Beruf
Papier ist nicht gleich Papier und es gibt gewaltige Unterschiede. Wer sich einmal mit dem Thema beschäftigt hat, wird schnell feststellen, dass es Multifunktionspapier gibt, aber auch genauso Spezialpapier für verschiedenste Zwecke. Weitere Unterschiede gibt es natürlich in der Papierdicke. Wir klären nachfolgend auf, welche Unterschiede es genau gibt.
Weiterlesen: Ratgeber: Das richtige Papier für den Drucker finden
Dass der PC über ein aktuelles Virenschutzprogramm verfügt, gehört inzwischen schon zum Standard. Aber auch Laptops, Tablet PCs und das Smartphone müssen gegen Angriffe von außen geschützt werden. Denn generell sind alle Geräte, die über eine Internetverbindung verfügen, anfällig für Schadsoftware.
Als Schadsoftware bezeichnet man Computerprogramme, die von außen auf das Gerät gespielt werden, von Personen, die dazu nicht befugt sind. Die Programme haben zum Ziel, die Sicherheit des Computers zu kompromittieren. Manche Programme zielen darauf ab, die auf dem Computer vorhandenen Daten unlesbar zu machen, eventuell um damit Geld zu erpressen.
Weiterlesen: Ob Laptop oder Desktop Computer: Ohne Virenschutz geht es nicht
Für ein Startup Unternehmen ist es besonders wichtig, dass die Kosten so niedrig wie möglich gehalten werden. Gerade am Anfang, wenn das Unternehmen anfänglich noch nicht so viele Einnahmen verbuchen kann. Ein Vorteil ist, dass im Bereich der Druckkosten einiges an Geld eingespart werden kann.
Wer heute einen Computer kauft, der muss selten ein kleines Vermögen für ausgeben. Für einen geringeren Betrag kann der Kunde jedoch auch ein refurbished PC bekommen. Dieser ist nicht neu, sondern wiederaufbereitet, hält oft sogar länger als ein günstiges Neugerät. Längst sind es nicht nur Computer oder Drucker, auch Waschmaschinen, Handys und viele anderen Geräte werden aufbereitet und dem Kunden angeboten.
Weiterlesen: Refurbishing - eine echte Alternative zum Neukauf
Oder: Zwei Ochsen, die in verschiedene Richtungen ziehen
Die leise Verdrossenheit
Das Problem beginnt meist so: Zunächst startet es mit nachlassender Freude und Heiterkeit in der Firma. Das ist kaum spürbar, so dass unsere Hauptperson Dipl. Ing. K. außer einem leichten Ziehen im Brustbereich zunächst nichts spürt.
Im Laufe der Zeit merkt er jedoch immer deutlicher, dass irgendetwas nicht stimmt. Wenn ich als Coach dann nachfrage, woran es liegen könnte, zuckt er mit den Schultern. „Ich habe keine Zeit mich um sowas zu kümmern“.
Weiterlesen: Abbau innerer Konflikte oder: Wieder Freude auf der Arbeit
Die elektronische Rechnung - samt elektronischer Signatur
Der Wandel unserer Geschäftswelt geht seit der allgemeinen Nutzung von Internet und Online-Diensten immer schneller voran. Das sieht der Unternehmer auch im Bereich der Rechnungserstellung, wo sich gerade sehr viel ändert. Denn der elektronische Rechnungsversand ist nicht mehr Zukunftsmusik, sondern er findet bereits statt. Natürlich waren die Vorreiter wie immer die großen Institutionen und die großen Unternehmen sein, aber jetzt ist die elektronische, also digitale Rechnung, ganz ausdrücklich für alle da. Diese Rechnung samt Signatur wird nicht nur für die Großen, sondern auch für die ganz kleinen Unternehmen zum ganz normalen, geschäftlichen Usus der Zukunft gehören.
Ein Studium, ein Job oder auch nur ein freies Jahr im Ausland wird häufig vor allem aus wirtschaftlicher Sicht als sinnvoll angesehen: Immerhin macht sich ein solches Jahr sehr gut im eigenen Lebenslauf. Gerade international tätige, größere Unternehmen bevorzugen Bewerber, die bereits berufliche Erfahrungen im Ausland gesammelt haben. Doch welche Vorzüge bringt die verbrachte Zeit im Ausland für die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und wie wirkt sich die verbrachte Zeit auf die Karriere aus?
![Vision Wirtschaft](/images/acanva/visionen-wirtschaft-564.jpg)
Die Vision in der Wirtschaft – Inspirationen auch für uns
Viele erfolgreiche Unternehmen hatten ihre "Geburt" und die Essenz für ihren Erfolg bereits vor der Gründung. Entstanden aus Unzufriedenheit, Not, Enthusiasmus, Problemen oder Wünschen, hatten große Frauen und Männer ein Bild von der Zukunft, die sie sich wünschten. Ob Aenne Burda, Henry Ford oder Ingvar Kamprad (IKEA), sie hatten so eine Vision, für die sie vieles riskierten.
Was aber noch wichtiger war, sie konnten andere dafür begeistern, ob Mitarbeiter, Partner, Geldgeber oder später die Kunden. Lesen Sie hier, was wir alle davon lernen können und was für unseren weiteren Weg hilfreich sein könnte.
Teamarbeit in Deutschland
"In Deutschland ist die Teamarbeit um den Faktor fünf geringer als in den USA. Dies bedeutet, dass in den USA in 41 % der Betriebe mindestens die Hälfte der Beschäftigten im Team arbeitet, in Deutschland sind es gerade einmal 8 %. Damit bleibt Deutschland auch weit hinter dem europäischen Durchschnitt von 16 %. Schweden kommt in Europa mit 31 % auf den höchsten Wert." (Bender, 2002)
Der Begriff Team kommt aus dem Englischen und bedeutet soviel wie "Mannschaft". Hingegen definiert sich eine Gruppe durch ihre Beziehung und Abhängigkeiten, durch Dynamik und Konflikte.
Aus einer Gruppe wird dann ein Team, wenn gemeinsame Aufgaben und Probleme auf dem Weg zu einem gemeinsamen Ziel auf der Grundlage gemeinsam akzeptierter Werte und Regeln gelöst werden. In Deutschland steckt Teamarbeit jedoch noch in den "Kinderschuhen", was ein großes Potential in unserer Wirtschaft darstellt.
Gegen Unmotivierte werden gerne sogenannte Motivationstrainer eingesetzt, um nach dem Motivationstraining endlich wieder motivierte Mitarbeiter zu haben. Dieses Vorgehen funktioniert so selten bzw. gar nicht, weil an der falschen Stelle Veränderungen initiiert werden.
Mitarbeiter motivieren sich gerne
Wir alle wissen, welche Aktivitäten und Anstrengungen Menschen in ihrer Freizeit vollbringen. Sie führen Vereine, arbeiten als Kassierer, Jugendwarte, Organisatoren, Bauherren, Sportler und in vielen anderen Rollen für andere und für sich. So mancher tut es bis zur Selbstverstümmelung. Weshalb bringen Menschen nicht auch in ihren beruflichen Rollen solche oft bewundernswerten Leistungen? Menschen tun nicht, was richtig ist, sondern was ihnen nützt, was ihnen Spaß macht. Es scheint, als ob viele Führungskräfte ihren Mitarbeitern die Freude an der Arbeit vergällen.
Nur wer als Führungskraft die jeweils richtigen Rahmenbedingungen schafft, hat Mit-Arbeiter. Sie arbeiten an der Zielerreichung mit und motivieren, ja begeistern sich für ihre Aufgaben. Dort, wo dies in Einzelfällen nicht zutrifft, stellt sich die Frage, ob dieser Mitarbeiter in der richtigen Position im Unternehmen an der richtigen Aufgabe mitwirkt, es Konflikte in seiner Abteilung gibt oder gar der Mitarbeiter nicht zum Unternehmen passt.