{tab TAB Frage 1}
Diese Anregung besteht aus drei Teilen.
Zunächst - bevor Sie weiterlesen - beantworten Sie für sich, am besten schriftlich, die folgende Frage: Wie bewerten Sie ihre jetzige Situation? Wie sind Sie mit Ihrem Leben zufrieden? Spüren Sie jeden Tag Dankbarkeit oder überwiegt das Gefühl, dass da einiges verbesserungswürdig wäre? Schreiben Sie eine kurze Liste, sie können gerne nach Lebensbereichen unterteilen.
Erst danach (!) geht es weiter in "TAB Teil 2" rechts.
{tab TAB Teil 2}
Versetzen Sie sich nun in die Situation, ein Flüchtling zu sein. So ein richtiger Heimatvertriebener, dessen Geburtsstadt zerbombt wird, deren Freundin von einem Geschoß getroffen wurde, der seit Jahren an Hunger leidet und sich auf den Weg nach Europa macht. Was würden Sie empfinden, wenn Sie unter diesen Bedingungen leben würden?
Werden Sie konkret. Bleiben Sie nicht bei einem vagen Unbehagen, versuchen Sie die Verbitterung, Hoffnungslosigkeit, Angst und Verstörtheit tatsächlich, zumindest im Ansatz, nachzuempfinden.
Wie immer gilt: Übertreiben Sie es nicht, Sie sollen nicht für den Rest des Tages unter schlechter Laune leiden. Wenn Sie mögen, notieren Sie Ihre Gefühlsregungen.
Bitte wechseln Sie wiederum erst danach zum "TAB Teil 3".
{tab TAB Teil 3}
Sie ahnen bestimmt schon die dritte Frage: Wie bewerten Sie nun Ihre jetzige Lebenssituation? Wiederholen Sie Teil 1 dieser Anregung. Können Sie mehr Dankbarkeit für Ihr Leben empfinden?
{tab Artikel zum Thema}
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Dankbarkeit pflegen – Eine kurze Übung, um das Selbstwertgefühl anderer sowie das eigene zu steigern
Dankbarkeit zu empfinden und es auszusprechen, fördert die Seelenruhe und die eigene Zufriedenheit. Doch viele sind zumeist eher undankbar und unfair dem Leben, dem Umfeld und auch sich selbst gegenüber.
Probiere diese kurze Übung einige Tage aus und lass dich von den positiven Effekten überraschen.
„Denke lieber an das, was du hast, als an das, was dir fehlt! Suche von den Dingen, die du hast, die besten aus und bedenke dann, wie eifrig du nach ihnen gesucht haben würdest, wenn du sie nicht hättest.“
Mark Aurel (121 - 180), römischer Kaiser und Philosoph