Trennen oder nicht – in 4 Schritten zur Entscheidung
Sich von Menschen zu trennen, ist nicht einfach. An ihnen festzuhalten aber manchmal auch nicht. So mancher vermeintliche Partner, Kollege oder Freund hat sich anders entwickelt und scheint nicht mehr zu uns zu passen. Wir fragen uns, ob wir uns getäuscht haben. Ob die andere Person uns nicht nur noch im Wege steht, uns runter zieht oder uns gar schädigt?
Doch wenn diese Person bisher eine große Rolle in unserem Leben gespielt hat, zögern wir meist, die Person aus unserem Leben zu lassen. Oft ziehen wir aus der Beziehung gleichzeitig eine Menge Vorteile, empfinden immer noch etwas für den anderen oder es gibt andere Personen, z. B. Kinder, die direkt damit in Verbindung stehen.
Es entwickelt sich ein Zustand der Unsicherheit, der uns lähmt und viel Stress bedeutet. Dieser Artikel hilft dir dabei, eine Entscheidung zu treffen, damit du anschließend wieder selbstbewusster im Leben voranschreiten kannst. Hierfür gehst du 4 Schritte zur Entscheidung.
Kurze Frage zu Beginn
Wie ist der momentane Stand in deiner Beziehung?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Ich schwanke heftig zwischen Trennung und Zusammenbleiben. | 464 Stimmen |
Ich bin eigentlich zur Trennung entschlossen, will mir aber ganz sicher sein. | 132 Stimmen |
Es ist bei uns nicht mehr die große Liebe, aber ich denke eigentlich nicht an Trennung. | 109 Stimmen |
Meine Beziehung ist glücklich. | 52 Stimmen |
Wo liegt das Problem?
Bevor wir zur Anleitung kommen, solltest du dir zunächst die Frage stellen: Ist die Beziehung wirklich der Ursprung meiner schlechten Gefühle? Menschen erleben häufig Phasen von Selbstzweifeln und machen Entwicklungen durch, die mit negativen Gefühlen verbunden sind. Auf der Suche nach der Ursache nehmen wir dann oft die erst beste Erklärung: In einer Beziehung läuft etwas falsch. Das betrifft nicht nur die klassische Beziehung zu einem/r Partner/in, sondern auch normale Freundschaften.
Du kannst deine Gefühle mit folgender Übung klären:
Artikel & Übung: Wie fühle ich mich?
Wie fühle ich mich? – die Achtsamkeitsübung mit Downloads
"Erkenne dich selbst!", ist oberhalb der ersten Tür zum Tempel von Delphi zu lesen. Könnte dies auch ein Hinweis für die Beschäftigung mit unserer Gemütslage sein? Wahrscheinlich, denn wir Menschen sind große Selbsttäuscher.
Zahlreiche Studien belegen, wie stark sich Menschen selbst bei den grundlegendsten Dingen in Bezug auf sich selbst irren. Mit der folgenden Übung kannst du dieses Phänomen testen – und gleichzeitig über die gestiegene Achtsamkeit deine eigene Zufriedenheit fördern. Nutze dazu auch die Vorlagen und eventuell eine der empfohlenen Apps.
Wenn wir die Beziehung dann klar als Verursacher herauskristallisiert haben, sollte die erste Frage nicht direkt sein: Trennen oder nicht, soll ich gehen oder bleiben? Denke zunächst über Folgendes nach:
- Weiß die andere Person um meine Gefühle?
- Habe ich mit ihr bereits das Gespräch gesucht?
- Habe ich mich anderweitig um die Lösung des Problems bemüht?
Falls du den Weg des Gesprächs gehen möchtest, probiere doch einmal (als Alternative oder Ergänzung zu einer Paartherapie) den folgenden Ansatz:
Übung: Miteinander reden – verstehen – Zuneigung aufbauen
Miteinander reden - verstehen - Zuneigung aufbauen
"Beziehungen/Partnerschaften von Dauer erfordern Arbeit." Stimmen Sie diesem Satz zu? Klingt er unromantisch? Wie auch immer Sie dazu stehen, wir laden Sie zu einer spannenden und überraschend effektvollen Übung ein: dem Zwiegespräch.
"Miteinander reden macht glückliche Paare." Diese Meinung vertrat Psychiater Michael Lukas Moeller (1937 - 2002). Seiner Erfahrung und der vieler Paare nach, die diese Methode anwendeten, verschönert das regelmäßige, konzentrierte Zwiegespräch die Beziehung und hält sie lebendig.
Erste Anzeichen
Fehlt dir das Vertrauen in die andere Person? Leidest du unter der Beziehung zu einem Mitmenschen bzw. deinem Partner? Fühlst du dich ausgenutzt? Beschleicht dich das Gefühl, dich mit jemanden auseinandergelebt zu haben? Gibt es mehr Streit als normal und o. k. wäre? Suchst du nach Ausreden, um dich nicht treffen zu müssen? Nicht miteinander schlafen zu müssen?
Dies alles können Hinweise darauf sein, dass du dich lieber von diesem Menschen trennen solltest. Doch selbst wenn die Lage eindeutig ist, bedeutet das noch lange nicht, dass einem die Entscheidung leicht fällt. Denn:
Wir halten an der vermeintlichen Beziehung fest, obwohl die Person
- uns häufig im Wege steht
- uns runter zieht
- uns in unserer Entwicklung behindert
- uns die "Energie" und den Mut zur Bewegung nimmt, etc.
Höhen und Tiefen
Natürlich erlebt jede Beziehung gute und schlechte Zeiten. Man sollte also nicht wegen eines kleinen Streites gleich alles in Frage stellen. Solange ihr wieder zueinander findet, besteht kein Grund zu Sorge. Wende die unten aufgeführten Schritte also nur dann an, wenn du schon seit längerer Zeit immer wieder ein schlechtes Gefühl hast und wiederholt über eine Trennung nachdenkst.
Das Loslassen eines Menschen ist schwer, denn
- er/sie könnte in Zukunft noch mal hilfreich sein
- im Prinzip ist er/sie doch früher ganz nett gewesen
- er/sie hat ja auch gute Seiten
- ich habe gelernt "treu" zu sein
- mein Partner und ich haben gemeinsame Kinder
- ich will nicht einsam sein
- ...
Vor allem fällt das Trennen schwer, wenn trotz großer Probleme noch Liebe vorhanden ist. Dazu ein Videobeitrag:
Video: Trennung trotz Liebe - beachte das!
Länge: 8 Minuten
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Reflektiere vorab – mögliche Fragen
Wichtig auch: Bleiben bedeutet keine Veränderung und ist somit auf den ersten Blick der leichtere Weg. Viele Menschen setzen beispielsweise ihre Partnerschaft einfach aus Bequemlichkeit fort. Frage dich deswegen aktiv:
Macht die Beziehung, so wie sie jetzt ist, vielleicht überhaupt keinen Sinn mehr?
Druck von außen
Oft führt ein der Gedanke der Trennung auch zur Frage: Was würden die anderen von mir denken? Egal ob Freunde, Familie oder Arbeitskollegen: Man fragt sich schnell, wie andere Leute wohl urteilen würden, wenn man sich zur Trennung entschlösse.
Du solltest dir jedoch bewusst sein, dass du diese Entscheidung in erster Linie für dich selbst triffst. Konzentriere dich darauf, was du fühlst und willst, bevor du an dein Umfeld denkst. Auch wenn es um einen Partner geht, mit dem du gemeinsame Kinder hast, rechtfertigen diese nicht ein unglückliches Leben.
Überlege dir dann einmal, ob du dir mit der Person eine gemeinsame Zukunft vorstellen kannst? Wie würde diese aussehen? Diese Gedanken bringen uns ein ganzes Stück weiter und bilden eine gute Grundlage für die folgende Anleitung.
Weitere mögliche Fragen:
- Mit wem kann ich über die Trennung sprechen?
- Was raten mir meine Freunde?
Probleme beim Rat durch Freunde: Sie würden es vielleicht im Eigeninteresse vorziehen, dass ihr zusammenbleibt bzw. du die fragliche Freundschaft nicht aufgibst. Darunter könnte die Objektivität ihres Rates leiden. - Wird sich der Freundeskreis nach der Trennung aufteilen?
Falsche Freunde gleichen unseren Schatten: Sie halten sich dicht hinter uns, solange wir in der Sonne gehen, verlassen uns aber sofort, wenn wir ins Dunkel geraten.
Unbekannt
Die 4 Schritte zur Entscheidung
Kommen wir nun zur eigentlichen Anleitung, eine bewährte Methode und Hilfe, um Entscheidungen zu treffen. Mit diesen vier Schritten verschaffst du dir einen Überblick über die Situation, ziehst Bilanz und triffst anschließend eine Entscheidung: Trennen oder nicht?
Was stört mich?
Schreibe zunächst alle Gründe auf, weshalb du die Beziehung nicht mehr willst. Verzichte hier am besten auf Kleinigkeiten, wie dass die andere Person manchmal Sachen vergisst oder handwerklich nicht begabt ist. Konzentriere dich stattdessen auf wirklich einschneidende Aspekte, wie fehlendes Vertrauen, grundlegend unterschiedliche Werte oder das Gefühl, unterdrückt zu sein. Manchmal hat man sich auch einfach nichts mehr zu sagen, erlebt gemeinsame Zeit als sehr stressvoll oder hat das Gefühl, einander nicht mehr zu verstehen.
Die folgende Umfrage hilft dir dabei, für dich wichtige Punkte herauszufinden. Entscheide ganz spontan, nach dem Absenden findest du dann deine Punkte in einer Liste und siehst die Kriterien der anderen LeserInnen.
Welcher der Gründe führt bei dir dazu, über eine Trennung zumindest nachzudenken?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Fehlendes Verständnis füreinander. | 255 Stimmen |
Häufige Streitereien. | 240 Stimmen |
Häufige Kritik an meiner Person. | 214 Stimmen |
Keine Gesprächsthemen mehr. | 209 Stimmen |
Gar kein Sexualleben mehr. | 201 Stimmen |
Mein Partner macht mich nicht mehr glücklich. | 194 Stimmen |
Unbefriedigendes Sexualleben. | 193 Stimmen |
Wir machen nichts mehr zusammen. | 182 Stimmen |
Fehlendes Vertrauen. | 181 Stimmen |
Unterschiedliche moralische Vorstellungen. | 157 Stimmen |
Unsere Liebe ist nicht mehr vorhanden. | 131 Stimmen |
Mein Partner schränkt meine Freiheit ein. | 130 Stimmen |
Mein Partner lässt sich gehen. | 98 Stimmen |
Mangelnde Loyalität meines Partners. | 92 Stimmen |
Mein Partner wird depressiv. | 88 Stimmen |
Mein Partner fasst im Haushalt nicht mit an. | 85 Stimmen |
Mein Partner trinkt vermehrt. | 73 Stimmen |
Fremdgehen des Partners. | 65 Stimmen |
Starke Eifersucht. | 57 Stimmen |
Mein Partner lügt mich oft an. | 57 Stimmen |
Unterschiedliche politische Vorstellungen. | 56 Stimmen |
Gewalt untereinander. | 44 Stimmen |
Mein Partner kümmert sich nicht um die Kinder. | 39 Stimmen |
Finanzieller Absturz meines Partners. | 23 Stimmen |
Was gibt mir die Beziehung?
Notiere danach in einer zweiten Spalte die Argumente, welche für ein Festhalten an der Beziehung sprechen. Auch hier haben Punkte wie "er/sie kann mir bei der Steuererklärung helfen" nichts zu suchen. Frage dich stattdessen, was dir die andere Person (dein(e) Partner/in oder Freund/in)auf Dauer gibt.
- Fühlst du dich wohl in ihrer Gegenwart?
- Hast du das Gefühl, dass er/sie dich stärker macht und dich, in dem was du tust, unterstützt?
- Ist er/sie auch in schlechten Zeiten für dich da?
Den Kern herausarbeiten
Im nächsten Schritt versuchst du nun, den wirklich belastenden Verhaltensweisen auf die Spur zu kommen:
- Welche Aspekte aus Schritt 1 stellen das größte Problem dar?
- Warum ist dieser Zustand eingetreten? Wer trägt die Verantwortung?
- Kenne ich die Motive des anderen? (Wenn nein, suche das Gespräch.)
- Ist es überhaupt möglich, meine Wünsche zu erfüllen?
Schaue dann auf die positive Seite:
- Was ist der wichtigste Grund aus Schritt 2, um an der Beziehung festzuhalten?
- Sind diese Punkte wirklich für mich positiv oder profitiert viel mehr eine dritte Person, z. B. ein gemeinsames Kind, davon?
- Kann ich glücklich sein, wenn ich bleibe?
- Gebe ich mich einer Illusion hin?
Ergänze dann weitere Vor- und Nachteile einer Trennung. Einige Beispiele:
Mögliche Vor- und Nachteile einer Trennung
Mögliche Vorteile einer Trennung
- Ich habe wieder mehr Zeit für meine Bedürfnisse.
- In meinem Leben ist Platz für einen neuen Partner bzw. eine(n) neue(n) Freund(in).
- Ich habe mehr Zeit für Freunde.
- Ich kann über meine Freizeit frei entscheiden.
- Ich könnte ein neues Hobby anfangen.
- Ich kann wieder flirten.
- Ich bestimme alleine darüber, was abends geschaut wird.
- Kein Streit mehr in meinem Leben.
- ...
Mögliche Nachteile einer Trennung
- Ich muss mich wieder an jemand Neuen gewöhnen.
- Kein Sex, kein Kuscheln mehr.
- Der Freundeskreis „teilt“ sich eventuell.
- Ich muss mir eine neue Wohnung suchen.
- Das Leben wird teurer.
- Kosten durch eine Scheidung.
- Ich muss Unterhalt zahlen.
- Ich fühle mich, als ob ich ganz alleine auf der Welt wäre.
- Die Kinder leiden unter der Trennung.
- ...
Kannst du weitere Vor- und/oder Nachteile einer Trennung ergänzen?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Antwort 1
Neue Menschen kennen lernen.
Antwort 2
Kinder
Antwort 3
Ich sehe weder vor noch Nachteile
Antwort 4
Die Jahre waren umsonst
Antwort 5
neue Wohnung
weniger Geld
Antwort 6
1 kein Streit
2 mehr Freiheit
3 weniger Dreck
4 besseres Familienleben mit Tochter
5 weniger Lethargie
1 Miete alleine ist teuer
2 Hundebetreuung ist schwieriger
3 Kosten durch Scheidung
4 Sonntage alleine
5 Vertrauter fehlt
Antwort 7
Nachteile: Verlust von Familie -Verwandschaftsverhältnisse
Verlust Freundeskreis - Verlust Haus/ Garten -evt. neue Umgebung , finanzielle Belastung, ungewisse Zukunft, Angst vor Fehlentscheidung, Stress, alleinige Verantwortung
Auch hier hilft das Notieren, um größere Klarheit zu erhalten. Es geht jetzt wirklich darum, die entscheidenden Aspekte zu erkennen und Unwichtiges außen vor zu lassen. Bedenke alle Konsequenzen der Trennung, aber auch was passiert, wenn du dich entschließt, zu bleiben. Sei ehrlich zu dir selbst!
Eine Entscheidung treffen
Am Ende stellst du die wichtigsten Punkte beider Seiten einander gegenüber. Gleichen die pro-Punkte die Hauptprobleme aus? Rechtfertigen die positiven Dinge das Festhalten an der Beziehung? Kann ich mir mit den negativen Aspekten überhaupt eine Zukunft vorstellen?
Am Ende entscheidest du dann: Trennen oder nicht? Gehen oder bleiben?
Bleibt das Ergebnis eindeutig negativ, solltest du dich zu einer Trennung entschließen. Besteht Hoffnung und dein Wille, an dieser Person festzuhalten, dann arbeite an der Beziehung und versuche, ihr noch eine Chance zu geben. Ein Ansatz ist der folgende Artikel:
Artikel: Bedürfnisse äußern lernen
Bedürfnisse äußern lernen – So traust du dich und vermeidest unnötige Ablehnungen
Wer seine Bedürfnisse deutlich ausspricht, genießt viele Vorteile. Doch warum fällt es uns oft so schwer, zu dem zu stehen, was wir möchten? Warum reden wir um den heißen Brei herum und scheuen den explizit ausgesprochenen Wunsch wie der Teufel die Kirche? Anders gefragt: Wie kann ich lernen, meine eigenen Wünsche angemessen auszudrücken und ggf. durchzusetzen?
Weitere Anregungen findest du unten bei "Weiterlesen".
Die Downloadvorlage für die 4 Schritte
Drucke dir die folgende Vorlage aus und beantworte alle Fragen darin schriftlich:
Zum Download
Das Leben geht weiter!
Egal wie du dich entscheidest: Stehe zu dieser Entscheidung und lerne, mit ihr zu leben. Lass die Zeit der Unsicherheit hinter dir,um wieder nach vorne sehen zu können.
Trennung verringert mittelmäßige Leidenschaften und vergrößert starke, wie der Wind Kerzen auslöscht und Glut entfacht.
François VI. Duc de La Rochefoucauld , * 1613 - † 1680, französischer Adeliger, Literat und Militär
Deine Rückmeldung an uns
Hat dir die Anleitung dabei geholfen, eine Entscheidung zu treffen? Hast du schon vorher Erfahrungen mit Trennungen gemacht? Über einen Kommentar würden wir uns freuen!
Hat dir die obenstehende Anleitung bei der Entscheidung "Trennen oder nicht?" geholfen?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Ich bin mir immer noch unsicher. | 21 Stimmen |
Sie hat mich der Entscheidung näher gebracht. | 15 Stimmen |
Ich brauche die Anleitung momentan nicht, in Zukunft könnte diese aber hilfreich sein. | 12 Stimmen |
Ja, ich habe eine Entscheidung getroffen. | 5 Stimmen |
blueprints-Pareto-Tipp "Trennen oder nicht"
"Zur Antwort auf die Frage „Trennen oder nicht?“ solltest du dir über die genauen Gründe im Klaren werden, die für eine Trennung und für ein Zusammenbleiben sprechen. Schreibe alles auf, gewichte die einzelnen Punkte anhand der aufgeführten Kontrollfragen und treffe dann deine Entscheidung."
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Weiterlesen / Videobeiträge
Videos: Trennen oder nicht
Das folgende Video schildert die wichtigen Entscheidungspunkte auf seine Weise:
Länge: 9 Minuten
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Beitrag: Wenn die Ehe vor dem Aus steht
Länge: 6 Minuten
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