Als Martin Luther in seiner Stube auf der Wartburg vertieft beim Übersetzen der Heiligen Schrift ins Deutsche war, hörte er ein Kratzen und Schaben. Darauf soll er erzürnt und wuchtig das Tintenfass nach der Teufelsfratze geworfen haben, um diesen zu verscheuchen. Wo früher der blaue Tintenfleck an der Wand zu sehen war, sieht man heute nur noch ein Loch.
Luthers wuchtiger Wurf
Geschrieben von
Michael Behn
Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.
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