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Marshmallow Experiment – Zusammenfassung, Kritik an der Kritik und die Selbstbeherrschungs-Übung

Wer kennt sie nicht, die rosa, weiß oder himmelblau gefärbte Schaumzuckerware – das Marshmallow. Es besteht aus Hühnereiweiß, Gelatine, Wasser, Maismehl, Glucose, Zucker, diversen Farbstoffen und Geschmacksaromen, ist wie gesagt zuckersüß und schmeckt deshalb besonders Kindern.

Experimente zum Thema Selbstkontrolle an Kindern machten das Marshmallow weltberühmt, sorgen zugleich heute noch für Kontroversen.

Lese hier mehr zum Experiment, schaue dir ein lustiges Video an und probiere eine Übung zum Thema aus. Und bitte lass die Thesen in der Umfrage auf dich wirken. 

Ein kleiner, grüner Androide hält Mäusespeck hoch.
 

  „Niemand ist frei, der über sich selbst nicht Herr ist.“

Matthias Claudius (1740 - 1850), deutscher Dichter und Journalist

Inhalt: Marshmallow Experiment – Zusammenfassung

Punkt bp 1 

1. Der Marshmallow Experiment – Zusammenfassung

1968 bis 1974 führte der Stanforder Persönlichkeitspsychologe Walter Mischel an der Stanford University eine Langzeitstudie durch, die als Marshmallow Test bekannt wurde. Etwa vier Jahre alte Kinder waren an den Experimenten der Studie zum Thema Belohnungsaufschub beteiligt. Ein begehrtes Objekt winkte den Kindern als Belohnung: Marshmallow, Kekse, Salzgebäck u. v. m., wenn sie warten konnten. Die Selbstkontrolle sollte getestet werden.

Der Versuchsleiter teilte den jungen Probanden im Einzelgespräch mit, dass sie den Marshmallow sofort essen könnten. Wenn es ihnen aber gelänge, in jener reizarmen Umgebung zu warten und widerstehen, bis der Versuchsleiter in den Raum zurückkehrte, würde es zwei Marshmallows erhalten. Diejenigen Kinder, die den Marshmallow nicht gleich essen wollten, zeigten sich besonders kreativ im Überbrücken der Wartezeit mit einfallsreichen Ideen, Selbstgesprächen oder Spielen. 

Professor Mischel fand in Nachbeobachtungsstudien (1980 - 1981) heraus, dass jene Kinder, die nicht warten konnten und sofort nach den Marshmallows gegriffen hatten, als junge Erwachsene über weniger Selbstbeherrschung verfügten. Diejenigen Kinder, die jedoch abwarten und widerstehen konnten, um den zweiten Marshmallow zu bekommen, beobachtete er als stressresistenter. Sie wurden als selbstbestimmter, vertrauenswürdiger, zuverlässiger, offener und in Schule, Ausbildung, Uni und Beruf erfolgreicher beschrieben. Dazu hatten sie eine größere soziale Kompetenz.

Belohnungsaufschub oder Gratifikationsaufschub

Als Belohnungsaufschub oder Gratifikationsaufschub (delay of gratification) bezeichnen Psychologen, wenn eine Belohnung für ein Verhalten nicht sofort, sondern mit Verzögerung erfolgt.

Dabei wird auf eine sofortige und anstrengungslose, kleinere Belohnung verzichtet, um stattdessen eine größere Belohnung später zu erhalten. Diese kann zum Beispiel durch Warten oder Anstrengung erlangt werden. Kann ich also warten, um später mehr zu erhalten.

Punkt 2

2. Videos zum Marshmallow Test

Hier findest du Informationen rund um das Experiment und ein lustiges Video mit Kindern zum Thema Belohnungsaufschub:

2.1. Video: The Marshmallow Test | Igniter Media | Church Video

Länge: 3:27 Minuten

Youtube-Video

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Video: Der Marshmallow Test & der Weg zum Glück mit Walter Mischel | Sternstunde Philosophie | SRF Kultur

2.2. Der Marshmallow Test & der Weg zum Glück mit Walter Mischel

Länge: 56:10 Minuten

Youtube-Video

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Punkt 3   

3. Marshmallow Experiment – Kritik und Kritik an der Kritik

Heute taucht Kritik am Marshmallow Test auf. Es wird kritisiert, dass keine repräsentative Auswahl vorgenommen wurde. Die Bildungsherkunft der Kinder wurde nicht berücksichtigt, was die Ergebnisse verfälsche.

Außerdem sei es nicht möglich, nur mit Kindergartenkindern, deren meist gut ausgebildeten Eltern der Stanford-Universität sind, eine generelle Aussage zu treffen. Die Forscher um Tyler Watts von der New York University kritisieren, dass die Wahl der Versuchsgruppe von Anfang an selektiv gewesen sei.

Auch bei der späteren Nachuntersuchung der Forschergruppe erreichte sie von den ursprünglich 550 Kindern nur noch einen Bruchteil.

In einer neueren repräsentativeren Studie mit anschließenden Nachbeobachtungen und Tests wurde herausgefunden, dass die Umgebung einen viel größeren Einfluss darauf hat, wie sich ein Kind entwickelt als das Abschneiden im Test.

Fairerweise muss jedoch darauf hingewiesen werden, dass Walter Mischel selbst vor einer Überinterpretation der damaligen Ergebnisse gewarnt hat.

„Die Vorstellung, man könne die Zukunft eines Menschen sicher vorhersagen, etwa durch die simple Tatsache, wie lange er sich eine Belohnung versagen kann, ist Unfug.“

Walter Mischel, US-amerikanischer Psychologe, Professor an der Stanford University 

3.1. Kritik an der Kritik

Fabian Kosse, Professor für angewandte Ökonomie an der LMU, hat zusammen mit den beiden VWL-Professoren Armin Falk und Pia Pinger von der Universität Bonn die Daten der Replikationsstudie erneut ausgewertet und es sind ihnen methodische Unstimmigkeiten aufgefallen.

Beim Test von Walter Mischel mussten die Kinder nur 15 Minuten lang der Versuchung widerstehen, bevor sie den Marshmallow essen durften, in der Replikationsstudie waren es hingegen nur sieben Minuten.

Professor Kosse führt aus, dass es für ein Kind im Alter von vier Jahren einen großen Unterschied macht, ob es 7 oder 15 Minuten lang warten muss. Genau dieser Unterschied in den Studien führte zu den unterschiedlichen Ergebnissen, was sich mit statistischen Methoden nachweisen lässt. Somit scheint doch etwas dran zu sein an der ursprünglichen Untersuchung.

Weitere Informationen zur "Kritik an Replikationsstudie – Marshmallow Test doch bestätigt" können hier eingesehen werden (idw-online.de/de/news729365).

„Wenn Ihr Vierjähriges ohne zu warten nach dem Marshmallow greift, sollten Sie sich keine allzu großen Sorgen machen.“

Tyler Watts, Psychologe an der New York University

 

marshmallow stanford

Punkt 4

4. Die Selbstbeherrschungs-Übung – ein Experiment fürs Leben

Ob wir als Kind den Marshmallow oder eine andere begehrte Süßigkeit bei dieser Testanordnung gegessen hätten oder nicht, können wir meist nicht beantworten und es hilft uns heute wenig. Was allerdings hilfreich sein kann, ist zum Beispiel das tägliche Üben von ein wenig Konsumverzicht und damit auch das Verbessern der Selbstbeherrschung.

Der deutsche Philosoph Friedrich Wilhelm Nietzsche schrieb zu diesem Thema:

„Durch den Mangel an kleiner Selbstbeherrschung bröckelt die Fähigkeit zur großen ab. Jeder Tag ist schlecht benutzt und eine Gefahr für den nächsten, an dem man nicht wenigstens einmal sich etwas im Kleinen versagt hat. Diese Gymnastik ist unentbehrlich, wenn man sich die Freude, sein eigener Herr zu sein, erhalten will.“

Folgende täglichen Konflikte dienen uns als gute Übungsmöglichkeit, um Impulskontrolle zu üben und zu reflektieren, ob es eine Alternative gibt, die besser für uns sein könnte. Nutze die Konflikte als Trainingspartner auf dem Weg, die Selbstkontrolle ein wenig zu steigern:

  • Esse ich das Eis oder lasse ich es (und esse einen Apfel)?
  • Schaue ich den Film erneut an oder zeige Selbstkontrolle und lasse es (und lese meine Seminarunterlagen und tue etwas für meinen Erfolg)?
  • Surfe ich ziellos durch das Internet oder lasse ich es (und sehe auf YouTube einen Beitrag über meinen Beruf)?
  • Nehme ich den Aufzug oder lasse ich es (und benutze die Treppe)?
  • Fahre ich mit dem Auto zum Brötchen holen oder habe ich Selbstkontrolle und nehme mein Fahrrad?
  • Schaue ich eine Fernsehsendung an oder lasse ich es (und lese einen Artikel über Psychologie)?
  • Esse ich eine zweite Tüte Chips oder suche ich eine Alternative?
  • Sitze ich wieder länger vor dem Rechner oder nehme ich ein Buch zur Hand?

Jeden Tag eine Marshmallow-Übung und wir trainieren nicht nur unsere Selbstkontrolle, sondern tun auch etwas Gutes für Geist und Körper. Probiere dieses Experiment aus, das alles verändern kann.

Punkt 5

5. Umfrage zum Marshmallow Experiment

Welchen dieser Aussagen stimmst du zu?

 Zur Erinnerung: Belohnungsaufschub oder Gratifikationsaufschub = wenn eine Belohnung für ein Verhalten nicht sofort, sondern mit Verzögerung erfolgt

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Ich glaube, dass es wichtig ist, dass Kinder früh Strategien kennen lernen, sich zu disziplinieren. 83 Stimmen
Ich glaube, dass die soziale Stellung der Eltern maßgeblich für die spätere Entwicklung ist. 62 Stimmen
Ich glaube, dass es für das spätere Leben egal ist, ob ein Kind Belohnungsaufschub beherrscht oder nicht. 14 Stimmen

Weitere Gedanken zum Marshmallow Test

Welche weiteren Ideen und Gedanken zum Thema Marshmallow Test hast du?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Antwort 1
Solche Themen sollten bereits in der Vorschule vermittelt werden.

Antwort 2
Das Alter ist dabei entscheidend. Ein 10 jähriger kann sicher viel eher Aufschub in Kauf nehmen.

Antwort 3
Ich glaube, dass ein Kind von Natur aus im Hier und Jetzt lebt, bis Erwachsene ihm das wegtrainieren. Daher empfinde ich es als völlig normal, das Marshmallow zu essen, das JETZT vor dem Kind liegt.

Antwort 4
Ja, es ist wichtig, das ein Kind sich früh darin übt, sich Strategien auszudenken um das Ziel(objekt) zu erreichen.

Antwort 5
Aus meiner Kindheit: In der Fastenzeit auf Süßigkeiten verzichten und sich auf das doppelte Taschengeld vom Großvater freuen!

Antwort 6
Da das Verzichten schwer fällt (obwohl es unbestreitbar eine gute Übung zur Selbstkontrolle ist) empfehle ich, die für die persönliche Entwicklung günstigen Aktivitäten möglichst mit Freude zu verbinden. Beispiel: mein Freund und ich gehen gern gemeinsam spazieren. Er tut es wegen der Gesundheit, ich weil mir die Bewegung Spaß macht. Hier stellt sich natürlich die Frage: Wie kann man Freude an etwas gewinnen, was einem zunächst keinen Spaß macht? Gibt es dafür Methoden?

Antwort 7
Ich finde, von den Kindern könnte man das "sowohl als auch" ganz gut abschauen. Etwas davon kosten, sich überwinden, Vorstellungsübungen machen, alle Sinne einsetzen und den Kopf noch mal befragen... Es waren wohl Kinder, die schon ein bisschen gewohnt waren, Entscheidungen treffen zu können. Eventuell konnten sie auf frühere Erfolge zurückgreifen. Dass sie den Erwachsenen vertrauten, ist ein wesentlicher Faktor. Eine Vertrauens- und Beweisgrundlage für ihre Erwartungen waren sicher bereits vorgelebt und erfahren. Wenn man solche Erlebnismuster durch Kognition und gute Empfindungen vertieft, zu guten Gewohnheiten macht, ist man sicher erfolgreich.

Antwort 8
Ich denke dass Märchen, wo es im Grunde auch darum geht, daß am Ende alles gut wird auch ähnliches Kindern vermitteln sollen... nämlich durchzuhalten, ehrenwert zu sein, ans Gute zu glauben...und ich kann mir gut vorstellen, daß diese Kinder die durchgehalten haben auch auf Märchen positiv ansprechen würden...

  

Punkt 6 

6. blueprints-Pareto-Tipp: Belohnungsaufschub

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Wir können nicht früh genug lernen, Impulsen nicht immer umgehend nachzugeben. Talente und Stärken entfalten wir auch durch Selbstdisziplin und Freude am Tun.“

Punkt 7

7. Bücher über das "Marshmallow Experiment"



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Punkt 8

8. Mäusespeck – schon die alten Ägypter aßen es

Marshmallow bedeutet "Echter Eibisch". Aus dem Saft der Eibisch-Wurzel stellten schon die alten Ägypter Süßigkeiten her. Heute wird dieser Pflanzensaft durch Gelatine ersetzt. Ganz ursprünglich kommt der Mäusespeck aber aus Frankreich. Als "Pâtes de Guimauve" wurden die kandierten Wurzelstücke des Eibisch bereits im 11. Jahrhundert als Heilmittel zur Linderung von Husten oder bei Erkältungen eingesetzt.

8.1. Video: Neue Marshmallow-Kreationen | Galileo Lunch Break

Länge: 9:56 Minuten

Youtube-Video

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9. Weitere Beiträge zum Thema "Selbstdisziplin und Dranbleiben"

Hier findest du weitere Beiträge, Übungen und Downloads zum Thema "Selbstdisziplin und Dranbleiben" auf blueprints. Außerdem ist es unserer Meinung nach wichtig, seine Stärken zu kennen und diese gezielt zu entwickeln und zu nutzen. Auch dazu ist "Belohnungsaufschub oder Gratifikationsaufschub" zu manchen Zeiten wichtig.

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Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

https://www.blueprints.de

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