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Wie motiviere ich mich? 15 mächtige Werkzeuge zur Steigerung der Selbstmotivation

Wer etwas in seinem Leben verändern möchte oder ein bestimmtes Ziel erreichen will, der muss sich normalerweise bewegen. Und das zumeist nicht nur kurz, sondern regelmäßig und über längere Zeiträume hinweg.

Wer sich bewegt und sich aus seiner Komfortzone heraus traut, der kann etwas erleben – Positives, aber auch Negatives.

Doch – wie kommen wir in Bewegung und wie bleiben wir dran an unseren Vorhaben? Und wie motivieren wir uns, wenn der Weg etwas steiniger wird oder wir gar Misserfolge erleben? Was tun wir, wenn der Stresslevel zu hoch wird oder wir gar Lampenfieber bekommen?

In diesem Artikel erhältst du Anregungen, Übungen und Downloads, um dich selbst zu motivieren. ► Wirksame Werkzeuge ► Spezifische Themen der Motivation wie Abnehmen, Sport, Beruf etc. ► Downloads ► Buchempfehlungen und Videos

Wie motiviere ich mich

Inhalt: Wie motiviere ich mich?

 

Wie motiviere ich mich?

Ob für den neuen Job, das Abnehmen, Bewerbung um einen neuen Job oder für ein anders Ziel, es gibt enorm hilfreiche Anregungen und Hilfsmittel, um sich selber zu motivieren.

Die aus unserer Sicht wichtigsten haben wir hier zusammengestellt. Nutze auch die Downloads für deinen Weg zu deinem persönlichen Erfolg.  

 

1. Erstelle eine Bucket-List (Löffelliste)

Schiebe nicht auf, was dir wichtig ist, denn vielleicht tust du es sonst nie. Helfen kann dabei die folgende Übung.

Es geht darum, eine Wunsch- und Erlebnisliste zu erstellen und aus dieser erste konkrete Ziele und Maßnahmen abzuleiten, denn motivierende Ziele fördern unser Lebensglück und verschaffen Flow-Zustände. Es wird quasi eine inspirierende und hilfreiche Zielliste für dein Leben.

Beitrag: Die Übung: Löffel-Liste (Bucket-List)

1.1. Die Übung: Löffel-Liste (Bucket-List)

Schritt 1: Schreibe bitte auf, was du getan haben möchtest, bevor du "gehst". Bitte notiere Berufliches wie Privates. Alles gehört auf diese Liste, was du bereuen würdest, wenn du es nicht getan oder wenigstens versucht hättest.

Versuche mindestens 20, besser 30 Punkte zu finden. Erstelle deine Löffelliste.

Hilfreiche Fragen:

  • Was willst du noch unbedingt sehen?
  • Was willst du noch unbedingt erleben?
  • Was schiebst du immer wieder auf, gehört aber aber auf deine Liste?
  • Was sind deine großen Wünsche?
  • Welche Erfahrung willst du unbedingt noch machen?
  • Was sind deine privaten und beruflichen Träume?
  • Welche Orte willst du unbedingt noch aufsuchen?
  • Was willst du unbedingt einmal "live" erleben?
  • Was willst du unbedingt einmal ausprobieren?
  • Was willst du jemandem noch unbedingt sagen?
  • Was gehört auf die Liste bezüglich Liebe, Familie, Beruf, Finanzen, Gesundheit?
  • Geistige Entwicklung?

Schritt 2: Nun nehme zuerst einen Punkt aus der Liste, der relativ leicht und schnell realisierbar ist. Bei mir ist es zum Beispiel die "Stadtführung durch Herrenberg".

Wähle nun einen zweiten Punkt aus, der schon etwas schwieriger ist und auch etwas mehr Zeit und Energie bedarf. Es ist ein größeres Projekt, das du in kleine "Scheiben" schneiden sollten. Es besteht aus Teilaufgaben, die du entsprechend der Salamitaktik aufteilen solltest. Hier findest du die Technik auf blueprints beschrieben.

Beitrag: Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es

Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es

Magst du auch Salami in dünnen Scheiben? Ein Stück bzw. eine Scheibe abschneiden und dann ab in den Mund?

Ab heute kann dich die Salami auch an eine Taktik erinnern, die im Zeit- und Projektmanagement zu den Klassikern gehört - die Salami-Taktik. Um große Ziele zu erreichen, werden diese in kleine Teilschritte aufgeteilt. Was vorher noch unmöglich schien, wird so Stück für Stück Realität. 

Wenn du diese Taktik dann noch mit einer anderen Technik verbindest, hast du eine Vorgehensweise, mit der du jede Aufgabe und jedes Projekt zeitsparend und motiviert vollendest. Bonus zur Anleitung: ► Der Belohnungs-Trick ► Hilfreiche Beispiele ► Downloads.

Hier weiterlesen

Schritt 3: Formuliere nun aus den beiden Wünschen konkrete Ziele. Im nächsten Kapitel findest du eine Anleitung dafür, was du unbedingt bedenken solltest. Wichtig ist, dass du die beiden Ziele zu Papier bringst, damit sie dir immer wieder ins Bewusstsein gelangen.

Beispiele aus Löffellisten (Bucket-Lists)

  • Roman über Selbstmanagement schreiben
  • Film über Wünsche und Ziele
  • Mit dem Fahrrad durch Deutschland
  • Fallschirmsprung/Bogenschießen
  • Lernen, Gitarre zu spielen
  • In einem U-Boot auf Tauschstation gehen
  • Ein erfolgreiches Buch schreiben
  • Polarlichter sehen
  • Mit dem Wohnmobil durch jedes Bundesland (inspiriert von "Meine Reise mit Charly").
  • Mit der Eisenbahn nach Venedig
  • Wale beobachten
  • Eisberge beim Kalben beobachten
  • Langlaufen in Skandinavien
  • Schneeschuhtour in Schweden
  • In den heißen Quellen in Island baden
  • Einmal durch Deutschland wandern
  • Strandsegeln
  • Über die Chinesische Mauer laufen 
Beitrag: Trailer zum Film – Unser Tipp: Unbedingt ansehen!

Es gibt übrigens eine wunderbare Komödie mit Jack Nicholson und Morgan Freeman, in dem diese Liste eine wichtige Rolle spielt. Der Film heißt: "Das Beste kommt zum Schluss".

Hier der großartige Trailer zum Film – Unser Tipp: Unbedingt ansehen!

Youtube-Video

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Hier findest du einen Beitrag zum Thema Löffelliste auf blueprints mit weiteren Anregungen sowie zwei Vorlagen für eine Löfelliste zum Herunterladen.

Beitrag: Löffelliste erstellen – Magie ins Leben bringen – mit Vorlage als PDF

Löffelliste erstellen – Magie ins Leben bringen – mit Vorlage als PDF

Was möchtest du noch erleben, bevor du stirbst? Diese Frage beantwortet die sogenannte "Löffelliste".

Warum heißt es Löffelliste? Der Begriff ist abgeleitet vom englischen Pendant – der "Bucketlist". Diese kommt von der Redewendung "To kick the bucket" und kann im Deutschen sinngemäß übersetzt werden mit "den Löffel abgeben". Doch warum kann diese Liste uns freier und selbstbewusster machen?

Lese hier mehr zum Thema und nutze die Ideen und die Vorlage als Download, um eine persönliche Löffelliste zu erstellen.

Tipps, Anregungen und Vorlage für eine Löffelliste ► Warum  Wieso – Weshalb eine Löffelliste? ► Umfrage zum Thema ► Die geheimnisvolle Wirkung ► hilfreiche Bücher und Videos ► Pareto-Tipp ► Bonus: Vorlage im Format PDF und Word zur Löffelliste

Hier weiterlesen

Löffelliste Vorlage als Download (PDF und Word)

Hier findest du die kostenlose Kurzanleitung und ein Vorlagenblatt zur Löffelliste. (Löffelliste PDF, Word)

 

2. Persönliche Ziele helfen zu priorisieren

Wünsche sind Vorstellungen von etwas Begehrtem mit der Absicht es zu erreichen. Ein Plan zur Verwirklichung liegt zumeist noch nicht vor. Ein Ziel ist ein in der Zukunft zu erreichendes messbares Ergebnis.

Voraussetzung für ein erfolgreiches Selbst- oder Lebensmanagement sind Vorstellungen/Wünsche und daraus abgeleitete Ziele. Ohne Ziele ist es nicht möglich, Aktivitäten zu priorisieren bzw. zu planen.

Lese hier weiter, wenn du am Thema arbeiten möchtest.

Während Wünsche und Vorstellungen der Motivation dienen und diese aufrechterhalten, geben Ziele Klarheit, helfen bei der Strategiefindung. Sie sind Etappen zur Erfüllung von Wünschen/Vorstellungen und um der Verwirklichung der Ziele näher zu kommen.

Ziele können auf unterschiedlichen Ebenen und in unterschiedlichen Bereichen wirken. So gibt es in Unternehmenszielhierarchien Unternehmensziele, Abteilungs- bzw. Gruppen- oder Teamziele und Individualziele.

Darüber hinaus setzen sich viele Menschen auch private Ziele. Wichtig ist, berufliche und private Ziele zu synchronisieren. So können persönliche Zielkonflikte vermieden werden. 

Die Qualität unserer Ziele bestimmt die Qualität unserer Zukunft.

Genau genommen liegen die Ursachen unseres Handelns in der Zukunft. Wir gehen nicht einkaufen, weil der Kühlschrank leer ist, sondern weil wir morgen etwas essen wollen. Wir bringen das Auto nicht in die Werkstatt, weil es kaputt ist, sondern weil wir morgen wieder damit fahren wollen.

Wenn aber die Ursachen unseres Handelns in der Zukunft liegen, dann ist es sinnvoll, diese Zukunft anhand von Zielen genauer zu beschreiben. Ziele sind in der Zukunft zu erreichende, messbare Ergebnisse und beschreiben damit einen zukünftigen Zustand, z. B.:

  • Bis Ende 2024 wohne ich in Hamburg an der Elbe.
  • Bis zum 31.06.201x beträgt mein Körpergewicht noch x kg.
  • Meine Ausbildung zur Diätassistentin habe ich bis Ende 20XY abgeschlossen.
  • Am 01.01.20XY habe ich das Projekt Z erfolgreich realisiert. Erfolgreich heißt …
  • Im Kalenderjahr 20XY werde ich mit dem Kunden Y einen Umsatz von Z Euro realisieren.

Du siehst: Ziele sind wesentlich konkreter als Wünsche und Punkte von der Bucket-Liste.

Beiträge, Übungen und Downloads zum Thema "Ziele" auf blueprints

„Die Welt gehört dem, der in ihr mit Heiterkeit und nach hohen Zielen wandert.“

 Ralph Waldo Emerson (1803 - 1882), US-amerikanischer Philosoph

 

3. Achte auf die richtige Formulierung der Ziele

Ziele und Wünsche fördern die Selbstmotivation und fordern heraus, wecken kreative Potentiale und finden Helfer. Eindeutige Ziele ermöglichen zusätzlich die Konzentration auf das Wesentliche und geben Klarheit.

Hier findest du Tipps zur richtigen Formulierung und Beispiele

Ein Ziel fördert dann die Motivation besonders gut, wenn:

  • es schriftlich fixiert ist
  • Termine festgelegt wurden
  • es aktiv formuliert ist
  • es positiv formuliert ist
  • es hoch, aber realistisch ist
  • es messbar gemacht wurde

Motivierend ist, wenn ein Bild beim Lesen entsteht und regelmäßig an der Erreichung der Ziele gearbeitet wird.

  1. Formuliere vollständig
  2. Terminiere
  3. Beschreibe einen Endzustand
  4. Vermeide Negationen
  5. Nutze Maß und Zahl
  6. Mache qualitative Ziele beobachtbar

Beispiel: "Ich trete selbstbewusst auf …" können Sie beispielsweise daran beobachten:

  • Ich sage anderen, wenn mir etwas nicht passt.
  • Ich vertrete meine Meinung im Freundeskreis und in der Firma.
  • Ich kenne meine Stärken und meine Schwächen.
  • Ich akzeptiere Fehler und lerne daraus.
  • Ich entscheide schneller.
  • Meine Unsicherheit ist kleiner. 
  • Ich lass auch mal ein Essen in die Küche zurück gehen. ;-)

Wünsche und Absichten sind noch keine Ziele

Ich möchte in einem eigenen Haus wohnen …       (Wunsch)
Ich werde in einem eigenen Haus wohnen …          (Absicht)

Ziel: Das Haus-Projekt

Bis Ende 20XY wohne ich in einem eigenen Haus. Es bietet ausreichend Platz, ist lichtdurchflutet und ich kann um das Haus herumgehen …

Formulier-Übung

  • Formuliere bitte eines deiner Ziele bzw. prüfe es auf "richtiges und motivierendes Formulieren".
  • Reise in Gedanken -> Prüfe was anders ist, wenn du das Ziel erreicht hast.
  • Nehme dir 5 Minuten und formuliere immer konkreter und motivierender. 

Wünsche und Ziele sind Schlüssel zur Selbstmotivation. 

 

4. Wie motiviere ich mich – Selbstmotivation durch die richtigen Helferlein

Wünsche und Ziele sind die Grundlage. Sie sind das Fundament der Selbstmotivation. Sie helfen Klarheit zu gewinnen, zu priorisieren und zu starten. Doch die meisten Ziele werden nicht an einem Tag erreicht.

Haben wir einmal angefangen, müssen wir versuchen, auf dem Weg zum Ziel durchzuhalten und kontinuierlich dranzubleiben. Stelle dir den Weg zum Ziel wie einen Marathonlauf vor. Die guten Athleten teilen sich ihre Kraft ein, sie laufen fast identische Kilometerzeiten und halten so bis zur Ziellinie durch.

Doch dies ist leichter geschrieben als getan.

Was kann außer kraftvollen und positiven Zielen helfen, um die Selbstmotivation aufrecht zu erhalten? Was hilft, um dranzubleiben?

Eigenmotivation? Die richte Einstellung machts!

Das richtige Maß zu finden ist fast immer eine Herausforderung. Zu viel, zu stark, zu verbissen an der Erreichung zu arbeiten ist genauso ungünstig wie das Vernachlässigen der Maßnahmen auf dem Weg zum Erfolg.

Teile deine Kräfte ein und wirke stetig und ausdauernd auf dein Ziel hin. Es mag Phasen geben, in denen du extrem viel Energie investierst, aber das sollten Ausnahmen bleiben.

Versuche, einen "gleichmäßigen Fluss" zu finden, um deine Kräfte einzuteilen.

Der Weg zum Ziel soll im Großen und Ganzen Freude bereiten und kein verbissener Gewaltakt sein, der dir den Spaß verdirbt. Entdecke eine ausdauernde Vorgehensweise, um deine Vorhaben zu erreichen.

Die folgenden Denkansätze und Hilfsmittel helfen dir in Fahrt zu bleiben. Stelle dir einen Radfahrer vor, der ständig absteigt, wieder aufsteigt und weiterfährt. Er muss immer erneut Energie für das Aufsteigen, das Beschleunigen und die Richtungssuche einsetzen. Bleibe auf dem Fahrrad und trete gleichmäßig. Mal kommt ein Berg und mal ein Tal - bleibe in Fahrt und steige nur gelegentlich ab, um die Aussicht zu genießen, zu schauen, wie weit du schon gekommen bist und um zu prüfen, ob die Richtung noch korrekt ist.

5. Arbeit an den Zielen einplanen

Wie oben bereits erwähnt: Ob Computer, Handy oder der klassische Papierkalender – reserviere dir feste Zeiten für die Arbeit an deinen Zielen.

Die Motivationspsychologie zeigt: Je stärker die Motivation für einen Handlungswechsel ausgeprägt ist, desto geringer wird sie für ein ausdauerndes Handeln. Wenn es z. B. draußen warm ist und die Eisdiele lockt, bist du weniger motiviert, weiter an deinen Zielen zu arbeiten. Wenn du du dir feste Zeiten für die Arbeit an deinen Zielen reservierst, verringerst du diese Gefahr deutlich.

„Denke immer daran, dass Deine eigene Entschlossenheit, erfolgreich zu sein, wichtiger ist als alles andere.“

Abraham Lincoln (1809 - 1865 ), der 16. US-amerikanische Präsident

  

6. Rituale schaffen

Um Ziele zu erreichen, müssen wir geeignete Maßnahmen suchen und realisieren. Finde einen Ort, an dem du zu einer bestimmten Zeit über deine Ziele nachdenkst und Maßnahmen suchst oder auch durchführst. Kreiere Rituale für deinen Erfolg.

Beispiel: Ich, Michael Behn, nutze seit vielen Jahren verschiedene Rituale für meine Weiterentwicklung. Teilweise dauern diese Übungen nur 5 Minuten. Aber da ich es fast täglich mache kommen viele Trainingsstunden (und Erfolge) zusammen.

Bitte beachte!

Wenn du ständig Hilfsmittel brauchst, um dich zu motivieren, dann könnte auch etwas nicht stimmen. Es könnte auch sein, dass du das falsche Ziel anstrebst. Frage dich bitte, ob es wirklich dein Ziel ist oder, ob es vielleicht das Ziel anderer ist.

Wie viele Frauen und Männer arbeiten heute in Berufen, weil ihre Eltern das so erwarteten oder weil die Kinder keine "Enttäuschung" sein wollten. Jage nicht den falschen Zielen nach. Die Zeit und Energie solltest du lieber anders nutzen.

Hier zwei hilfreiche Beiträge auf blueprints:

Zum einen das Thema "Gewohnheiten". Mit der richtigen Gewohnheit ist extrem viel möglich

Beitrag: Gewohnheiten ändern – so änderst du unliebsame Verhaltensweisen in drei Schritten

Gewohnheiten ändern – so änderst du unliebsame Verhaltensweisen in drei Schritten

Manche von ihnen sind hilfreich und manche weniger. Gewohnheiten entstehen, weil sie uns helfen, Energie zu sparen, uns Halt geben oder Entspannung bringen.

Wenn wir Gewohnheiten ändern wollen, sollten wir uns etwas genauer mit dem Thema beschäftigen. Sich nur vorzunehmen die Tüte Chips wegzulassen oder sich das Ziel zu setzen, anstatt nach der Arbeit auf dem Sofa mit dem Handy zu relaxen durch Läufe durch den Wald zu ersetzen, reicht nicht. Wahrscheinlich hast auch du das bereits erfahren dürfen.

Gewohnheiten haben für uns wichtige Funktionen, die wir kennen sollten, wenn wir sie verändern wollen. Vielleicht hast du eine Gewohnheit, die du ändern möchtest. So könntest du die Methode testen. Dann hättest du einen doppelten Nutzen, weil du so das Thema noch besser nachvollziehen kannst und eine ungeliebte Gewohnheit veränderst. Wenn du magst, dann lass uns starten. 

Hier weiterlesen

Zum anderen sind in unserer Erziehung Denkmuster bzw. Glaubenssätze entstanden, die unserer Motivation nicht immer zuträglich sind.

Beitrag: Was sind meine Glaubenssätze? Erkennen und verändern in 3 Schritten

Was sind meine Glaubenssätze? Erkennen und verändern in 3 Schritten

Glaubenssätze sind Annahmen über uns und darüber, wie die Welt um uns herum abläuft. Sie leiten uns an, wie wir uns am besten in der Welt "bewegen". Wer sein Leben selbstbestimmter, erfolgreicher und glücklicher führen möchte, der hat häufig bei seinen Glaubenssätze einen guten Ansatzpunkt.

Wenn wir das nicht tun, kann es sein, dass wir Marionetten unserer Erziehung sind und nicht zuletzt wie Orientierungslose den Einflüsterungen der Werbung folgen. Das sollten wir nicht zulassen. Lies hier, was du tun kannst, um deine Glaubenssätze zu erkennen und sinnvoll für deinen weiteren Lebensweg anzupassen. Schleppe nicht unnötiges Gepäck mit dir herum, das zieht nur herunter und bremst dich.

Hier weiterlesen

7. Das Erfolgstagebuch – Logbuch des Erfolgs (Download)

Eines dieser Rituale könnte das Führen eines Erfolgstagebuchs sein. So fokussieren wir auf die kleinen Teilerfolge und erkennen, dass wir in der Lage sind Schritt für Schritt etwas zu verändern.  

Dieses Bewusstmachen der kleinen Erfolge löst Motivationsschübe aus, die quasi zum Ruf nach mehr werden – es steigert die Selbstmotivation.

Schreibe jeden Abend auf, was deine Erfolge an diesem Tag waren. Wo hast du dich Richtung deiner Ziele bewegt? Was hast du positiv verändert? Was hat gut funktioniert? Worauf bist du heute stolz gewesen? Nehme deine Erfolge und das gute Gefühl mit in die Nacht und in den nächsten Tag.

Tipp: Nutze dazu als Vorlage die Tagesreflexion auf blueprints.

Download: Vorlage zur Tagesreflexion
Beitrag: Tagesreflexion – den Tag reflektieren mit diesen Fragen

Tagesreflexion – ein Leitfaden mit Beispielen – jeden Tag ein wenig besser

Der deutsch-amerikanische Physiker Albert Einstein formulierte einst so treffend: "Holzhacken ist deshalb so beliebt, weil man bei dieser Tätigkeit den Erfolg sofort sieht." Doch viele haben eine Arbeit oder Aufgabe, bei der am Ende des Tages dieses "Holzscheit" kaum sichtbar ist. Das ist auf Dauer demotivierend und für unsere Entwicklung nicht gut.

Aber die Tagesreflexion ist auch hilfreich, um selbstbewusster zu werden, seine Schieberitis zu erkennen und abzustellen und aktiv die eigene Persönlichkeit weiter zu entwickeln.

Also: Ob es dir gut geht oder auch nicht – die Tagesreflexion ist immer wertvoll. Lass dich in diesem Beitrag von einem über 2000 Jahre alten Ritual inspirieren und nutze unbedingt den Matthäus-Effekt.

Hier weiterlesen

8. Der funktionierende Talisman

Suche nach etwas, das dich stets an deine Ziele erinnert. Dieser Talisman ist ein Symbol für deine Ziele und Wünsche. Sei kreativ: eine Kette, ein Ring, ein Stein oder eine Münze. Ideal wäre es, den Gegenstand immer bei sich zu tragen.

Wenn du an der Erreichung deiner Ziele arbeitest oder über sie nachdenkst, sie visualisierst, sollte dein Talisman dabei sein. So wird er dir in Zukunft Glück bringen, weil er dir hilft, an deine Ziele zu denken und dich so zum Handeln motiviert. So funktioniert ein Talisman – nur der Glaube allein reicht nicht.

blueprints-Talisman: blueband

Für unsere blueprints Mitglieder bieten wir hierzu auch das blueband an. Das blueband ist ein Motivations- und Zielanker, den wir auch selbst nutzen. Nein, er ist nicht magisch, aber er erinnert uns immer wieder daran, etwas für unsere Ziele zu tun – es hilft uns bei der Selbstmotivation. Weitere Informationen findest du hier: https://www.blueprints.de/blueband.html

9. Der Motivationsfilm

Der eigene Motivationsfilm

Es ist heutzutage einfach, sich seinen eigenen Motivationsfilm zu erstellen. Verschiedenste Software-Programme ermöglichen es uns sehr schnell Bilder mit Musik zu verbinden. 

Idee: Suche motivierende Bilder heraus, die Wünsche von dir, ein Vorhaben oder ein Ziel symbolisieren und dir "Kraft" geben. Nun suche die passende Musik aus und verknüpfe Bild und Ton.

Wenn du ein wenig Selbstmotivation brauchst, dann schaue dir einfach deinen Motivationsfilm an.

Motivationsfilme oder Motivationssequenzen

Es gibt aber auch Filme oder Filmsequenzen auf YouTube, die du nutzen könntest.

Beispiel für einen motivierenden Filmausschnitt

Video: Rocky (8/10) Movie CLIP - Training Montage (1976) HD

Länge: 3:13 Minuten

Youtube-Video

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Video: Whiplash Final Scene - Andrew Neyman's Performance

Großartiger Film über einen Drummer

Länge: 4:51 Minuten

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10. Sich bewusst belohnen

Du hast ein Ziel erreicht oder ein Projekt erfolgreich abgeschlossen? Dann ist es Zeit für eine Belohnung. Belohne dich für deine ausdauernde und gute Arbeit.

Wenn du dich regelmäßig für deine Erfolge (auch die Kleinen!) belohnst, wird das von deinem Unbewussten positiv zur Kenntnis genommen. So hast du die Möglichkeit, deine Motivation von innen heraus (intrinsische Motivation) zu steigern.

Hier einige Beispiele für bewusstes belohnen:

  • Ein schöner Blumenstrauß, wenn die Wohnung geputzt ist
  • Der ehemalige US-Präsident Obama belohnt sich im Homeoffice regelmäßig mit einer Folge seiner jeweiligen Netflix-Lieblingsserie
  • Ein spannendes Buch, wenn die ersten 3 Kilo gepurzelt sind
  • Ein Kinofilm, wenn das Fachbuch durchgelesen ist
  • Ein schönes Kleidungsstück, wenn der Keller aufgeräumt ist
  • Ein Essen im Lieblingslokal, wenn das Seminar erfolgreich war
  • Ein paar neue Schuhe, wenn der Garten winterfest gemacht wurde

11. Partner suchen – sich gegenseitig motivieren

Egal, ob beim Sport, beim Lernen oder dem Abnehmen: mit einer Trainingsgemeinschaft funktioniert es für viele von uns leichter.

Wer will sich da schon die Blöße gegenüber seinem Trainingspartner geben und im Bett bleiben oder sich "drücken". Suche dir Menschen, die sich für ähnliche Themen oder Ziele motivieren wollen, und bildet ein Motivationsteam. Ihr helft euch dann mit dem gemeinsamen Tun, mit gegenseitiger Motivation und könnt sicher noch weitere Aspekte voneinander lernen.

Beispiele für hilfreiche Lernpartnerschaften
  • Fitter werden -> Mit einem Partner ins Fitness- und Sportstudio, feste Tage vereinbaren, Regeln und Belohnungen vereinbaren, gemeinsam überlegen und aufschreiben: "Wie können wir den Spaß am am Thema fördern? Was tun, wenn es schwer wird und die Ausreden zunehmen?"
  • Selbstbewusster werden -> Lernpartner wählen, Buch zum Thema kaufen, mit dem Lernpartner einmal pro Woche über die Inhalte und Übungen sprechen. Sich gegenseitig "Hausaufgaben aufgeben"
  • Abnehmen -> Laufgemeinschaft und gemeinsamer Kochkurs "Gesünder Essen", gemeinsam Erkenntnisse besprechen und notieren
  • Neues lernen -> Mit einer Freundin bei der VHS einen Malkurs oder Schreibkurs besuchen. 

„Setze Deine Ziele groß genug und die Umstände werden sich nach Deinen Zielen richten.“

 Mahatma Gandhi (1869 - 1948 ), indischer Rechtsanwalt, Publizist

12. Der Löwenbesieger – Schieberitis verhindern

Es gibt Maßnahmen, die uns auf dem Weg zum Ziel helfen, die wir aber immer nochmals verschieben, weil sie unangenehm sind, keinen Spaß machen etc.

Um die Selbstmotivation zu stärken, solltest du genau mit solchen Aufgaben beginnen. Denn jede gelöste Aufgabe führt zu einem Motivationsschub.

Dieser Schub ist umso größer je schwieriger oder unangenehmer eine Aufgabe ist. Werde Meister deines Lebens und überwinde dich selbst oder, wie es der deutsche Philosoph und Dichter Johann Gottfried Herder formulierte:

„Tapfer ist der Löwenbesieger, tapfer ist der Weltbezwinger, tapferer, wer sich selbst bezwang.“

Beispiele für den Löwenbesieger und weitere Hilfen gegen Schieberitis
  • Den VHS Katalog endlich sichten und sich für einen Kurs entscheiden.
  • Endlich Uwe ansprechen, ob er Lust hat, einmal pro Woche mit mir zu laufen.
  • Die Steuererklärung machen, die seit Wochen geschoben wird.
  • Den Keller nun endlich entrümpeln und die Wände spachteln und weißeln.

Tipp: Bei Punkten wie den letzten beiden, empfiehlt sich die Salamitaktik.

Beitrag: Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es

Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es

Magst du auch Salami in dünnen Scheiben? Ein Stück bzw. eine Scheibe abschneiden und dann ab in den Mund?

Ab heute kann dich die Salami auch an eine Taktik erinnern, die im Zeit- und Projektmanagement zu den Klassikern gehört - die Salami-Taktik. Um große Ziele zu erreichen, werden diese in kleine Teilschritte aufgeteilt. Was vorher noch unmöglich schien, wird so Stück für Stück Realität. 

Wenn du diese Taktik dann noch mit einer anderen Technik verbindest, hast du eine Vorgehensweise, mit der du jede Aufgabe und jedes Projekt zeitsparend und motiviert vollendest. Bonus zur Anleitung: ► Der Belohnungs-Trick ► Hilfreiche Beispiele ► Downloads.

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Einen ausführlichen Beitrag zum Thema Schieberitis findest du auf blueprints. Lerne ihre Vorteile und Nachteile kennen und wie du der Schieberitis begegnen kannst. Nutze die Übung und auch die 20 Merksätze am Ende des Artikels. Oder du schiebst das Lesen einfach auf ;-)

Beitrag: Aufschieberitis-Gründe und was wir tun können

Aufschieberitis besiegen: Zehn Ursachen und wie wir diese überwinden

Jeder kennt es – Aufgaben, die wir vor uns herschieben, obwohl wir wissen, dass wir sie erledigen sollten. Dieses Phänomen, oft als "Aufschieberitis" oder Prokrastination bezeichnet, kann unsere Produktivität und unser Wohlbefinden beeinträchtigen.

In diesem Artikel beleuchten wir die sechs häufigsten Gründe für Aufschieberitis und bieten praktische Lösungen, um sie zu überwinden. Nutze auch die 20 Merksätze am Ende des Artikels. Oder schiebe das Lesen lieber auf ;-)

Hier weiterlesen

  

13. Motivation durch Visualisierung des Angestrebten

In der Medizin, der Raumfahrt, der Pilotenausbildung oder auch im Leistungssport werden Techniken der Zielvisualisierung eingesetzt. Diese Techniken setzen Energiereserven frei, erhöhen die Konzentration auf die Zielerreichung und helfen bei der Selbstmotivation.

Führe die folgende Übung mindestens einmal pro Woche durch. Du wirst so motivierter arbeiten und dich auf das Wesentliche konzentrieren.

Es handelt sich bei dieser Übung um eine Zielvisualisierung, die 5 bis 10 Minuten dauert. Entwickle durch diszipliniertes Anwenden deine zu dir passende Methode.

Ob nun im Sitzen oder im Liegen, ob morgens oder abends, du wirst deine persönliche Form und Zeit für die Übung herausfinden. 

Übung: Zielvisualisierung zu Selbstmotivation
  1. Schaffe für 5 - 10 Minuten einen störungsfreien Raum.
  2. Setze dich gerade auf einen Stuhl bzw. lege dich auf den Rücken (Rücken bitte gerade!).
  3. Schließe die Augen und achte auf deinen Atem. Atme mit dem Zwerchfell (Bauch geht nach außen beim Einatmen). Wenn dir andere Gedanken durch den Kopf gehen, dann lasse den Gedanken los und achte wieder auf das Ein- und Ausatmen.
  4. Wenn du ganz ruhig geworden bist und selten abschweifst, dann lenke dein Bewusstsein auf das Gewünschte bzw. dein Ziel.
  5. Stelle es dir genau vor, wie es dort am Ziel ist. Wie es ist das Angestrebte zu erreichen. Was siehst du? Was spürst? Was riechst du?
  6. Modelliere nun dein Ziel. Mache das Bild besser und kompletter.
  7. Wenn du zufrieden mit deiner Visualisierung bist, dann bleibe bitte noch einen Moment dort.
  8. Lasse nun das Bild bzw. den Film los und achte wieder auf das Ein- und Ausatmen. Circa eine Minute achte nur auf deinen Atem.
  9. Öffne nun vorsichtig die Augen, strecke dich und notiere gegebenenfalls Ideen, die dir während der Zielvisualisierung "begegnet" sind.

Diese Übung wird auf Dauer auch positive Effekte auf deine Konzentration und deine Ausgeglichenheit haben.

Hier findest du einen Beitrag mit Download zum Thema "Zielvisualisierung" auf blueprints.

Beitrag: Kraft und Ideen durch Zielvisualisierung

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Kraft und Ideen durch Zielvisualisierung

In der Medizin, der Raumfahrt, der Pilotenausbildung oder auch im Leistungssport werden Techniken der Zielvisualisierung eingesetzt. Diese Techniken setzen Energiereserven frei und erhöhen die Konzentration auf die Zielerreichung.

Ob nun private, berufliche oder gesundheitliche Ziele, entscheidend ist das disziplinierte und stetige Tun, um seine Ziele zu erreichen. Doch hier scheitern viele, denn der Weg ist häufig weit, die Ablenkungen groß und das "Tagesgeschäft" mit seinen Anforderungen an uns holt einen immer wieder ein.

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„Ich möchte noch heute den Totenschädel des Mannes streicheln, der die Ferien erfunden hat.“

Jean Paul (1763 - 1825), deutscher Dichter

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14. Umgang mit Stress – Stress zerstört die Motivation

Schiller schrieb einst so passend:

„Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht, nicht durch den Stillstand deiner Tätigkeit.“

Wir sollten aufpassen, dass unsere Fülle an Aufgaben nicht zu ungesundem Stress (Disstress) führt. Dies kann auf Dauer zu körperlichen Symptomen bis hin zu Burnout oder zur Depression führen. Deswegen höre in dich hinein, sorge für Ausgleich und nutze Entspannungsmethoden, um gesund, motiviert und kreativ zu bleiben.

Entspannungstechniken auf blueprints

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➨ Zur Rubrik: Entspannungstechniken: Anregungen, Downloads und Checklisten

Beitrag: Burnout – was tun?

Burnout – was tun? Grundwissen Burnout, 8 bewährte Gegenmittel & Strategien zur künftigen Vermeidung

So mancher erleidet den Burnout aufgrund von Umständen, die ihm notwendig erscheinen. Ein anderer erlebt Stress, weil er sich immer wieder etwas Neues vornimmt und sich diesem anschließend verpflichtet fühlt.

Eine andere setzt sich unrealistische Ziele (oder erhält diese von anderen) und wird Opfer moderner Anpeitscher-Strategien wie "Du musst nur dran glauben!" – "Du schaffst das!" – "Andere schaffen das doch auch!" In diesem Artikel gehen wir dem Thema "Burnout" auf den Grund und zeigen auf, wie wir uns dagegen wappnen.

Hier weiterlesen

 

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15. Ständige Weiterentwicklung steigert die Selbstmotivation

Eine der besten Investitionen ist die bewusste, tägliche Weiterentwicklung.

Investiere jeden Tag circa 30 Minuten in deine Aus- und Weiterbildung. Lese, schaue hilfreiche Beiträge auf YouTube, durchforste die Fernsehzeitung nach hilfreichen Sendungen. Magazine, Podcasts …

Dieses konsequente Weiterentwickeln deines Wissens wirst du schon bald als eine der hilfreichsten Tätigkeiten schätzen lernen. Diese Einstellung zur eigenen Entwicklung und das ständiges Dazulernen wird deine Motivation extrem steigern.

Einen ausführlichen Beitrag zum Thema kannst du hier auf blueprints lesen:

Beitrag: Die 5-Stunden-Regel, die einen durchschnittlichen Menschen in einen erfolgreichen verwandelt

Die 5-Stunden-Regel für beruflichen Erfolg: Anleitung mit 3 Schritten, 15 Tipps & Download

Hast du den Eindruck, dass dein Arbeitsleben einem Hamsterrad gleicht? Du schaffst und schaffst und irgendwie geht nichts so richtig voran?

Deine Lösung könnte in einer 200 Jahre alten Regel liegen, die einen durchschnittlichen Menschen in einen erfolgreichen verwandelt. Erfolgreiche Persönlichkeiten wie die Herren Bill Gates und Mark Zuckerberg, aber auch erfolgreiche Frauen wie Oprah Winfrey folgen tagein, tagaus dieser simplen Regel, die einen ganz normalen Menschen zu Erfolgen führen kann, die er zu Beginn nicht für möglich gehalten hätte.

Lies hier, was die 5-Stunden-Regel genau beinhaltet und wie du diese in dein eigenes Leben integrieren kannst ► Anleitung in 3 Schritten ► 15 Tipps für die praktische Anwendung ► Download ► Nutzen aus der Befolgung ► Anwendung von Benjamin Franklin 

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16. Umfrage: Was hilft bei dir?

Welche der Anregungen hilft bei dir, um dich selber zu motivieren?

Wähle gerne mehrere Punkte aus, die dir helfen, bereits geholfen haben oder auch helfen könnten.

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Prioritäten setzen aufgrund von persönlichen Zielen. 7 Stimmen
Selbstmotivation durch die richtige Einstellung. 7 Stimmen
Mich regelmäßig belohnen. 7 Stimmen
Meine Lebensziele und -wünsche aufschreiben. 6 Stimmen
Ich gehe richtig mit Stress um. 5 Stimmen
Ich visualisiere das Angestrebte. 5 Stimmen
Ich entwickle mich ständige weiter. 5 Stimmen
Ich habe Rituale, die meine Motivation fördern. 4 Stimmen
Gemeinsam mit Partner oder Partnerin an die Arbeit gehen. 3 Stimmen
Ich verhindere Schieberitis. 3 Stimmen
Die Arbeit an den Zielen/Projekten vorab planen. 3 Stimmen
Ich habe richtig formulierte Ziele. 3 Stimmen
Ein Erfolgstagebuch nutzen. 2 Stimmen
Eine Motivationsfilm haben. 2 Stimmen
Einen Talisman nutzen. 0 Stimmen

Hast du einen Zusatztipp zum Thema Selbstmotivation?

 

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17. Warnung vor Patentrezepten und Selbstoptimierungswahn

Patentrezepte für Selbstmotivation blättern an der Realität ab. Wir sind alle einzigartig und somit ist es auch die Form wie wir uns motivieren. Die Übungen und Inhalte sollen dir helfen, die eigene wirksame Vorgehensweise, Übungen und Rituale zu entwickeln. Wenn es dir gelingt, freuen wir uns.

Wie sagen die Handwerker:

„Nach fest, kommt ab.“

So ist es auch beim Thema Weiterentwicklung und Motivation um der Motivation willen. Das tägliche "Tschakka" und die "Selbstanfeuerung" zum "immer mehr und mehr" und "höher und weiter" kann zum Erfolg führen. Es kann aber auch zum Burn-out, zur Depression und Realitätsverlust führen, die Partnerschaften und wahre Freundschaften gefährdet

Deswegen uns Tipp:

Selbstmotivation ja, aber finde deinen Weg und bitte mit Augenmaß. Die Stunden auf dem Sofa des Lebens gehören dazu. 

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18. Wenn mal alles nichts hilft

Wenn es mal Tage gibt, an denen alles nichts hilft, dann mache bitte mal gar nichts. Vertändle den Tag, tue nichts, lass die Seele baumeln und die Ziele und Projekte für eine Zeit aus deinem Bewusstsein verschwinden.

Wie bei allem, man kann es übertreiben. Körper, Seele und Geist brauchen Pausen, eine Erfrischung oder einfach nur ihre Ruhe. Morgen geht es dann weiter mit neuem Elan und frischer Motivation.

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19. Anregungen zu spezifischen Motivationsthemen

Hier nun einige Klassiker, die manche Menschen immer wieder vor große Herausforderungen stellen.

Hier helfen auch die meisten der 15 Werkzeuge in diesem Artikel, aber es gibt auch spezifische Tipps, dir wir dir geben möchten. 

Wie motiviere ich mich zum Abnehmen?

Eine große Herausforderung, mit dem fast die meisten in ihrem Leben einmal in Berührung kommen. Tausende gut gemeinte Ratschläge und TippsMyriaden von Diäten. Aber viele verzweifeln an der nachhaltigen Umstellung ihrer Ernährung, denn letztendlich geht es zumeist darum.

Wir möchten dich einladen zu einer Startmöglichkeit auf blueprints.

Beiträge und Downloads zum Thema.

 
Wie motiviere ich mich für die Arbeit?

Hier ist zumeist der Beruf gemeint, den du hoffentlich im Großen und Ganzen gerne machst. Sollte dem nicht so sein, dann könnte es an der Zeit sein einen Plan B zu entwerfen, um deinen Traumberuf zu finden. Nutze dann im übernächsten Punkt den Artikel zum Thema "Traumberuf".

Aber es können auch viele andere Themen sein wie Burn-out, Mobbing oder auch Bore-out. Im letzten Fall wäre es eine Unterforderung im Beruf, was dauerhaft zu Stress und Unzufriedenheit führt.

Wie erwähnt, es können viele Themen sein. Schreibe uns bitte, wenn du unseren spezifischen Rat wünscht. Er ist garantiert kostenlos aber selten wirkungslos.

Hier findest du zwei Beiträge auf blueprints, die in diesem Zusammenhang immer wieder genutzt werden.

Beitrag: Beste Erholung nach der Arbeit – 13 einfache und bewährte Wege

Beste Erholung nach der Arbeit – 13 einfache und bewährte Wege

"Es gibt doch immer etwas zu tun. Das mache ich eben noch schnell. Oje, das muss ich morgen auch noch machen. Darauf wartet der schon lange. Wie soll ich das bloß alles schaffen? Erst die Arbeit und dann das Vergnügen. Au Backe, jetzt meldet sich der Müller schon per WhatsApp. Ich antworte noch schnell …". Ein noch stärkeres Stechen im Brustbereich als sonst beendet die Gedanken von Herrn Heisenbaum. Dann ein dumpfer Schlag, und er liegt neben seinem Schreibtisch.

Ich übertreibe? Vielleicht. Aber so mancher übertreibt es auch und beraubt sich aller Energiereserven. Dann wird auch noch vergessen Pausen zu machen und Körper und Geist zu erfrischen. Erholung nach der Arbeit endet bei vielen in Freizeitstress, denn wirkliche Erholung will gelernt sein. Wir haben für dich die wohl besten Ideen zusammengestellt. 

Hier weiterlesen

Beitrag: Burnout – was tun? 8 bewährte Gegenmittel & Strategien zur künftigen Vermeidung

Burnout – was tun? Grundwissen Burnout, 8 bewährte Gegenmittel & Strategien zur künftigen Vermeidung

So mancher erleidet den Burnout aufgrund von Umständen, die ihm notwendig erscheinen. Ein anderer erlebt Stress, weil er sich immer wieder etwas Neues vornimmt und sich diesem anschließend verpflichtet fühlt.

Eine andere setzt sich unrealistische Ziele (oder erhält diese von anderen) und wird Opfer moderner Anpeitscher-Strategien wie "Du musst nur dran glauben!" – "Du schaffst das!" – "Andere schaffen das doch auch!" In diesem Artikel gehen wir dem Thema "Burnout" auf den Grund und zeigen auf, wie wir uns dagegen wappnen.

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Wie motiviere ich mich zum Aufräumen?

Aus unser Sicht ein wichtiges Thema, um entspannter und befreiter zu leben. Aus diesem Grund haben wir mehrere Beiträge zu diesem Thema mit hilfreichen Downloads verfasst. Es ist hoffentlich ein hilfreicher Impuls für dich dabei. 

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➨ Zur Rubrik: Ordnung schaffen – Anregungen, Zitate, Downloads und Checklisten

➨ Zur Rubrik: Aufräumen – Anregungen, Downloads und Checklisten

Wie motiviere ich mich zur Bewerbung?

Kaum etwas verleiht uns mehr Selbstbewusstsein, Freiheit und Zufriedenheit, wenn wir unsere Aufgabe "unsere Berufung"  gefunden haben.  

Beitrag: Den Traumberuf finden mit der 7-Schritt-Methode

Den Traumberuf finden mit der 7-Schritt-Methode

Ob du die Schule beendet hast, deine Lehre oder dein Studium. Ob du in deiner Tätigkeit unglücklich bist oder gekündigt wurdest, da draußen wartet irgendwo dein Traumberuf und er auf dich.

Das Leben ist zu kurz für eine Arbeit, die du nicht magst. Traue dich, deinen Traumberuf zu suchen und zu finden. Wir alle wissen, was machbar ist, wenn wir für etwas begeistert sind. Natürlich sollte eine realistische Selbsteinschätzung dazukommen. Nutze die 7-Schritt-Methode, um deinen Traumberuf zu finden

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Wie motiviere ich mich zum Lernen?

Was auch immer wir lernen müssen oder dürfen, nichts erfrischt den Geist mehr, macht auf Dauer selbstbewusster und uns unabhängiger von anderen. Hier findest du Beiträge zum Thema "Lernen" auf blueprints.

Beitrag: Das Geheimnis des Lernens – Albert Einsteins Rat an seinen Sohn

Das Geheimnis des Lernens – Albert Einsteins Rat an seinen Sohn

Im Jahre 1915 gab Albert Einstein seinem Sohn eine Ermunterung, die heutzutage Forschungsgegenstand aktueller Lernwissenschaft ist.

Mit welchen Beispielen das Jahrhundertgenie seine Empfehlung konkretisierte, was ein moderner Lernexperte dazu sagt und wie jeder Einsteins Rat für sich gewinnbringend umsetzen kann, erläutert dieser kurze Beitrag.

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Beitrag: Jeden Tag etwas Neues lernen

Jeden Tag etwas Neues lernen: Ideen, Anregungen, Quellen

In der Abwechslung liegt der Schlüssel zum erfolgreichen Gehirntraining. Jung bleibst du im Kopf, wenn dein Denken die Richtung ändern kann. Nutze die breite Vielfalt der Angebote, um vergnügliche und interessante Trainingseinheiten für dein Gehirn zu finden.

Wir haben ein Potpourri an Ideen für das Motto "Jeden Tag etwas Neues lernen" gesammelt. Die meisten Vorschläge sind kurz und kostenlos. Schon fünf Minuten täglich bringen dich weiter.

Folgende Möglichkeiten für das tägliche Gehirn-Abenteuer mit Trainingseffekt möchten wir dir empfehlen: ► Websites und Apps (meist kostenlos) mit täglich neuer Wissensanregung ► kurze und mittellange Gehirnherausforderungen ► Ideen für längerfristige Lernprojekte ► Lerneinheiten aus deinem Alltag

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Wie motiviere ich mich zum Putzen?

Gibt es Menschen die gerne putzen? Auf jeden Fall. Was aber, wenn wir nicht dazu gehören?

In dem Fall können einige Tipps und Anregungen helfen, um sich beim Putzen zu motivieren.

  • Putze nicht alles auf einmal, sondern setze dir Etappenziele. Wie bei der Salamitaktik, teile das Große Putzen in Teilabschnitte. Hierzu gibt es eine schöne Geschichte von Michael Ende aus dem Buch Momo.
Beitrag: Arbeiten wie Beppo der Straßenfeger

Schritt-für-Schritt-Ansatz: Arbeiten wie Beppo, der Straßenfeger

In einer Welt, die sich ständig im Wandel befindet und in der die Geschwindigkeit oft als Maßstab für Erfolg gilt, bietet die Geschichte von Beppo, dem bescheidenen Straßenkehrer, eine erfrischende Perspektive. Beppo lehrt uns durch seinen Schritt-für-Schritt-Ansatz, wie wir unsere täglichen Herausforderungen mit Ruhe und Bedachtsamkeit bewältigen können. Dieser Artikel erkundet die tiefe Weisheit hinter Beppos Methode, ihre Anwendungsbereiche und Grenzen und gibt praktische Tipps, wie wir diesen Ansatz in unserem beruflichen und privaten Leben umsetzen können. Lass uns gemeinsam entdecken, wie wir durch kleine, achtsame Schritte ein erfüllteres Leben und Arbeiten gestalten können.

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  • Höre deine Lieblingsmusik beim Putzen. Ein paar Tanzschritte eingestreut und deine Laune ist noch besser.
  • Warum nicht ein Hörbuch beim Putzen hören oder den Audio Italienisch-Kurs.
  • Bedenke, dass Putzen auch Kalorien verbrennt. Schöner Nebeneffekt.
  • Lade Gäste ein. Dann musst du Putzen. ;-)
  • Verbinde das Putzen mit gleichzeitigem "Entrümpeln". Weniger Gegenstände in einem Raum – das schafft dir mehr Platz und du musst beim nächsten mal weniger Putzen oder zur Seite bewegen. 
Beitrag: Wie uns Entrümpeln befreit – 4 Startbereiche

Entrümpeln – die besten Tipps für mehr Freiheit und Seelenruhe

Wer mehr Freiheit und Seelenruhe in sein Leben bringen möchte, der sollte es mit Entrümpeln und Ordnung schaffen probieren. Es entsteht Raum für Bewegung, Platz für die für uns wirklich wertvollen Gegenstände und es befreit die Seele.

Aber Vorsicht! Es gibt auch Argumente für Unordnung – so jedenfalls zeigten es Untersuchungen an der Universität von Minnesota auf. Mehr dazu am Ende des Artikels.

Hier findest du die besten Tipps zum Entrümpeln, eine Anleitung zum Vorgehen, hilfreiche Entrümpel-Rituale und Regeln

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Wie motiviere ich mich für die Schule?

Das kommt natürlich darauf an, warum wir nicht gerne in die Schule gehen. Ist es Ausgrenzung oder Mobbing, dann gilt es hierfür eine Lösung zu finden.

Wenn es aber einfach "Null Bock", "langweilig in der Penne" etc. ist, dann hilft häufig bereits eine Änderung der Einstellung sowie hilfreiche Rituale.

  • Starte mit guten Morgenritualen in den Tag. Hier findest du auf blueprints Ideen dazu.
Beitrag: Besser aufstehen – 10 motivierende, teils verrückte Morgenrituale für Lerchen und Eulen

Besser aufstehen – die besten Tipps & Rituale für den motivierten Start in den Tag

Wer morgens schwer aus dem Bett kommt und bereits eine abgenutzte Snooze-Taste hat, für den sind die folgenden Tipps, Hilfsmittel und Rituale gedacht.

Natürlich hängt das "Aufstehen können" auch davon ab, wie wir geschlafen haben, was wir am Vorabend getan haben und ob wir eine "Lerche" oder eine "Eule" sind.

Aber es gibt bewährte Möglichkeiten, die du kennen solltest, damit dir der Start in den Tag bestmöglich gelingt. Wir haben diese für dich gesammelt.

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  • Starte mit einem gesunden Frühstück. Beim Frühstück werden die kleinen Zuckerspeicher unseres Körpers, die über Nacht geleert werden, wieder aufgefüllt. Unser Gehirn ist auf Zucker als Energieträger angewiesen. Daher wirkt sich ein kohlenhydratreiches Frühstück auch positiv auf unser Wohlbefinden aus. 
  • Höre auf dem Weg zur Schule motivierende Musik oder inspirierende Hörbücher. Lebensläufe großer Persönlichkeiten zum Beispiel. Bitte aber nur, wenn du dich nicht selber auf den Verkehr konzentrieren musst. Also eher bei der Busfahrt oder in der S-Bahn.
  • Schreibe Tagebuchbucheinträge zu diesem Thema. Wann warst du warum motivierter für die Schule und wann eben nicht.
Beitrag: Tagebuch schreiben – Tipps zu einem großartigen Entwicklungswerkzeug

Tagebuch schreiben – Tipps zu einem großartigen Entwicklungswerkzeug

Viele berühmte Persönlichkeiten haben im Laufe ihres Lebens Tagebücher geschrieben und uns dadurch einen guten und sehr persönlichen Eindruck über die unterschiedlichen Epochen in der Menschheitsgeschichte hinterlassen. Aber nicht nur dazu dient ein Tagebuch. Es ist weit mehr, wenn wir es regelmäßig nutzen. Ein Tagebuch hilft zu begreifen, zu reifen, sich zu entwickeln, Selbstbewusstsein aufzubauen, Probleme zu erkennen und zu lösen ... STOPP... das liest sich langsam wie eine Verkaufsveranstaltung.

Lies bitte selbst, wer Tagebücher nutzte, was sie für uns bedeuten können und an was wir denken sollten. Du findest auch eine Merkkarte und eine Vorlage zum Thema.   

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Wie motiviere ich mich zum Sport?

Mehr Bewegung und Sport in den Alltag zu integrieren ist eine weitere große Herausforderung. Auch wir im blueprints Team sind Vielsitzer kennen die Problematik. 

Aus diesem Grund haben wir dem Thema eine ganze Rubrik gewidmet. Hier eine Auswahl der Beiträge mit Tipps, Motivationshilfen und kostenfreien Downloads.

mehr zu bewegung 564

→ Zur Kategorie "Mehr Bewegung"

 

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20. Erstelle dir deinen eigenen Werkzeugkasten für Selbstmotivation

Welche Methoden und Werkzeuge zu dir und deinen Herausforderungen am besten passen, kannst du am besten beurteilen. Doch dazu musst du sie eine Zeit lang konsequent ausprobieren.

Achte bitte darauf, dass dein Streben nach Veränderung oder nach Erfolg auch Freude macht. Nichts hilft mehr, an einem Vorhaben daran zu bleiben, als deine Begeisterung für ein Thema und Spaß am Tun. Es gibt Phasen, wo es schwerer und der Weg steinig wird. Dafür hast du nun hilfreiche Werkzeuge zur Hand.

Das blueprints Team wünscht dir auf jeden Fall viel Erfolg, Mut und Energie bei Ihren Herausforderungen und die notwendige Portion Selbstmotivation, wenn du sie brauchst.

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21. Download: Zwei Erinnerungsbilder "Wie motiviere ich mich"

Manchmal ist eine kleine Erinnerung hilfreich. Ein motivierender Spruch, ein gutes Bild ... Hier zwei Ideen für den Kühlschrank oder die Korkwand. ;-) 

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blueprints wolltest du nicht sport machen 564

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22. blueprints-Pareto-Tipp: Wie motiviere ich mich

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Nichts hilft mehr an einem Vorhaben daran zu bleiben, als Freude und Begeisterung für ein Thema. Sollte dies mal nicht der Fall sein und der Weg schwerer und steiniger werden, dann probiere verschiedene Werkzeuge zur Selbstmotivation aus. Bedenke bitte, dass es keine Patentrezepte gibt, sondern nur deinen Weg.“

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23. Weiterlesen und Weiterschauen zum Thema

23.1. Videos zum Thema

WIE MOTIVIERT MAN SICH SELBST? Das Beste aus der Forschung – Brohm-Badry

Grundlagen der Motivation: Sich selbst motivieren – wie schafft man das? Was stärkt die Motivation wirklich? Prof. Michaela Brohm-Badry gibt wirksame Hinweise aus der Perspektive der Motivationsforschung.

Dauer: Video 12:26 Min.

Youtube-Video

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Motivation

Die Bezeichnung Motivation kommt vom lateinischen Verb "movere" und bedeutet "sich bewegen". Wofür bewegst du dich? Was bewegt dich?

23.2. Buchempfehlungen zum Thema "Wie motiviere ich mich selbst?"



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Eine Grundlage von Selbstmotivation

Eine Grundlage von Selbstmotivation ist ein gutes persönliches Energieniveau. Wer sich gesund und kraftvoll fühlt, wird wesentlich leichter zur Tat schreiten. Hierzu tragen gesunde Ernährung, ausreichend Bewegung und genügend Schlaf bei.

23.3. Weitere Beiträge zu den Themen "Effizienter arbeiten" und "Ziele"

Hier findest du weitere Beiträge, Übungen und Downloads zu den genannten Themen.

mehr zum Thema Effizienter arbeiten

Mehr zum Thema "Effizienter arbeiten"

 

Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

https://www.blueprints.de

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