Goethes Empfehlung über das tägliche Lernen
„Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832 ), deutscher Dichter
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Ideen zu Goethes Empfehlung
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Ein Gedicht lesen?
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Beitrag: Gedichte auf blueprints
Spaghetti | Gedicht von Joachim Ringelnatz
Nur eins von tausend Engelein
Stehe mir ausnahmsweise jetzt bei.
Denn die Spaghetti - Schlänglein
Entklitschen immer dicht vorm Mund.
Und das sieht aus wie Schweinerei
Und sticht die ganze Zunge wund.
Und ich bin doch hier feiner
Kaufleute Gast und schaufle schon
Zwei Stunden rum an der Portion
Und sie wird gar nicht kleiner.
aus Taschenkrümel,1922, Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
Hier weiterlesen: Spaghetti Gedicht
Das Gedicht "Der Panther" (Untertitel: Im Jardin des Plantes, Paris) entstand Anfang des 19. Jahrhunderts. Es beschreibt einen Panther, wie er in der Menagerie im Pariser Jardin des Plantes ausgestellt wurde.
Der Panther
Sein Blick ist vom Vorübergehn der Stäbe
so müd geworden, dass er nichts mehr hält.
Ihm ist, als ob es tausend Stäbe gäbe
und hinter tausend Stäben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der betäubt ein großer Wille steht.
Nur manchmal schiebt der Vorhang der Pupille
sich lautlos auf -. Dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille -
und hört im Herzen auf zu sein.
Rainer Maria Rilke, Lyriker, * 1875, † 1926

Auf einer Meierei
Da war einmal ein braves Huhn,
Das legte, wie die Hühner tun,
An jedem Tag ein Ei
Und kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte,
Als obs ein Wunder sei.
Es war ein Teich dabei,
Darin ein braver Karpfen saß
und stillvergnügt sein Futter fraß,
Der hörte das Geschrei:
Wies kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte,
Als obs ein Wunder sei.
Da sprach der Karpfen: "Ei!
Alljährlich leg ich ne Million
Und rühm mich dess mit keinem Ton;
Wenn ich um jedes Ei
So kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte -
Was gäbs für ein Geschrei.
Heinrich Seidel, deutscher Ingenieur und Schriftsteller, * 1842, † 1906
Hier weiterlesen: Das Huhn und der Karpfen
Im Park (von Joachim Ringelnatz)
Im Park
Ein ganz kleines Reh stand am ganz kleinen Baum
Still und verklärt wie im Traum.
Das war des Nachts elf Uhr zwei.
Und dann kam ich um vier
Morgens wieder vorbei,
Und da träumte noch immer das Tier.
Nun schlich ich mich leise - ich atmete kaum -
Gegen den Wind an den Baum,
Und gab dem Reh einen ganz kleinen Stips.
Und da war es aus Gips.
Joachim Ringelnatz (1883 - 1934), eigentlich Hans Gustav Bötticher, deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler
Hier weiterlesen: Im Park (von Joachim Ringelnatz)
Blätterfall - das traurig-schöne Gedicht von Christian Morgenstern
Der Herbstwald raschelt um mich her.
Ein unabsehbar Blättermeer
Entperlt dem Netz der Zweige.
Du aber, dessen schweres Herz
Mitklagen will den großen Schmerz:
Sei stark, sei stark und schweige!Du lerne lächeln, wenn das Laub
Dem leichten Wind ein leichter Raub
Hinabschwankt und verschwindet.
Du weißt, dass just Vergänglichkeit
Das Schwert, womit der Geist der Zeit
Sich selber überwindet.
Christian Morgenstern (1871 - 1914), deutscher Schriftsteller
Hier weiterlesen: Blätterfall Gedicht
Ein kleines Lied hören?
Idee: Stöbere bei Spotify und erkunde neue Musikrichtungen und Musik.
Einige vernünftige Worte sprechen?
Idee: Lese den Beitrag "Besser kommunizieren" oder lerne jeden Tag ein neues Wort aus den geflügelten Wörtern bei blueprints.
Hier das erste Wort für heute:
Augurenlächeln – Warnung vor diesem Lächeln – Bedeutung und Herkunft
Die Herkunft des Begriffs "Augurenlächeln" geht zurück auf die "Auguren" im antiken Rom. Diese Auguren bildeten das altrömische Priesterkollegium, dessen Aufgabe es war, durch Deutung bestimmter Himmelserscheinungen (z. B. Vogelflug, Blitze) den Willen der Götter zu erkunden. Vor allem bei politischen und vor wichtigen privaten Entscheidungen wurden die "Auguren" befragt.
Ihr Lächeln, das sogenannte Augurenlächeln, hatte dabei eine besondere Bedeutung: Es sollte Weisheit und Verständnis vermitteln, gleichzeitig aber auch ein gewisses Maß an Unverbindlichkeit und Geheimniskrämerei ausdrücken. Diese Priester lächelten oft wissend, wenn sie ihre oft zweideutigen Prophezeiungen verkündeten, was ihnen eine mystische Aura verlieh.
Heutige Bedeutung: Als "Augurenlächeln" bezeichnet man heute das Lächeln bzw. den Blick der Eingeweihten über die Leichtgläubigkeit der Menge. Auch ein verschmitztes Lächeln wird so bezeichnet, das andeutet, dass die lächelnde Person mehr weiß, als sie preisgibt.
Hier weiterlesen: Augurenlächeln – Bedeutung
Krokodilstränen weinen - Bedeutung, Herkunft und kuriose Fakten
Krokodilstränen weinen - Bedeutung, Herkunft und kuriose Fakten
Der Ursprung des Ausdrucks "Krokodilstränen weinen" liegt in einem uralten Mythos, der bereits im Mittelalter kursierte. Damals glaubte man, dass Krokodile beim Fressen ihrer Beute weinen würden. Das wurde als besonders hinterlistig und grausam gedeutet - denn wie kann jemand trauern, während er gleichzeitig tötet?
Dieser Glaube fand sich u. a. in mittelalterlichen Bestiarien, also Tierlexika mit symbolischer Bedeutung. Besonders populär wurde die Vorstellung durch den englischen Reisenden Sir John Mandeville, der im 14. Jahrhundert schrieb, Krokodile töten Menschen und würden dann "weinen und jammern". Später griff auch Shakespeare in "Othello" das Bild auf: "Each drop she falls would prove a crocodile." Sinngemäß übersetzt: "Jede Träne, die sie vergießt, würde sich als Krokodilsträne erweisen."
Heute weiß man, dass Krokodile tatsächlich Tränen absondern - allerdings hat das rein physiologische Gründe. Beim Fressen pressen sie Luft durch die Tränendrüsen, wodurch Flüssigkeit austritt. Kein Mitleid, nur Biologie.
Eine weitere Erklärung der Herkunft des Ausdrucks "Krokodilstränen weinen" soll auf eine weitverbreitete Sage aus dem Mittelalter zurückgehen. Man glaubte, dass Krokodile wie Kinder weinen und damit Menschen anlocken, um sie dann zu verschlingen.
Heutige Bedeutung: Wenn jemand "Krokodilstränen weint", dann meint man damit, dass diese Person zwar so tut, als ob sie traurig wäre, aber in Wirklichkeit keine echte Trauer empfindet. Die Tränen sind also nicht ehrlich gemeint. Es geht um gespieltes Mitleid, um Show, um Fassade.
Hier weiterlesen: Krokodilstränen weinen - Bedeutung, Herkunft und kuriose Fakten
Hecht im Karpfenteich - Bedeutung
Da kommt plötzlich Leben rein:
Hecht im Karpfenteich – Bedeutung und Herkunft
Die Herkunft der Redensart geht zurück auf den deutschen Historiker Heinrich Leo (1799 - 1878), der in einem Aufsatz den französischen Kaiser Napoleon III. so nannte.
Wenn wir heute jemanden als einen "Hecht im Karpfenteich" bezeichnen, dann ist damit gemeint, dass jemand in einer ruhigen oder langweiligen Umgebung für Unruhe sorgt. Es ist ein Bild, das den Kontrast zwischen einem aktiven, dominanten Individuum und einer sonst passiven oder gleichgültigen Gruppe darstellt.
Hier weiterlesen: Hecht im Karpfenteich - Bedeutung
Penelopearbeit – Arbeit ohne Ende – Bedeutung, Herkunft
(griech., aus Homers Odyssee) Penelope war die Frau des tapferen, klugen und verschlagenen Odysseus.
Seine Herkunft hat der Ausdruck in einer denkwürdigen Handlung von Penelope. Während der Irrfahrten von Odysseus hielt sie die Bewerber um ihre Hand hin. Sie versprach ihnen Gehör, sobald sie für ihren Schwiegervater Laertes ein Totengewand fertiggewebt hätte. Nachts löste sie aber wieder auf, was sie tagsüber geschaffen hatte.
Penelopearbeit ist zu einem anderen Ausdruck für "Arbeit ohne Ende" geworden.
Hier weiterlesen: Penelopearbeit
Der Berg kreißte und gebar eine Maus
Der Berg kreißte und gebar eine Maus – Bedeutung
Das Sprichwort "der Berg kreißte und gebar eine Maus" hat seine Herkunft im Werk "Ars poetica" des römischen Dichters Horaz (65 - 8 vor Christus).
In ihm ist zu lesen: "Es kreißen die Berge, zur Welt kommt nur ein lächerliches Mäuschen". So wurde mit einem Schmunzeln darauf hingewiesen, dass es Menschen gibt, die Großes ankündigen, Großes versprechen und vorbereiten, aber kaum etwas Sichtbares dabei herauskommt. Das veraltete Wort "kreißen" bedeutet übrigens soviel wie "in den Geburtswehen liegen".
Jim: "Die Politiker wollten doch vor der Wahl die Verwendung aller gesundheitsschädlichen Unkrautvernichtungsmittel verbieten."
John: "Ja, und herausgekommen ist eine zeitliche Begrenzung bei einigen der vielen Mittel. Wie so oft – der Berg kreißte und gebar eine Maus."
Hier weiterlesen: Der Berg kreißte und gebar eine Maus
Beitrag: Kommunikation verbessern – die Top 11 Tipps für erfolgreiche Kommunikation
Kommunikation verbessern – die Top 11 Tipps für erfolgreiche Kommunikation
Kommunikation ist ein extrem wichtiger Aspekt unseres Lebens. Ob privat oder beruflich, wie kommunizieren mit anderen? Je besser wir dies tun, umso eher erreichen wir gemeinsam Lösungen, können relevante Informationen weiter geben oder vermeiden bzw. lösen Konflikte.
Ob in der beruflichen Rolle, in der Partnerschaft, im Gespräch mit Freunden oder mit unseren Kindern, unsere Kommunikation wirkt. Manchmal aber anders als wir es wollen. Deswegen möchten wir dich einladen zu einem Ausflug in die spannende Welt der Kommunikation und der Kommunikationstechniken, der dir sicher gute Dienste erweisen wird.
Hier weiterlesen: Kommunikation verbessern
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Jeden Tag etwas Neues lernen: Ideen, Anregungen, Quellen
In der Abwechslung liegt der Schlüssel zum erfolgreichen Gehirntraining. Jung bleibst du im Kopf, wenn dein Denken die Richtung ändern kann. Nutze die breite Vielfalt der Angebote, um vergnügliche und interessante Trainingseinheiten für dein Gehirn zu finden.
Wir haben ein Potpourri an Ideen für das Motto "Jeden Tag etwas Neues lernen" gesammelt. Die meisten Vorschläge sind kurz und kostenlos. Schon fünf Minuten täglich bringen dich weiter.
Folgende Möglichkeiten für das tägliche Gehirn-Abenteuer mit Trainingseffekt möchten wir dir empfehlen: ► Websites und Apps (meist kostenlos) mit täglich neuer Wissensanregung ► kurze und mittellange Gehirnherausforderungen ► Ideen für längerfristige Lernprojekte ► Lerneinheiten aus deinem Alltag
Hier weiterlesen: Jeden Tag etwas Neues lernen
Das Geheimnis des Lernens – Albert Einsteins Rat an seinen Sohn
Im Jahre 1915 gab Albert Einstein seinem Sohn eine Ermunterung, die heutzutage Forschungsgegenstand aktueller Lernwissenschaft ist.
Mit welchen Beispielen das Jahrhundertgenie seine Empfehlung konkretisierte, was ein moderner Lernexperte dazu sagt und wie jeder Einsteins Rat für sich gewinnbringend umsetzen kann, erläutert dieser kurze Beitrag.
Hier weiterlesen: Das Geheimnis des Lernens
Besser lernen – Tipps für mehr Motivation und Erfolg beim Lernen
Das Konzept des Lernens hat sich im Laufe der Zeit dramatisch entwickelt und ist heute wichtiger denn je.
In einer Welt, die sich durch ständige technologische Veränderungen, Globalisierung und komplexe soziale Herausforderungen auszeichnet, ist lebenslanges Lernen zu einer Notwendigkeit geworden, nicht nur um beruflich erfolgreich zu agieren, sondern auch, um persönlich zu wachsen.
Hier weiterlesen: Lernen Tipps
Den Wortschatz erweitern – 20 Übungen und Tipps
Wir öffnen morgens die Augen und fangen an zu denken, zu schreiben oder zu sprechen. Wenn wir nicht gerade als Tiefseetaucher in der Nordsee arbeiten, kommunizieren wir, bis wir wieder ins Bett gehen und die Augen schließen.
Neuere Untersuchungen gehen davon aus, dass in unserem Kulturkreis durchschnittlich 16.000 Wörter am Tag gesprochen werden. Es macht einen Unterschied, ob ich das mit einem großen oder einem kleinen Wortschatz tue.
Ein größerer Wortschatz hat viele weitere Vorteile. Aber was können wir unternehmen, um ihn mit Freude und Spaß zu erweitern? Damit auch für dich etwas dabei ist, zeigen wir 20 verschiedene Möglichkeiten auf. Viel Spaß beim Erweitern deiner Lexik.
Hier weiterlesen: Wortschatz erweitern
Mehr zu Johann Wolfgang von Goethe
Goethe und Schiller
Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main, † 22. März 1832 in Weimar), war ein deutscher Schriftsteller, Dichter und Wissenschaftler. Er gilt als einer der bedeutendsten Literaten der deutschen Geschichte.
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Das Universalgenie Goethe hat noch einiges mehr gesagt. Hier findest du einige interessante und nachdenkenswerte Zitate:
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Goethe über Kinder und Flügel – Bedeutung des Zitats
„Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Hier weiterlesen: Goethe Kinder Flügel
Goethes Empfehlung über das tägliche Lernen
„Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832 ), deutscher Dichter
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„Was immer du tun kannst oder wovon du träumst - fange es an. In der Kühnheit liegt Genie, Macht und Magie.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
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Goethe über das Denken und Tun | Zitat
„Was keiner wagt, das sollt ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus, was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner anfängt, das führt aus.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
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Goethe über das Wollen und das Tun | Wissenswertes
„Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
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„Die guten Leutchen wissen nicht, was es einem an Zeit und Mühe kostet, um lesen zu lernen. Ich habe achtzig Jahre dafür gebraucht und kann auch jetzt nicht sagen, dass ich am Ziel wäre.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe,
Gespräche mit Friedrich Soret, 25. Januar 1830
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Goethe über Meditation | Wissenswertes über diese wertvolle Technik
„Meditation bringt uns in Berührung mit dem, was die Welt im Innersten zusammenhält.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
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Das Zitat von Goethe zum Thema "Lebenslanges Lernen"
„Die guten Leutchen wissen nicht, was es einem an Zeit und Mühe kostet, um lesen zu lernen. Ich habe achtzig Jahre dafür gebraucht und kann auch jetzt nicht sagen, dass ich am Ziel wäre.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
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Dokumentation zu Goethes Schaffen
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