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Kryptowährungen kaufen - Weshalb immer mehr in den Handel von Kryptowährungen einsteigen

Kryptowährungen gibt es schon seit einigen Jahren, doch diese Assets waren sehr umstritten. Daher haben auch vor allem junge Tech-Fans in die digitalen Währungen investiert. Dies hat sich jetzt aber geändert. Dies kann mehrere Gründe haben. So kann beispielsweise die Pandemie ihren Teil dazu beitragen. Denn gerade während des Shutdowns hatten die Verbraucher jeder Menge Zeit und haben angefangen sich über Kryptowährungen zu informieren.

Wussten vor der Krise nur rund 10 % der Verbraucher, was Kryptowährungen überhaupt sind, hat sich diese Zahl deutlich vergrößert. Mittlerweile wissen rund 30 % Bescheid und etwa 20 % geben an, dass sie sich schon damit auseinandergesetzt haben, Geld in digitale Währungen zu investieren. Dabei zeigte sich auch, dass es in den letzten beiden Jahren vor allem Kleinanleger waren, die den Handel mit Kryptowährungen begonnen haben. 

Kryptowährungen kaufen

Inhalt: Kryptowährungen kaufen

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1. Was ist so interessant an Kryptowährungen?

Kryptowährungen sind für viele deshalb so interessant, da mit ihnen schnell hohe Gewinne erzielt werden können. Allerdings haben sie auch den Nachteil, dass der Anleger innerhalb von wenigen Minuten sein Vermögen komplett verlieren kann. Digitale Währungen sind äußerst volatil und somit haben sie ein sehr hohes Risiko. Allerdings muss auch gesagt werden, dass die meisten Anleger bereits über Aktien oder ETFs verfügen und nur einen Teil ihres Geldes in Kryptowährungen investieren. Größtenteils kaufen sie Aktien zu günstigen Preisen und investieren dann noch einen Teil in diese digitalen Assets, um das Risiko zu minimieren. Denn wer sein Vermögen streut, hat eher die Möglichkeit, Renditen zu erzielen.

Punkt 2

2. Die Zahl der deutschen Bitcoin Besitzer steigt immer weiter

Aktuellen Daten zufolge, sind etwa 2,1 Millionen Deutsche im Besitz von Bitcoin & Co. Das sind etwa 2,6 % der Bevölkerung. Allerdings sind es vor allem junge Menschen im Alter von 18 bis 34 Jahre. Das ist aber nicht wirklich verwunderlich, da diese Zielgruppe besonders Technikaffin ist. Aber nicht alle verfolgen das gleiche Motiv. Während die einen nur investieren, sind andere Nutzer davon überzeugt, dass der Besitz von Kryptowährungen ein Schutz vor Inflationen ist. Denn immerhin werden Kryptowährungen als das neue Gold gehandelt. Und gerade deshalb lohnt sich ein intensiverer Blick auf die digitale Währung.

Dies haben sich auch Nutzer in der Altersgruppe von über 55 gedacht. Denn die Anzahl der Besitzer von Bitcoin & Co. wächst rasant. Der Vorteil der digitalen Währung ist zudem auch, dass Waren und Dienstleistungen im Internet mit Bitcoin oder anderen digitalen Währungen gezahlt werden kann.

Punkt 3

3. Gründe für die Investitionen in Kryptowährungen

Die Gründe sind sehr unterschiedlich, weshalb in digitale Assets investiert wird. Zum einen natürlich, um schnell hohe Gewinne zu erzielen und auf die Kursgewinne zu spekulieren. Der andere Grund ist aber, dass sich immer mehr Menschen vor der derzeitigen Inflation schützen möchten. Dafür sind Bitcoin & Co. eigentlich bekannt. Doch im Moment ist hier kein Verlass, da die Kryptowährungen stark gefallen sind und sich nur langsam erholen.

Dennoch sind Experten der Meinung, dass das Ende noch lange nicht in Sicht ist und somit immer mehr Kleinanleger auf die digitale Währung setzen. Insbesondere die Deutschen sind in den letzten beiden Jahren als Kleinanleger zu finden. Vielleicht auch deshalb, weil Deutschland eines der wenigen Länder ist, die Kryptowährungen reguliert haben. Somit ist zumindest ein wenig Sicherheit vorhanden, da jedes Unternehmen, welches Kryptos anbieten möchte, zuerst eine Genehmigung der Finanzmarktaufsicht einholen muss. Deutschland hat Bitcoin & Co. als Wirtschaftsgut klassifiziert, was bedeutet, dass Gewinne aus Kauf und Verkauf dem deutschen Einkommenssteuergesetz unterliegen.

Andere Anleger nutzen den Kauf von digitalen Währungen als Anker für das Portfolio. Gerade den beiden Flaggschiffen Ethereum und Bitcoin wird für die Zukunft eine ähnliche Rolle wie Gold zugetraut. Beide Währungen sollen somit als Inflationsschutz dienen. Denn wie bei Gold auch, ist es nicht möglich, dass Kryptowährungen vermehrt werden. Es gibt eine feste Anzahl der digitalen Coins. Daher steigt der Preis bei einer höheren Nachfrage.

Auch wenn immer wieder zu lesen ist, dass Bitcoin & Co. wertlos werden, sehen dies Experten überhaupt nicht. Mittlerweile haben sich Kryptowährungen durchaus etabliert und werden immer beliebter. Daher ist es kaum möglich, dass die großen digitalen Währungen wertlos werden.

Selbstverständlich sind Kryptos weiterhin sehr volatil und der Kurs wird in beide Richtungen stark schwanken. Wer jedoch bereits ETFs, Fonds oder Aktien besitzt, hat mit der Beimischung von digitalen Assets einen Ausgleich. Fallen Aktien und Co., steigen womöglich Gold und Kryptowährungen. Umgekehrt kann dies auch der Fall sein, weshalb Kryptowährungen durchaus ein Anker im Portfolio sein können.

Punkt 4

4. Sollte jeder in Bitcoin & Co. investieren?

Diese Frage kann so nicht wirklich beantwortet werden. Zuerst sollte sich der Anleger mit digitalen Assets auskennen, um überhaupt sein Geld zu investieren. Denn, wie Warren Buffett weiß:

„Ein Investment in sich selber bringt immer noch die beste Rendite“ und „Investiere nicht in Dinge, die du nicht kennst!“

Diese Leitsätze sollte sich jeder zu Herzen nehmen, der Rendite machen möchten. Wer sich mit den Anlagen nicht auskennt, kann schnell sein Vermögen verlieren.

Leider gibt es aber noch mehr Hürden, um in digitale Währungen zu investieren. Die meisten scheitern an der Eröffnung eines Wallets, also der digitalen Brieftasche. In der Regel werden Bankgeschäfte mit der Bank des Vertrauens durchgeführt. Onlinebanken sind gerade für die ältere Generation ein No-Go, da sie den persönlichen Kontakt schätzen. Jetzt soll alles im Internet gelagert werden? Das ist für die älteren Anleger gar nicht denkbar. Daher gibt es hier noch einige Hürden für diesen Altersbereich. Jüngere Menschen hingegen sind da deutlich entspannter und akzeptieren die Vorgehensweisen der Onlinebanken voll und ganz. Der Bankschalter vor Ort ist gerade für die jüngeren Menschen recht uninteressant.

Und genau dies ist noch das Problem, dass viele ältere Menschen noch nicht in den Handel mit Bitcoin & Co. eingestiegen sind. Doch auch dies wird sich mit Sicherheit in den nächsten Jahren deutlich ändern. Denn immer mehr Banken verzichten auf den persönlichen Kontakt und die Bankschalter werden nach und nach abgeschafft. Somit stellt es dann auch keine Hürde mehr dar, dass eine Onlinebank keine persönlichen Berater hat. In wenigen Jahren wird dies auch bei den Banken vor Ort nicht mehr der Fall sein. Somit werden immer mehr ältere Investoren in die digitalen Währungen investieren.

Punkt 5

5. Bücher zum Thema "Kryptowährung"



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Punkt 6

6. Videos zum Thema "Kryptowährung"

6.1. Video: #kurzerklärt: Wie funktionieren Kryptowährungen?

Länge: 2:40 Minuten

Youtube-Video

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6.2. Video: Bitcoin, Ethereum & Andere - Sollte ich investieren und wenn ja, wo?! ?

Länge: 4:12 Minuten

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7. Weiterlesen

Aufbau einer positiven Kreditwürdigkeit

Eine Kreditwürdigkeit zu besitzen ist von großer Bedeutung, denn notwendige Anschaffungen, die zuvor nicht innerhalb der finanziellen Planung liegen, können über einen Kredit beschafft werden. Allerdings gibt es einige Faktoren, die von Bedeutung sind, wenn Einzelpersonen oder Unternehmen eine positive Kreditwürdigkeit aufbauen möchten.

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6 Tipps, anhand derer du unseriöse Online-Broker entlarven kannst

Ein solides Verständnis und eine kritische Herangehensweise sind entscheidend, um sicherzustellen, dass du dein Geld in seriöse Hände legst, besonders im Bereich von Kryptowährungen oder anderen online-basierten Trades. Angesichts des wachsenden Angebots an Plattformen ist es jedoch oft schwierig, die Spreu vom Weizen zu trennen. Aber keine Sorge! Mit diesen 6 praktischen Tipps bist du bestens gerüstet, um unseriöse Online-Broker zu entlarven und die richtige Wahl für deine Investitionen zu treffen.

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Geld sparen beim Einkaufen

Einkaufen und trotzdem Sparen: Wie man mit weniger Geld leben kann

Kennen Sie dieses Phänomen auch? Sie wollten eigentlich nur einige Kleinigkeiten einkaufen und plötzlich ist der Wagen voll, der Geldbeutel aber fast leer? Die Preise steigen in den Supermärkten oft rapide an, doch auf Essen verzichten, um Geld zu sparen, ist auch nicht möglich.

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Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

https://www.blueprints.de

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