Goethes Empfehlung über das tägliche Lernen
„Man soll alle Tage wenigstens ein kleines Lied hören, ein gutes Gedicht lesen, ein treffliches Gemälde sehen und, wenn es möglich zu machen wäre, einige vernünftige Worte sprechen.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832 ), deutscher Dichter

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Ideen zu Goethes Empfehlung
Ein Gemälde sehen?
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Ein Gedicht lesen?
Gedichte findest du auf blueprints. Hier eine Auswahl:
Beitrag: Gedichte auf blueprints
Auf einer Meierei
Da war einmal ein braves Huhn,
Das legte, wie die Hühner tun,
An jedem Tag ein Ei
Und kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte,
Als obs ein Wunder sei.
Es war ein Teich dabei,
Darin ein braver Karpfen saß
und stillvergnügt sein Futter fraß,
Der hörte das Geschrei:
Wies kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte,
Als obs ein Wunder sei.
Da sprach der Karpfen: "Ei!
Alljährlich leg ich ne Million
Und rühm mich dess mit keinem Ton;
Wenn ich um jedes Ei
So kakelte,
Mirakelte,
Spektakelte -
Was gäbs für ein Geschrei.
Heinrich Seidel, deutscher Ingenieur und Schriftsteller, * 1842, † 1906
Hier weiterlesen: Das Huhn und der Karpfen

Rainer Maria Rilke über die Geduld
Im Strom der Zeit scheint die Geduld oft unterzugehen wie eine leise Note in einem Orchester aus lauten Stimmen. Doch gerade die Werke Rainer Maria Rilkes werfen ein warmes Licht auf diese fast vergessene Tugend. Wenn wir uns in die Tiefe seiner Zeilen begeben, entdecken wir, dass Geduld mehr ist als nur das Warten – sie ist ein Schlüssel zur Tiefe des Lebens und des kreativen Geistes. Der Lyriker Rainer Maria Rilke (* 4. Dezember 1875 in Prag, Österreich-Ungarn; † 29. Dezember 1926 im Valmont bei Montreux, Schweiz) hat in verschiedenen Lebensphasen eindringlich zur Geduld ermahnt. Seine Worte können auch heute noch Orientierung in unserer schnelllebigen Zeit bieten.
Hier weiterlesen: Rilke über Geduld
Überall ist Wunderland.
Überall ist Leben.
Bei meiner Tante im Strumpfenband
Wie irgendwo daneben.Überall ist Dunkelheit.
Kinder werden Väter.
Fünf Minuten später
Stirbt sich was für einige Zeit.
Überall ist Ewigkeit.Wenn du einen Schneck behauchst,
Schrumpft er ins Gehäuse,
Wenn du ihn in Kognak tauchst,
Sieht er weiße Mäuse.
Vom Sehnen und Wachsen und dem Lohn der Schwere
Vorbemerkung: Rilke will dem jungen Dichter Kappus Mut zusprechen, der über tiefe Traurigkeit klagt und von der Sehnsucht nach etwas Großen spricht. Textauszug:
[...] Erinnern Sie sich, wie sich dieses Leben aus der Kindheit heraus nach dem «Großen» gesehnt hat? Ich sehe, wie es sich jetzt von den Großen fort nach den Größeren sehnt. Darum hört es nicht auf, schwer zu sein, aber darum wird es auch nicht aufhören zu wachsen. [...]
Borgeby gård, Flädie, Schweden, am 12. August 1904
Hier findet sich der komplette Brief
Hier weiterlesen: Vom Sehnen und Wachsen und dem Lohn der Schwere
Weihnachten (von Joachim Ringelnatz)
Weihnachten
Liebeläutend zieht durch Kerzenhelle,
mild, wie Wälderduft, die Weihnachtszeit.
Und ein schlichtes Glück streut auf die Schwelle
schöne Blumen der Vergangenheit.
Hand schmiegt sich an Hand im engen Kreise,
und das alte Lied von Gott und Christ
bebt durch Seelen und verkündet leise,
dass die kleinste Welt die größte ist.
Joachim Ringelnatz (1883 - 1934)
Hier weiterlesen: Weihnachten (von Joachim Ringelnatz)
Ein kleines Lied hören?
Idee: Stöbere bei Spotify und erkunde neue Musikrichtungen und Musik.
Einige vernünftige Worte sprechen?
Idee: Lese den Beitrag "Besser kommunizieren" oder lerne jeden Tag ein neues Wort aus den geflügelten Wörtern bei blueprints.
Hier das erste Wort für heute:
Mea culpa – durch meine Schuld – Bedeutung, Herkunft
Seine Herkunft hat der Ausspruch "mea culpa" im katholischen Schuldbekenntnis (Confiteor). Hier heißt es: "... quia peccavi nimis cogitatione, verbo, opere et omissione: mea culpa, mea culpa, mea maxima culpa …"
Aus dem Lateinischen übersetzt heißt es: "… ich habe gesündigt in Gedanken, Worten und Werken: durch meine Schuld, durch meine Schuld, durch meine große Schuld …"
Beim Beten schlagen sich die Gläubigen zum Zeichen der Reue dabei dreimal an die Brust.
Heute benutzt man den Ausspruch "Mea culpa", um sich für etwas zu entschuldigen - manchmal ist es ernst gemeint und mitunter mit einem "Augenzwinkern", also ironisch.
Beispiel: "Du sagst, dir gefällt diese Erklärung nicht. Mea culpa, mea maxima culpa!"
Hier weiterlesen: Mea culpa - Bedeutung

Zankapfel Bedeutung: wegen Eitelkeit einen Krieg gestartet
Seine Herkunft verdankt der Begriff "Zankapfel" der griechischen Mythologie. Er wird auch als Apfel der Eris, Erisapfel oder Apfel der Zwietracht bezeichnet.
Eris ist die Göttin des Streits und der Zwietracht. Auf einer Hochzeit soll sie einen goldenen Apfel mit der Aufschrift "Für die Schönste!" zwischen die Göttinnen geworfen haben, und zwar aus Ärger darüber, dass sie nicht eingeladen war.
Göttervater Zeus weigerte sich, den Streit zwischen Hera, Athene und Aphrodite zu schlichten, wem denn nun der Apfel gebühre. Zeus ließ den trojanischen Königssohn Paris die Entscheidung treffen. Dieser erklärte die Liebesgöttin Aphrodite vor Athene und Hera für die schönste Göttin (das Parisurteil), was zum Trojanischen Krieg führte.
Heutige Bedeutung
Als "Zankapfel" bezeichnen wir heute den Anlass eines Streites bzw. den Gegenstand einer Auseinandersetzung.
Hier weiterlesen: Zankapfel – Bedeutung
Abrahams Schoß – Bedeutung, Herkunft

Im Schoß des Erzvaters Abraham fühlt man sich sicher, sorglos, geborgen und wähnt sich in guten – bis himmlischen – Verhältnissen.
Herkunft und Bedeutung: Der Bettler Lazarus wird nach seinem Tod von Engeln in den Schoß von Abraham getragen, dem ersten Stammvater Israels (Lukas 16, 22). Der Reiche aber muss in den Niederungen Schmerzen leiden.
"Abrahams Schoß", als Ort der Sicherheit, Geborgenheit und des Friedens, wurde im neuen Testament zu einer Metapher für das Paradies. Die Bedeutung resultiert aus der jüdischen Vorstellung, der Schoß sei ein Ort der Seligkeit und der Essensgemeinschaft mit Abraham, und das sogar zu seiner Rechten.
Noch heute sprechen wir von "Abrahams Schoß", wenn wir uns an einem Ort oder in einer Situation sicher und geborgen fühlen.
Hier weiterlesen: Abrahams Schoß – Bedeutung, Herkunft
Iucundi acti labores – Bedeutung

Iucundi acti labores – Bedeutung | Diese Arbeiten sind einfach angenehm
Seine Herkunft verdankt das geflügelte Wort "Iucundi acti labores" der Schrift "Über das höchste Gut und Übel" des römischen Politikers und Schriftstellers Marcus Tullius Cicero.
Übersetzt bedeutet Iucundi acti labores "angenehm sind die getanen Arbeiten". Manchmal wird es auch übersetzt mit "Überstandene Mühen sind süß." Das deutsche Sprichwort zu diesem Thema lautet: "Nach getaner Arbeit ist gut ruhn".
Hier weiterlesen: Iucundi acti labores – Bedeutung
Vom Stamme Nimm – Bedeutung, Herkunft

Vom Stamme Nimm – Bedeutung, Herkunft – keine netten Menschen
Bedeutung
Nehmen ohne Gegenleistung: Die Redewendung wird meist von Älteren benutzt und charakterisiert einen stets auf seinen Vorteil bedachten Menschen, der (generell oder in einem bestimmten Bereich) immer nur nimmt und nichts zurückgibt.
Der Ausdruck gilt umgangssprachlich als scherzhaft oder ablehnend. Er kann sich auf alles Mögliche beziehen, vom einseitigen Annehmen bei der Verteilung mitgebrachter Speisen in einer Pause bis zur Beziehung von staatlichen Sozialleistungen.
Herkunft
Es gibt die Meinung, dass es für "Vom Stamme Nimm" keine historische Herleitung gibt. Dieser Ausspruch wird einfach genutzt, weil er kurz und witzig ist. Ähnlich wie die Zigarettenmarke "Van Anderen".
Andere sagen, seine Herkunft verdankt die Redewendung wohl der Bibel. Im 4. Buch Mose wird von den Söhnen der zwölf Stämme Israels berichtet, die von Mose zur Erkundung des Landes Kanaan ausgewählt wurden. Unter ihnen befand sich auch Palti "vom Stamme Benjamin" (Num 13,9 LUT). Im Lexikon der Redensarten ist die Vermutung zu lesen, dass es sich bei der Redewendung "Vom Stamme Nimm" sich um eine Verkürzung oder Verballhornung des Namens "vom Stamme Benjamin" handelt.
Hier weiterlesen: Vom Stamme Nimm – Bedeutung, Herkunft
Beitrag: Kommunikation verbessern – die Top 11 Tipps für erfolgreiche Kommunikation

Kommunikation verbessern – die Top 11 Tipps für erfolgreiche Kommunikation
Kommunikation ist ein extrem wichtiger Aspekt unseres Lebens. Ob privat oder beruflich, wie kommunizieren mit anderen? Je besser wir dies tun, umso eher erreichen wir gemeinsam Lösungen, können relevante Informationen weiter geben oder vermeiden bzw. lösen Konflikte.
Ob in der beruflichen Rolle, in der Partnerschaft, im Gespräch mit Freunden oder mit unseren Kindern, unsere Kommunikation wirkt. Manchmal aber anders als wir es wollen. Deswegen möchten wir dich einladen zu einem Ausflug in die spannende Welt der Kommunikation und der Kommunikationstechniken, der dir sicher gute Dienste erweisen wird.
Hier weiterlesen: Kommunikation verbessern
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Jeden Tag etwas Neues lernen: Ideen, Anregungen, Quellen
In der Abwechslung liegt der Schlüssel zum erfolgreichen Gehirntraining. Jung bleibst du im Kopf, wenn dein Denken die Richtung ändern kann. Nutze die breite Vielfalt der Angebote, um vergnügliche und interessante Trainingseinheiten für dein Gehirn zu finden.
Wir haben ein Potpourri an Ideen für das Motto "Jeden Tag etwas Neues lernen" gesammelt. Die meisten Vorschläge sind kurz und kostenlos. Schon fünf Minuten täglich bringen dich weiter.
Folgende Möglichkeiten für das tägliche Gehirn-Abenteuer mit Trainingseffekt möchten wir dir empfehlen: ► Websites und Apps (meist kostenlos) mit täglich neuer Wissensanregung ► kurze und mittellange Gehirnherausforderungen ► Ideen für längerfristige Lernprojekte ► Lerneinheiten aus deinem Alltag
Hier weiterlesen: Jeden Tag etwas Neues lernen

Das Geheimnis des Lernens – Albert Einsteins Rat an seinen Sohn
Im Jahre 1915 gab Albert Einstein seinem Sohn eine Ermunterung, die heutzutage Forschungsgegenstand aktueller Lernwissenschaft ist.
Mit welchen Beispielen das Jahrhundertgenie seine Empfehlung konkretisierte, was ein moderner Lernexperte dazu sagt und wie jeder Einsteins Rat für sich gewinnbringend umsetzen kann, erläutert dieser kurze Beitrag.
Hier weiterlesen: Das Geheimnis des Lernens

Besser lernen – Tipps für mehr Motivation und Erfolg beim Lernen
Das Konzept des Lernens hat sich im Laufe der Zeit dramatisch entwickelt und ist heute wichtiger denn je.
In einer Welt, die sich durch ständige technologische Veränderungen, Globalisierung und komplexe soziale Herausforderungen auszeichnet, ist lebenslanges Lernen zu einer Notwendigkeit geworden, nicht nur um beruflich erfolgreich zu agieren, sondern auch, um persönlich zu wachsen.
Hier weiterlesen: Lernen Tipps

Den Wortschatz erweitern – 20 Übungen und Tipps
Wir öffnen morgens die Augen und fangen an zu denken, zu schreiben oder zu sprechen. Wenn wir nicht gerade als Tiefseetaucher in der Nordsee arbeiten, kommunizieren wir, bis wir wieder ins Bett gehen und die Augen schließen.
Neuere Untersuchungen gehen davon aus, dass in unserem Kulturkreis durchschnittlich 16.000 Wörter am Tag gesprochen werden. Es macht einen Unterschied, ob ich das mit einem großen oder einem kleinen Wortschatz tue.
Ein größerer Wortschatz hat viele weitere Vorteile. Aber was können wir unternehmen, um ihn mit Freude und Spaß zu erweitern? Damit auch für dich etwas dabei ist, zeigen wir 20 verschiedene Möglichkeiten auf. Viel Spaß beim Erweitern deiner Lexik.
Hier weiterlesen: Wortschatz erweitern
Mehr zu Johann Wolfgang von Goethe
Goethe und Schiller
Johann Wolfgang Goethe, ab 1782 von Goethe (* 28. August 1749 in Frankfurt am Main, † 22. März 1832 in Weimar), war ein deutscher Schriftsteller, Dichter und Wissenschaftler. Er gilt als einer der bedeutendsten Literaten der deutschen Geschichte.
Zitate von Goethe auf blueprints
Das Universalgenie Goethe hat noch einiges mehr gesagt. Hier findest du einige interessante und nachdenkenswerte Zitate:
Weitere Zitate von Goethe auf blueprints

Goethe über Kinder und Flügel – Bedeutung des Zitats
„Zwei Dinge sollten Kinder von ihren Eltern bekommen: Wurzeln und Flügel.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Hier weiterlesen: Goethe Kinder Flügel

„Was immer du tun kannst oder wovon du träumst - fange es an. In der Kühnheit liegt Genie, Macht und Magie.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Hier weiterlesen: Goethe über Kühnheit
Goethe über das Denken und Tun | Zitat

„Was keiner wagt, das sollt ihr wagen, was keiner sagt, das sagt heraus, was keiner denkt, das wagt zu denken, was keiner anfängt, das führt aus.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Hier weiterlesen: Goethe über das Denken und Tun | Zitat

Goethe über den Umgang mit Menschen | Zitat
„Behandle die Menschen so, als wären sie, was sie sein sollten, und du hilfst ihnen zu werden, was sie sein können.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Hier weiterlesen: Zitat Goethe Menschen

Goethe über das Wollen und das Tun | Wissenswertes
„Es ist nicht genug zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug zu wollen, man muss auch tun.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Hier weiterlesen: Goethe Wollen Tun

„Die guten Leutchen wissen nicht, was es einem an Zeit und Mühe kostet, um lesen zu lernen. Ich habe achtzig Jahre dafür gebraucht und kann auch jetzt nicht sagen, dass ich am Ziel wäre.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Quelle: Johann Wolfgang von Goethe,
Gespräche mit Friedrich Soret, 25. Januar 1830
Hier weiterlesen: Goethe über das Lesen

Goethe über Meditation | Wissenswertes über diese wertvolle Technik
„Meditation bringt uns in Berührung mit dem, was die Welt im Innersten zusammenhält.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
Hier weiterlesen: Goethe über Meditation

Das Zitat von Goethe zum Thema "Lebenslanges Lernen"
„Die guten Leutchen wissen nicht, was es einem an Zeit und Mühe kostet, um lesen zu lernen. Ich habe achtzig Jahre dafür gebraucht und kann auch jetzt nicht sagen, dass ich am Ziel wäre.“
Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter
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Videos zu Johann Wolfgang von Goethe
Dokumentation zu Goethes Schaffen
Länge: 59 Minuten
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Video: Fakten über Goethe - Wussten Sie eigentlich...? | kabel eins Doku
Länge: 5:18 Minuten
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Bücher über Goethe
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