
  4. Bereich Arbeit/Leistung: Selbstmanagement verbessern, VHS-Kurse besuchen, Aufgaben im Unternehmen übernehmen, Elternbeirat ...

Bitte sammle erst einmal, bevor du dir weitere Anregungen holst. Unter Punkt 10 findest du auf blueprints Work-Life-Balance Maßnahmen. 

Im Gleichgewicht bleiben

Nun notiere bitte deine Ideen zu folgenden Fragen.

Wenn du magst, dann nutze den folgenden Download, um dein Gleichgewichts-Logbuch zu führen.

„Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“

Johann Wolfgang von Goethe ( 1749 - 1832), deutscher Dichter

 

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Download: Das Gleichgewichts-Logbuch

Hier kannst du eine Vorlage kostenfrei als Worddokument oder PDF herunterladen. Sie soll dir als Möglichkeit dienen, um dein eigenes Gleichgewichts-Logbuch zu führen. Du kannst deine Notizen machen und erhältst eine Möglichkeit dein Gleich- oder Ungleichgewicht zu dokumentieren.  

Weitere Strategien für ein ausgewogenes Leben

Jetzt, wo wir die fünf Säulen des Gleichgewichts kennen, lass uns einige Strategien anschauen, die dir helfen können, in allen Bereichen ein Gleichgewicht zu finden.

  1. Prioritäten setzen: Überlege dir, was für dich im Leben wirklich wichtig ist. Was sind deine Werte, deine Leidenschaften, deine Ziele? Sobald du deine Prioritäten kennst, kannst du dein Leben so gestalten, dass es diesen Prioritäten entspricht.
  2. Zeitmanagement: Plane deinen Tag und deine Woche im Voraus. Berücksichtige dabei alle fünf Bereiche des Lebens. Vergiss nicht, auch Zeit für Entspannung und Selbstpflege einzuplanen.
  3. Achtsamkeit: Sei dir deiner Gedanken, Gefühle und Bedürfnisse bewusst. Achtsamkeit kann dir helfen, Stress zu reduzieren und dich auf das Hier und Jetzt zu konzentrieren, statt dich ständig um die Zukunft oder die Vergangenheit zu sorgen.
  4. Selbstfürsorge: Sorge gut für dich selbst, sowohl körperlich als auch geistig. Dazu gehören eine gesunde Ernährung, regelmäßige Bewegung, ausreichend Schlaf, Entspannung und Selbstreflexion.
  5. Grenzen setzen: Lerne, "Nein" zu sagen, wenn du merkst, dass du überlastet bist. Es ist wichtig, deine Grenzen zu kennen und sie zu respektieren, um ein Burnout zu vermeiden.
  6. Flexibilität: Sei bereit, deine Pläne und Prioritäten zu ändern, wenn sich deine Lebensumstände ändern. Flexibilität kann dir helfen, mit Veränderungen umzugehen und ein Gleichgewicht zu bewahren.
  7. Unterstützung suchen: Zögere nicht, Hilfe zu suchen, wenn du sie brauchst. Das kann ein Gespräch mit einem Freund oder Familienmitglied sein, eine Beratung durch einen Therapeuten oder Coach, oder die Teilnahme an einem Kurs oder Workshop.

blueprints-Pareto-Tipp: Leben im Gleichgewicht

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Prüfe immer wieder, ob du noch im Gleichgewicht bist. Achte dazu auf deine Lebensrollen und auf Aktivitäten in den verschiedenen Bereichen wie Familie/Soziales, Sinn/Kultur, Körper/Gesundheit und Arbeit/Leistung. Lebe im Gleichgewicht und bleibe gesund.“

Noch 2 Interessante Fakten rund um das Thema Gleichgewicht

Nun möchte ich dir zwei außergewöhnliche Fakten zum Thema "Leben im Gleichgewicht" präsentieren, die du vielleicht noch nicht kennst.

  1. Hast du schon einmal von der "Blue Zone"-Studie gehört? Dies ist eine Forschung, die sich mit den Regionen auf der Welt befasst, in denen die Menschen am längsten und gesündesten leben. Die Forscher stellten fest, dass diese Menschen einige Gemeinsamkeiten haben, die zu ihrem langen und gesunden Leben beitragen. Dazu gehören eine pflanzenbasierte Ernährung, regelmäßige Bewegung, starke soziale Beziehungen, ein Gefühl von Zweck und Gemeinschaft und – du hast es erraten – ein ausgewogenes Leben!
  2. Ein weiterer interessanter Fakt ist, dass das Konzept des Gleichgewichts in vielen alten Kulturen und Philosophien eine wichtige Rolle spielte. Im alten China zum Beispiel basiert die Philosophie des Taoismus auf dem Konzept des Yin und Yang, das die Balance von gegensätzlichen Kräften symbolisiert. Im alten Indien spricht der Ayurveda von der Balance der drei "Doshas" oder Energien im Körper. Und in der griechischen Antike sprach der Philosoph Aristoteles von der "goldenen Mitte" als dem Ideal der Tugend und des guten Lebens.

Eine letzte Anmerkung zum Thema "Ganzheitlichkeit"

Es kann spezielle Zeiten geben, wenn du zum Beispiel in einer besonderen Lebensphase bist oder ein sehr ambitioniertes Ziel erreichen möchtest, dass auch mal die anderen Rollen aus dem Gleichgewicht geraten. Es sollte aber kein Dauerzustand werden. 

Bücher über "Leben im Gleichgewicht"



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Video zu "Leben im Gleichgewicht"

Video: Unser Gleichgwicht – wie wichtig ist unsere Balance im Alltag? | Einstein | SRF

Länge: 36:13 Minuten

Youtube-Video

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Mehr Beiträge, Übungen und Anregungen zum Thema "Leben im Gleichgewicht"

Pareto-Prinzip einfach erklärt – wie du das Phänomen nutzt

Das Pareto-Prinzip, oder auch 80-zu-20-Regel, ist ein großartiges Denkmodell von Vilfredo Pareto, das hilft, Zeit zu sparen und Prioritäten zu setzen - und zwar beruflich wie privat.

Vereinfacht besagt das Prinzip, dass wir 80 % eines Ergebnisses mit 20 % des Gesamtaufwandes erreichen. Die letzten 20 % erfordern dann mit 80 % des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit.

Erfahre in diesem Artikel, wie du das Prinzip für dich nutzen kannst. Der Nutzen ist groß, aber es ist auch Vorsicht geboten. Probiere es unbedingt aus. 

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Perfektionismus überwinden – 12 Empfehlungen und wirksame Werkzeuge

Die Verwendung des Wortes Perfektionismus ist nicht ungefährlich, denn zu leicht wollen wir damit verteufeln, verurteilen und kritisieren. Doch, wo wären wir ohne ihn. Es gab und gibt Menschen, deren Motor dreht mit dem Turbolader "Perfektion". Das ist für das Umfeld nicht immer angenehm, aber manchmal entstehen eben auch großartige Erfindungen und Produkte.

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Effektive Work-Life-Balance Maßnahmen und Tipps für Berufstätige

Kennst du das Gefühl, ständig im Hamsterrad zu laufen, ohne jemals wirklich zur Ruhe zu kommen? In unserer schnelllebigen Welt wird die Work-Life-Balance oft zur Zerreißprobe. Zwischen Überstunden, E-Mail-Flut und dem Druck, überall perfekt zu sein, bleibt das eigene Wohlbefinden leicht auf der Strecke. Aber muss das wirklich so sein? In diesem Artikel nehmen wir uns die Zeit, gängige Maßnahmen kritisch zu hinterfragen und herauszufinden, welche Wege wirklich zu mehr Ausgeglichenheit führen können. Vielleicht ist es an der Zeit, alte Muster zu durchbrechen und den Fokus wieder auf das zu legen, was im Leben wirklich zählt.

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Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

https://www.blueprints.de

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