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Gelassener arbeiten – 10 Bereiche, um sofort Stress zu reduzieren

In einer Forsa-Umfrage der IG-Metall aus dem Jahre 2013 gaben 70 Prozent der befragten Arbeitnehmer an, zumindest hin und wieder (bis zu immer) durch Stress am Arbeitsplatz an die Grenzen ihrer körperlichen und seelischen Belastung zu geraten. Seitdem ist es in den Unternehmen hierzulande nicht unbedingt entspannter geworden.

Setze an der Wurzel an und lasse bei der Arbeit weder Stress noch Anspannung oder Ärger aufkommen. Kenne die 10 wichtigsten Bereiche, nutze die Empfehlungen und übe dich in Gelassenheit, um in Zukunft entspannter und zufriedener zu arbeiten.

Gelassener arbeiten

Inhalt: Gelassener arbeiten

„Die Zeit vergeht nicht schneller als früher, aber wir laufen eiliger an ihr vorbei.“

George Orwell (1903 - 1950), englischer Schriftsteller, Essayist und Journalist

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1. Hauptsache eine tolle Freizeit?

Das Erlernen von Entspannungstechniken, eine ausgleichende, interessante Freizeitgestaltung – das ist hilfreich und wichtig. Doch, wenn wir die meiste (Arbeits-) Zeit des Tages unter Druck stehen und uns unsere Arbeit somit wenig Freude macht, arbeiten wir mit den Entspannungstechniken und dem Ausgleichssport nur an den Folgen und nicht an den Symptomen. Das ist auf Dauer gefährlich und kann in Krankheit und/oder Krise führen.

Lies hier, was du tun kannst, um wieder gelassener und entspannter zu arbeiten und um wieder mehr Freude am Tun zu erleben.

Punkt 2

2. Warum sollten wir gelassener und entspannter arbeiten?

Einer der wichtigsten Gründe ist: "Wir haben mehr Freude an der Arbeit". Schon alleine dies fördert extrem unsere geistige und körperliche Gesundheit. Natürlich gibt es auch Phasen mit Stress und Problemen, die mal unsere Gelassenheit und Entspanntheit testen, aber dies darf kein Dauerzustand sein. Der führt nämlich irgendwann in den Burnout oder die Depression.

Wir haben hier positive Effekte gesammelt, warum wir gelassener und entspannter arbeiten sollten. 

  • Die Ergebnisse sind zumeist besser.
  • Wir haben mehr Übersicht über unser Tun.
  • Wir erleben mehr Freude.
  • Wir sind selbstbewusster.
  • Wir treffen bessere Entscheidungen.
  • Wir agieren eher überlegt als aus der Emotion heraus. 
  • Wir werden von anderen als Vorbild wahrgenommen.
  • Wir sparen Energie.
  • Wir haben Kraft und Übersicht, wenn es schwierig wird.
  • Wir schlafen besser.
  • etc.

Wenn das keine guten Gründe sind. Nutze nun die folgende Umfrage als Selbstreflexion zum Thema. 

Punkt 3

3. Umfrage: Gelassener arbeiten

Um zu erkennen und Problembewusstsein aufzubauen, ist regelmäßige Selbstreflexion wichtig. Nur so verändern wir nachhaltig etwas zum Besseren.

Lass dich überraschen wie blueprints-Leserinnen und -leser das Thema einschätzen.

Nehme dir nun bitte 30 Sekunden und schätze deine Situation ein.

Was verhindert, dass du gelassen und entspannt arbeitest?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Ich habe zu viel zu tun. 147 Stimmen
Ich werde häufig gestört. 118 Stimmen
Ich hetze mich. 116 Stimmen
Ich habe oft Angst, Fehler zu machen. 110 Stimmen
Ich kann mich nicht immer gut konzentrieren. 103 Stimmen
Ich kann nicht NEIN sagen. 95 Stimmen
Ich bekomme wenig Anerkennung. 94 Stimmen
Ich fühle mich häufig überfordert. 82 Stimmen
Ich muss ständig etwas tun. 76 Stimmen
Andere hetzen mich. 62 Stimmen
Mir machen die Tätigkeiten selten Freude. 56 Stimmen
Ich organisiere mich nicht gut. 47 Stimmen
Ich setze selten Prioritäten. 44 Stimmen
Ich habe häufig Angst, meinen Job zu verlieren. 27 Stimmen
Ich werde häufig kritisiert. 23 Stimmen

 

Punkt 4

4. Die 10 Bereiche, um mehr Gelassenheit im Job zu fördern

4.1. Bereich 1: Stress fördernde Glaubenssätze ändern

Kennst du die folgenden Glaubenssätze?

  • "Ohne Fleiß kein Preis."
  • "Wer nicht schafft von früh bis spät, dem wird nichts geraten."
  • "Wer nicht gestresst ist, macht sich einen faulen Lenz."
  • "Erst die Arbeit, dann das Vergnügen."
  • "Von nichts kommt nichts."
  • "Abends werden die Faulen fleißig."
  • "Was du heute kannst besorgen, dass verschiebe nicht auf morgen."

Wir wollen nicht sagen, dass an diesen Aussagen nicht unter manchen Umständen etwas Wahres dran ist. Aber als allgemeine Lebensregeln sind sie extrem einseitig und mitunter gefährlich. Mindestens gleichrangig gilt beispielsweise das Sprichwort:

„In der Ruhe liegt die Kraft.“

Ück war ständig unter Strom. Hektik und Stress bestimmten den Tag. Aussagen wie "Mach schnell", "Im Moment nicht", "Zu viel zu tun" oder "Zeit ist Geld" waren von ihm häufig zu hören. 

Schaue dich einmal in deinem Umfeld um. Du kennst sicher erfolgreiche Menschen. Sind dies Hektiker, die sich gestresst von morgens bis abends zur Arbeit zwingen?

Sind es besonders sorgenvolle Charaktere? Handelt es sich um Personen, die sich stets bemühen, es allen recht zu machen? 

Nein? Dann haben wir die ersten Ansätze zum stressfreieren Arbeiten gefunden. Auf jeden Fall ist es immer hilfreich, sich solche Vorbilder ins Gedächtnis zu rufen.

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Überlege bitte: Wen möchtest du lieber bei der Arbeit um dich haben, wem würdest du eine verantwortungsvolle, hoch bezahlte Position geben? Wahrscheinlich ziehst auch du eine gelassene, entspannte und selbstbewusste Persönlichkeit einer hektisch und nervös schaffenden vor.

Wie möchtest du eher arbeiten? Gehetzt, in Eile und in Gedanken schon bei der nächsten Aufgabe? Oder voll konzentriert, sorgenfreier und gelassener? Nun ja, die Antwort ist natürlich klar. Aber wie arbeitest du zur Zeit?

Darum starte deinen Weg zum stressfreieren Arbeiten mit Selbsterkenntnis und Selbstwahrnehmung deiner eigenen Glaubenssätze in punkto Arbeit. In diesem Artikel erläutern wir das Erkennen und Ändern der eigenen Glaubenssätze.

Beitrag: Was sind meine Glaubenssätze? Erkennen und verändern in 3 Schritten

Was sind meine Glaubenssätze? Erkennen und verändern in 3 Schritten

Glaubenssätze sind Annahmen über uns und darüber, wie die Welt um uns herum abläuft. Sie leiten uns an, wie wir uns am besten in der Welt "bewegen". Wer sein Leben selbstbestimmter, erfolgreicher und glücklicher führen möchte, der hat häufig bei seinen Glaubenssätze einen guten Ansatzpunkt.

Wenn wir das nicht tun, kann es sein, dass wir Marionetten unserer Erziehung sind und nicht zuletzt wie Orientierungslose den Einflüsterungen der Werbung folgen. Das sollten wir nicht zulassen. Lies hier, was du tun kannst, um deine Glaubenssätze zu erkennen und sinnvoll für deinen weiteren Lebensweg anzupassen. Schleppe nicht unnötiges Gepäck mit dir herum, das zieht nur herunter und bremst dich.

Hier weiterlesen

Was du willst, was man dir tut ...

Ein bewährtes, hochverzinsliches Mittel zur Förderung der eigenen Selbstansicht ist das Verteilen von Anerkennung. Betrachte die Leistungen deiner Mitmenschen nicht mehr als selbstverständlich. Sehe ihr Bemühen (so klein es auch sein mag) und finde freundliche Worte dafür. Auch oder vielleicht gerade, wenn du keine Führungskraft, kein Chef bist. Kaum eine andere Aktivität wird dein eigenes Selbstbild heller erstrahlen lassen.

Was können wir noch tun, damit wir unsere Aufgaben und Probleme ruhiger und zuversichtlicher angehen? Das Stichwort lautet: Achtsamkeit.

4.2. Bereich 2: Achtsamkeit

Ein weiterer hilfreicher und grundlegender Schritt besteht darin, das eigene Tätigsein und die dabei ablaufenden inneren Vorgänge bewusst wahrzunehmen. Dann erkennen wir, wann sich Hektik einstellt, wir gedanklich abschweifen oder wir mehr erledigen wollen, als wir schaffen können. Dies ist ein permanenter Lernprozess, den du am besten schriftlich begleitest.

Lies dazu auch den weiterführenden blueprints-Artikel mit Anleitungen zum Thema Achtsamkeit.

Beitrag: Was bewirkt Achtsamkeit – Einstellung und Übungen für mehr Ruhe, Übersicht und Gelassenheit

Was bewirkt Achtsamkeit? Gute Gründe und Übungen für mehr Ruhe, Übersicht und Gelassenheit 

Studien zeigen, dass Achtsamkeitsübungen sogar beim Umgang mit chronischen Schmerzen helfen und den Rückfall in die Depression verhindern können. Achtsamkeit ist in der Schulmedizin angekommen und ist inzwischen ein wesentlicher Baustein mehrerer moderner Behandlungskonzepte.

Achtsamkeit trainieren, um Ruhe und Gelassenheit zu erhalten ► Nutzen und Wirkungen von Achtsamkeit (mit Leserumfrage) ► Übung mit Download ► MBSR ► Videos und Pareto-Tipp

Hier weiterlesen

„Der größte Feind der Qualität ist die Eile.“

Henry Ford (1863 - 1947), amerikanischer Automobilproduzent 

4.3. Bereich 3: Konzentration und Ruhe

 

Nachdem wir unsere Probleme offen gelegt, eventuell dadurch schon manche Störungsquellen beseitigt und viel zu hohe Ansprüche reduziert haben, üben wir uns in der Konzentration auf die momentane Aufgabe. Sei mit allen Sinnen bei der jeweiligen Tätigkeit. Bemühe dich aktiv um eine etwas langsamere Vorgehensweise. Du wirst erstaunt feststellen: Selbst eine langweilige Tätigkeit wie das Bügeln, wird so mehr Freude machen.

Hier findest du einen Beitrag mit vielen Anregungen und Übungen zum Thema "Konzentrierter arbeiten".

Beitrag: Konzentrierter arbeiten – so schaffst du es – Tipps, Apps und mehr

Konzentrierter arbeiten – so schaffst du es – Tipps, Apps und mehr

An manchen Tagen gelingt es mir, ganz und gar bei einer Aufgabe zu sein und alles andere auszublenden. Dabei sind die Bedingungen in meinen vier Wänden nicht gerade günstig. Die Hälfte des Tages tragen drei Kinder ihre Streitigkeiten aus, spielen lärmend oder haben eine dringende Frage. Meine Frau, Ärztin und Psychiaterin, attestiert mir ob dieser Fähigkeit manchmal eine abgeschwächte Form des Autismus. Doch da könnte auch Neid mitschwingen. ;-)

Lasse mich die Vorteile, konzentriert zu arbeiten, aufzeigen und wie du dies trainieren kannst. Nutze dazu die hilfreichen Übungen und Apps. Viel Spaß dabei und ... Konzentration bitte. ;-)

Hier weiterlesen

     

 

Konzentrationsmusik

Eventuell arbeitest du mit Konzentrationsmusik entspannter. Wir haben dir zum Ausprobieren drei Varianten herausgesucht:

1 Stunde entspannte Musik zum Arbeiten – Gute Laune Musik

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3 Stunden entspannte Musik zum Arbeiten

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3 Stunden fröhliche Popmusik zum Arbeiten und konzentrieren am Rechner

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4.4. Bereich 4: Planerisch tätig sein

„Gegenüber der Fähigkeit, die Arbeit eines einzigen Tages sinnvoll zu ordnen, ist alles andere im Leben ein Kinderspiel.“

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter

Plane deinen Tag. Aber nie zu mehr als 50 bis 60 Prozent. So erledigst du das Wichtige zuerst, bist produktiv und lässt dir gleichzeitig Luft für Unvorhergesehenes.

gelassener arbeiten planung 1000Die Gelassenheit steigerst du auch durch gute Planung deiner Zeit. Du erlebst so mehr Kontrolle, sparst Zeit und reduzierst Stress.

In vielen Berufen hat es sich bewährt, eine Stunde vor allen anderen im Büro zu erscheinen. Diese erste Stunde steht – mit ein wenig Disziplin – für Produktivität pur. Insbesondere in Unternehmensbereichen, wo im Großraumbüro bzw. in einem stark "besuchten" Bereich gearbeitet wird, denn hier werden wir immer wieder aus unserer Arbeit herausgerissen.  

Plane unbedingt deinen Tag. Du wirst gelassener und entspannter in den Feierabend gehen, wenn du den nächsten Tag planst. Mache ein Ritual daraus. So weißt du, dass du am nächsten Tag an dieser oder jener Aufgabe arbeitest und gibst dir selbst das Signal "Jetzt ist Feierabend – Zeit für die Familie, Freunde ..." Probiere es unbedingt aus.

Es ist ebenfalls wichtig, Prioritäten zu setzen und einige weitere Prinzipien bei der Tagesplanung zu berücksichtigen. Hier findest du einen Beitrag zum Thema. 

Beitrag: Tagesplan erstellen – die 7 Geheimnisse guter Planung

Tagesplan erstellen – die 7 Geheimnisse guter Planung

Aus einer Glasflasche Ketchup die richtige Portion herauszuschütteln ist einfacher, als einen Tag zu planen. Denn ... wie sollen wir auch planen? Während des Tages stört immer wieder jemand, der Kunde, der Kollege, der Partner oder das kurzfristig angesetzte Meeting. Da macht es doch keinen Sinn, einen Tagesplan zu erstellen ... oder?

Es gibt ein erprobtes Vorgehen gegen dieses Problem. Sieben Planungs-Prinzipien helfen, die Übersicht zu behalten, Fehler zu minimieren und Stress zu reduzieren.

 

Hier weiterlesen

   

4.5. Bereich 5: Pausen machen

Bitte denke auch an den folgenden Punkt: Mache regelmäßig und rechtzeitig Pausen. Wir im blueprints Team nutzen die Pomodoro-Technik, da findet zwangsweise alle 25 Minuten eine kurze Arbeitsunterbrechung statt. Dann steht der Nutzer der Technik vom Schreibtisch auf und geht für einige Minuten etwas anderem nach. Der Kopf wird "frei" und ein angenehmer Nebeneffekt: Peters Rücken geht es so gut wie seit Jahren nicht mehr und Michael trinkt ausreichend stilles Wasser.

Hier findest du die Pomodoro-Technik beschrieben.

Beitrag: Pomodoro Technik lernen: Anleitung, Tipps & Praxis-Empfehlungen

Pomodoro Technik lernen: Anleitung, Tipps & Praxis-Empfehlungen

Oder: Wie du die Arbeit von 40 Stunden in 19,5 Stunden erfüllst

Die Pomodoro-Technik ist eine Zeitmanagement-Technik, die auf den ersten Blick kaum nennenswerte Auswirkungen auf die eigene Arbeitsproduktivität zu haben scheint. Wenn man aber einmal die Technik ausprobiert hat und dabei den feinen, aber so wirkungsvollen Empfehlungen des Erfinders Francesco Cirillo folgt, ist Arbeit anders als vorher.

Sogar ein Burnout-Vorbeuger und Rücken-Therapeut ist in der Technik enthalten. Wir schildern dir im Detail, wie du mit dieser Technik arbeiten und auf welche Punkte du besonders achten solltest.

Hier weiterlesen

Du könntest auch eine "Meditationspause" einlegen. 

Video: Arbeitspause mit Meditation

Anmerkung: Wer sitzend eine Bildschirmtätigkeit ausübt, sollte viel häufiger kleinere Pausen einlegen, als nach den im Video angeregten ein bis zwei Stunden. Darum kann die Mini-Meditation im Video bei kurzen Arbeitsblöcken ebenfalls kürzer ausfallen. Es gibt sogar einen Bestseller, der sich One-Moment-Meditation nennt.

Youtube-Video

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Arbeitsmediziner empfehlen als Formel für ideale Büroarbeit: 50 % Sitzen, 25 % Stehen, 25 % Bewegen

Du solltest unbedingt deinen eigenen Weg finden, um regelmäßige Pausen zu machen. Plane beispielsweise mindestens eine Viertelstunde Freiraum zwischen zwei Meetings ein. Häufig kannst du dann froh sein, wenn am Ende davon fünf Minuten Pause übrig bleiben. Tue etwas anderes Wichtiges – Bewegung, einen Kaffee, ein nettes Gespräch ...

„Die modernen Menschen werden nicht mit der Peitsche, sondern mit Terminen geschlagen.“

Telly Savalas (Kojak)

Optimal und in Untersuchungen als leistungs- und gesundheitsfördernd beschrieben, aber nicht allen möglich: Der 20-minütige Powernap in der Mittagspause. Selbst bei der NASA und bei Firmen im Silicon Valley wird dieses "Mittagsnickerchen" aus gutem Grund genutzt. Hier findest du weitere Informationen und eine Beschreibung der Methode.

Beitrag: Powernap lernen – eine Anleitung für mehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit

Powernapping lernen – mehr Gesundheit und Leistungsfähigkeit – eine Anleitung

Wohin dauerhafter Stress und Überbelastung führen, wissen wir. Ob Bluthochdruck, Burn-out oder andere somatische Erkrankungen – die Auswirkungen sind unterschiedlich, aber selten gut.

Wer unter ständiger und hoher Belastung arbeitet, könnte es einmal mit dem Powernapping versuchen. Er ist eine einfache Möglichkeit, Körper und Geist eine wirkliche Pause zu gönnen, um wieder ausgeruhter, konzentrierter und zumeist besser gelaunt weiterzuarbeiten.

Nutze diese uralte und hilfreiche Technik, die früher nur anders hieß ► Du fühlst dich besser ► bist leistungsfähiger ► und konzentrierter ► Anleitung auch als Download ► Umfrage dazu ► Merksätze und Videos

Hier weiterlesen

4.6. Bereich 6: Kommuniziere klarer und konfliktfreier

Viele Probleme und Stress bei der Arbeit entstehen durch unklare und ungeschickte Kommunikation. Der Klassiker: Kritik per E-Mail senden. Mache es dir zur Regel, unangenehme und/oder problematische Themen immer direkt – von Angesicht zu Angesicht oder ansonsten per Telefon – zu besprechen.

Um Missverständnissen (= Stress pur) vorzubeugen, sollten beschlossene Punkte aus einem Gespräch oder Meeting kurz schriftlich per E-Mail festgehalten und den Beteiligten zugesendet werden.

Kläre auch die Erreichbarkeit. Wer ständig sein Postfach auf Arbeits-E-Mails checkt oder unsicher ist, ob ihn der Chef über WhatsApp erreichen wollte, verdirbt sich die Freizeit.

Die Art und Weise, wie wir mit anderen kommunizieren, von der Wortwahl bis zur Körpersprache, hat entscheidenden Einfluss darauf, wie wir wahrgenommen werden und was wir damit möglicherweise auslösen – im positiven wie im negativen Sinne. Hier findest du einen Beitrag zum Thema.

Beitrag: Das eigene Kommunikationsverhalten

Kommunikationsverhalten – Übungen, Tipps und ein Test

Mit unserer Art zu kommunizieren, rufen wir gewollte und manchmal ungewollte Reaktionen hervor. Es kommt zu Störungen bis hin zu Konflikten. Mitunter sind es wahre Zeit- und Nervenräuber. 

Die wichtigsten Aspekte unseres Kommunikationsverhaltens sind die verbale Sprache (Wortwahl), die nonverbale Sprache (Körpersprache) und das Zuhörverhalten.

Wir möchten zu einer Übung einladen, mit der wir das eigene verbale Kommunikationsverhalten reflektieren und, wenn gewünscht, verbessern können. Starte mit der Selbstreflexion am Anfang des Beitrags und lese dann den Artikel. Danach lade den Test zu verbales Kommunikationsverhalten herunter und gehe einen Schritt weiter. Viel Spaß beim Lesen und viele neue Erkenntnisse.

Übungen und Tipps zum eigenen Kommunikationsverhalten ► Umfrage ► Beispiele für störende Aspekte ► Übungen und Test als Download ► Buchempfehlungen

Hier weiterlesen

„Man sollte nie so viel zu tun haben, dass man zum Nachdenken keine Zeit mehr hat.“

Georg Christoph Lichtenberg (1742 - 1799)deutscher Physiker, Astronom und Mathematiker

gelassenheit arbeitsumgebung 1000Gelassenheit ist in vielen Situationen Gold wert. Wir behalten den Überblick, weil wir nicht emotional werden oder in Hektik verfallen.

4.7. Bereich 7: Eine entspannte Arbeitsumgebung schaffen

Hier auf blueprints.de kannst du ganz einfach zum Leertischler werden, um effizienter und entspannter zu arbeiten. Aber auch "kleine Ergänzungen" im Umfeld wie Pflanzen können den Behaglichkeitsfaktor bei der Arbeit deutlich erhöhen.

Gerne übersehen: Die Arbeitsplatzverordnung schreibt eine relative Luftfeuchtigkeit von 50 Prozent am Arbeitsplatz vor, oftmals misst man kaum deren 25 Prozent.

„Arbeit dehnt sich in genau dem Maß aus, wie Zeit für ihre Erledigung zur Verfügung steht.“

Cyril Northcote Parkinson (Das erste Parkinsonsche-Gesetz)

Dem entspannten Arbeiten förderlich ist auch:

4.8. Bereich 8: Vertrauen und Freude entwickeln

Vielen mangelt es an Vertrauen in die Zukunft. Hätten wir dieses Vertrauen, dass mit unserer Hilfe alles im Leben "sich fügen wird", würden wir die täglichen Herausforderungen wesentlich entspannter erledigen. Und dadurch besser, effizienter und erfolgreicher.

„Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.“

Aristoteles (384 - 322 v. Chr.), griechischer Philosoph

Eine vertrauensvolle, optimistische Lebenseinstellung möchten wir vom positiven Denken abgrenzen, das manchmal unbequeme Realitäten oder Probleme einfach nicht beachtet.

Ein Grundvertrauen entwickelst du zum Beispiel durch Dankbarkeit für das bisher Erreichte. Schreibe auf, was das Leben uns allen schenkt. Du bekommst so auch einen Blick dafür, wie viel uns kostenlos zufliegt, an Beziehungen, Liebe, Essen, Platz, schöne Momente etc. Etwas übertrieben kann man sagen: Der Mensch wandelt in all seinem Schaffen letztendlich nur das um, was einem auf dieser Erde kostenfrei zur Verfügung gestellt wird.

Eine weitere Möglichkeit: Werde unabhängiger vom Erfolg, den du anstrebst. Erkenne, dass du auch ohne das jeweilige Ziel weiter existierst, ja sogar gut weiterlebst, wenn du dich bei einem Scheitern nicht selbst runterziehst. Vielleicht unterstützen dich diese Gedanken bei der Erreichung einer kraftvollen Lebenseinstellung.

Hier ein Beitrag mit Übung, der in diesem Punkt sehr hilfreich sein kann.

Beitrag: Geborgenheit schaffen – der sichere Hafen gegen Missmut, Stress und Angst

Geborgenheit schaffen – Wie entsteht Geborgenheit?

Geborgenheit: Ein Zustand, wo wir uns behütet und wie in einem sicheren Hafen fühlen. Es durchfließt unseren Körper und unsere Seele. Wir erleben absolute Entspanntheit und eine Art inneren Frieden.

Wie können wir in einer scheinbar unsicheren Welt, die vermeintlich so voller Veränderungen, Gefahren und "Unzufriedenheitsmachern" ist, für uns ein Gefühl der Geborgenheit – ein Vertrauen in uns und diese Welt – erschaffen?

Geborgenheit ist extrem wichtig für uns ► 17 Tipps für das Erleben von Geborgenheit ► Übung und Anleitung ► Download und Umfrage zum Thema "Geborgenheit schaffen"

Hier weiterlesen

„Je mehr Vergnügen du an deiner Arbeit hast, umso besser wird sie bezahlt.“

Mark Twain(1835 - 1910), amerikanischer Schriftsteller

 

Den eigenen Weg leichter finden

Angenehmer Nebeneffekt des Vertrauens: Mit einer positiven Lebenseinstellung hast du bessere Chancen, deine wahren, eigenständigen Ziele zu entdecken und den eigenen Weg zu gehen. Hingegen: Aus einer Position der Angst heraus wollen wir zunächst unsere Sicherheit wiederherstellen und wählen entsprechende Ziele, die uns dafür geeignet erscheinen.

Beispiel: Wer eigentlich in der Mittagspause gerne spazieren gehen würde, aber stattdessen mit den Kollegen zum Essen geht, um "nichts zu verpassen", handelt aus einer Position der Angst heraus und übergeht seine eigenen Bedürfnisse.

Da die "gefühlte Sicherheit" zum größten Teil eine innere Angelegenheit ist, fühlen wir uns oft unbefriedigt nach dem Erreichen dieser so gewählten äußeren Sicherheits-Ziele. In entspannter Gelassenheit durchschauen wir schneller dieses Spiel und können ungleich bessere Entscheidungen treffen, leichter unseren Weg zum Glück aufspüren.

„Die meisten Menschen jagen so sehr dem Genuss nach, dass sie an ihm vorbeilaufen.“

Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph und Theologe

4.9. Bereich 9: Im Flow arbeiten

Jedoch ist es in keinem Falle so, dass entspanntes Arbeiten vor allem mit Geruhsamkeit und Leistungszurückhaltung einhergeht. Am entspanntesten arbeiten wir, wenn wir uns in unserer Arbeit vergessen. Wir im Fluss sind – Flow genannt.

„Daher das alte Mahnwort, dem besten Leben müsse man nachtrachten, nicht dem lustvollsten.“

Seneca, aus "Vom glücklichen Leben"

"Es war, also ob ich nicht existiere. Ich war ganz in und bei meiner Aufgabe." Dies ist eine Schilderung des Flow-Arbeitszustandes eines Komponisten. Der Schlüssel zum Flow liegt in der Balance, so tätig zu sein, dass die Aufgabe eine hohe (aber nicht zu hohe) Herausforderung darstellt und gleichzeitig ein hohes (aber nicht zu hohes) Maß an Fertigkeit oder Geschicklichkeit erfordert.

flow diagramm bp 564Erinnert an die alte Empfehlung nach dem "Weg der Mitte"

Im Zustand des Flows wird Arbeit völlig stressfrei, mehr Lust als Pflicht. Die Meisterschaft im gelassenen und entspannten Arbeiten.

Arbeit und Flow

Flow ist Lust, ist Aufgehen in der Leistung. Dieser Zustand entsteht immer dann, wenn Unsicherheit in Sicherheit verwandelt wird. Je mehr Informationen wir haben, umso mehr steigt die Sicherheit in der jeweiligen Situation. Je weniger Informationen zur Verfügung stehen, desto größer wird die Angst.

Wer aber Angst erlebt, lädt sich nichts Neues auf. Wir erleben nur Flow, wenn wir Herausforderungen bestehen dürfen und das Gefühl haben, der Herausforderung gewachsen zu sein. Deshalb wollen schon Kinder sich erproben, um sich Erfolgserlebnisse (Flow) zu verschaffen. Wer kennt nicht die leuchtenden Augen eines Kindes, das voller Stolz eine gelöste Aufgabe präsentiert.

Wer in seinen Tätigkeiten, zum Beispiel in seinem Beruf, keine Herausforderungen erfahren und Erfolge erleben darf, erleidet auf Dauer Langeweile und Frustration. Dies kennen wir von hochbegabten Kindern, die oft aus Gründen der Unterforderung und folgendem Desinteresse in Sonderschulen landen.

Erwachsene haben es da leichter. Viele Unterforderte im Beruf suchen ihre Herausforderungen in ihrer Freizeit, um sich hier Erfolgserlebnisse bzw. Flow zu verschaffen.

Arbeit sollte idealerweise Flow ermöglichen, damit Mitarbeiter sich auf Dauer für ihre Aufgaben motivieren können. Denke hier an das Bild eines Bergsteigers, der über eine ebene Wiese geht. Glaubst du, er erlebt das Erreichen der anderen Wiesenseite als Erfolgserlebnis?

 

4.10. Bereich 10: Nutze den Tagesrückblick

Um immer gelassener zu werden, kann es helfen, regelmäßig den Tag zu reflektieren. So können wir aus dem Tag lernen, erkennen, was wir tun konnten und was nicht und haben ein Ritual, um diesen Tag zu beenden und den nächsten dann gelassen und kraftvoll zu beginnen.

Einen hilfreich Beitrag mit Anleitung findest du hier auf blueprints.

Beitrag: Tagesrückblick: Dein zukünftiges Ich wird dir dankbar sein, wenn du dies ab heute jeden Tag für 10 Minuten tust

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Tagesrückblick: Dein zukünftiges Ich wird dir dankbar sein, wenn du dies ab heute jeden Tag für 10 Minuten tust

"Wie war dein Tag?" Wer sich des Umgangs mit interessierten Mitmenschen erfreuen darf, wird diese Frage des Öfteren zu hören bekommen. Manchmal mögen wir diese Frage, das Gespräch muss ja nicht ausarten. An anderen Tagen wollen wir lieber nicht zurückdenken und gehen der Antwort aus dem Weg.

Wir füllen die 24 Stunden unseres Tages mit so vielen Dingen: Schlafen, Arbeiten, Essen, Genuss und vielen weiteren Beschäftigungen. Aber hast du dich jemals hingesetzt und eine Minute über deinen Tag nachgedacht? Falls nein, erfahre hier, warum (und wie!) du dies tun solltest.

Hier weiterlesen

Punkt 5

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5. Download: Merkkarte zum Thema "Gelassener arbeiten"

Hier findest du die Merk- und Reflexionskarte zum Thema. Die Karte ist im Quartettformat (6 x 9 cm), passt also bequem in die Jackentasche oder in die Geldbörse.

  • Du hast kurz und kompakt die wichtigsten Punkte zum Thema.
  • Du kannst die Karte als Gedankenstütze mitnehmen.
  • Durch die Kurzform merkst du dir das Wesentliche leichter. 

Punkt 6

6. Umfrage: Geheimrezept für mehr Gelassenheit beim Arbeiten

Welches ist dein Geheimrezept, um gelassener zu arbeiten?

 

Die Seite wird zum Absenden NICHT neu geladen (die Antwort wird im Hintergrund abgesendet).

Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Antwort 1
Mir hat in der Tat Meditieren geholfen. Seit dem bin ich ruhiger, gelassener und habe mehr Zukunftsmut. Im Job merke ich, dass ich nicht mehr so schnell ungeduldig und ärgerlich werde.

Antwort 2
Wenn ich nervös werde und meine den Anforderungen nicht gewachsen zu sein, halte ich einen Moment inne und sage mir, dass ich ganz ruhig sein kann, da ich in der Vergangenheit auch alle Aufgaben geschafft habe. Dies hilft mir ungemein!

Antwort 3
Eine kleine Atemübung einlegen

Antwort 4
Atemübungen

 

 

Punkt 7

 

7. blueprints-Pareto-Tipp: Gelassener arbeiten

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Unsere Glaubenssätze bestimmen mit, ob wir unsere Arbeit gelassen machen oder nicht. Prüfe sie. Versuche, Konzentration und Ruhe auch in der Arbeit zu finden. Schaffe eine hilfreiche Arbeitsumgebung und plane deine Arbeit. Kommuniziere klar und wertschätzend, entwickle Zukunftsmut und suche nach dem Flow in deinem Tun.“

Punkt 8

8. Buchempfehlungen zum Thema "Gelassenheit und Arbeit"



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Punkt 9

9. Weitere Artikel

Wir Menschen arbeiten gerne, wenn wir den Sinn erkennen, es unseren Fähigkeiten entspricht, wir uns weiter entwickeln können und hin und wieder ein klein wenig Anerkennung erhalten.

Hier weitere Beiträge zum Thema:

mehr zu gesund essen 564

Mehr zum Thema "Ausgeglichen werden"

Du willst ruhiger werden auf der Arbeit? Ein Quäntchen Meditation kann helfen.

Beitrag: Wie erlernt man Meditation und warum ist sie so hilfreich für uns?

Wie erlernt man Meditation und warum ist sie so hilfreich für uns?

Im Artikel liest du, wie man Meditation erlernt, welche Vorteile sie bei regelmäßiger Anwendung bietet und wie jeder Meditation schnell erlernen kann.

Nutze auch die zwei MP3-Meditationsübungen samt Anleitung zum kostenfreien Download.

Hier weiterlesen

Du willst gelassener werden? Dann könnte dieser Beitrag etwas für dich sein. Manchmal sind es die Kleinigkeiten. ;-)

Beitrag: Wie werde ich wirklich gelassener? Wie erlange ich Gleichmut?

Gleichmut lernen – Wie werde ich wirklich gelassener?

Innere Unruhe, Nervosität und Ärger sind auf Dauer keine guten Gäste, denn irgendwann kommt der Punkt, an dem wir somatisieren  wir werden krank. So mancher schläft schlecht, andere haben Durchfall … Kopfschmerzen, Rückenleiden, Herzrasen oder Bluthochdruck – die Seele leidet und der Körper schreit auf.

Häufig sind Probleme oder nicht gelöste Konflikte die Gründe. Diese sind natürliche Beigaben zum Leben und kaum zu ändern. Was wir ändern können, ist unsere Einstellung bzw. unsere geistige Haltung. Wer nicht lernt, etwas gleichmütiger und gelassener die Probleme und Konflikte zu betrachten, der raubt sich viel Energie, Lösungsmöglichkeiten, Schlaf etc.

Gelassenheit ist eine hilfreiche Zutat, wenn auf dem "Speiseplan" steht – "ein wenig reifer werden". Nutze die Anregungen aus über 2000 Jahren Gelassenheitssuche und das Übungsprotokoll für deinen Weg.

Wir haben aus den verschiedenen Philosophien und Schulen des Denkens wertvolle Anregungen extrahiert. Sie sind jeweils als "Gleichmut-Merksatz" gekennzeichnet. 

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Du willst Gelassenheit trainieren? Dann probiere diesen Beitrag.

Beitrag: Wie kann ich entspannter werden? 12 Tipps und Anregungen + 5 Downloads zum Entstressen

Wie kann ich entspannter werden? 12 Tipps und Anregungen + 5 Downloads zum Entstressen

In unserer heutigen Gesellschaft klagen immer mehr Menschen über zu viel Stress und Druck. Doch anstatt bei sich selbst zu gucken, schieben viele die Schuld auf das System. Dabei entsteht Stress lediglich in unserem Gehirn und wir können selbst entscheiden, wie wir leben.

In diesem Beitrag erläutern wir dir die positiven Effekte eines gelassenen Lebens. Außerdem zeigen wir dir Wegeentspannter zu werden und geben verschiedene Tipps und Hilfsmittel (auch als Downloads) zum eigenen Üben an die Hand.

Hier weiterlesen

Du willst dich nach der Arbeit richtig erholen? Dann lies hier.

Beitrag: Was ist die beste Erholung nach der Arbeit? – Mit diesen 13 Banalitäten den Akku aufladen und Stress reduzieren

Beste Erholung nach der Arbeit – 13 einfache und bewährte Wege

"Es gibt doch immer etwas zu tun. Das mache ich eben noch schnell. Oje, das muss ich morgen auch noch machen. Darauf wartet der schon lange. Wie soll ich das bloß alles schaffen? Erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Au Backe, jetzt meldet sich der Müller schon per WhatsApp. Ich antworte noch schnell …". Ein noch stärkeres Stechen im Brustbereich als sonst beendet die Gedanken von Herrn Heisenbaum. Dann ein dumpfer Schlag, und er liegt neben seinem Schreibtisch.

Ich übertreibe? Vielleicht. Aber so mancher übertreibt es auch und beraubt sich aller Energiereserven. Dann wird auch noch vergessen Pausen zu machen und Körper und Geist zu erfrischen. Erholung nach der Arbeit endet bei vielen in Freizeitstress, denn wirkliche Erholung will gelernt sein. Wir haben für dich die wohl besten Ideen zusammengestellt. 

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach.

https://www.blueprints.de

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Lesespaß und Humor von Schriftstellern, Philosophen und anderen großen Denkern

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