Der erste Eindruck zählt – wie er zustande kommt und warum er so wichtig ist
Der erste Eindruck zählt – ist eine oft genutzte Phrase, um die Bedeutung des ersten Kontakts oder der ersten Begegnung mit jemandem hervorzuheben.
Auch wenn häufig darauf hingewiesen wird, dass man einen Menschen nicht nach dem ersten Eindruck beurteilen sollte, sieht es in der Realität doch häufig anders aus. Der erste Eindruck kann einen bleibenden Eindruck hinterlassen und unseren weiteren Umgang mit einer Person maßgeblich beeinflussen.
In diesem Beitrag werden wir uns mit der Entstehung des ersten Eindrucks befassen. Wir zeigen auf, warum er so schnell entsteht, welche Rolle das Visuelle und die Stimme spielen sowie weitere wichtige Faktoren rund um den ersten Eindruck.
Außerdem werden wir den berühmten Spruch "Der erste Eindruck zählt, der Letzte bleibt" näher beleuchten und was das mit den psychologischen Phänomenen des Primacy-Effekts, des Halo-Effekts und des Recency-Effekts zu tun hat.

Kurz zusammengefasst
Ein guter erster Eindruck hängt von vielen Faktoren ab und auch stark vom Kontext ab. Dennoch gibt es einige allgemeine Tipps, die in den meisten Situationen helfen:
- Sei immer höflich,
- bemühe dich um eine ruhige, eher tiefe Stimme,
- zeige Aufrichtigkeit und
- Interesse an der anderen Person,
- indem du aktiv zuhörst.
Deine Körpersprache sollte Selbstsicherheit und Offenheit ausdrücken:
- ein Lächeln,
- direkter Augenkontakt und
- eine offene Körperhaltung
können dazu beitragen.
Achte auf dein Äußeres; passende und saubere Kleidung kann einen großen Unterschied machen.
Sei vorbereitet, besonders in beruflichen Situationen: Kenntnisse und Verständnis der Situation oder des Unternehmens zeigen deine Professionalität und dein Engagement.
Und zuletzt, sei du selbst – Authentizität erzeugt Vertrauen und macht dich unverwechselbar.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Wie entsteht der erste Eindruck?
Der erste Eindruck entsteht in den ersten Sekunden einer Begegnung.
Wir nehmen Informationen über die Sinne auf, verarbeiten diese intuitiv und bilden uns dann ein Urteil oder eine Meinung. Dieser Prozess findet zumeist unbewusst statt und basiert auf einer Kombination aus äußeren Merkmalen, Verhalten, Gestik, Mimik und der Kommunikation.
Merksatz: Der erste Eindruck entsteht extrem schnell und zumeist unbewusst.
Hast du dich schon mal in deinem ersten Urteil getäuscht?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Ja, aber selten. | 43 Stimmen |
Ja, schon öfter. | 34 Stimmen |
So gut wie nie. | 12 Stimmen |
Ich weiß es nicht. | 4 Stimmen |
Warum entsteht der erste Eindruck so unglaublich schnell?
Der erste Eindruck entsteht blitzschnell, da unser Gehirn darauf programmiert ist, Informationen schnell zu verarbeiten und Entscheidungen zu treffen. In der Evolution war es überlebenswichtig, in kurzer Zeit einschätzen zu können, ob eine Person oder eine Situation sicher oder gefährlich ist.
Unser Denken nutzt dabei automatische Muster und Stereotypen, um schnell eine Einschätzung zu treffen. Dies führt dazu, dass der erste Eindruck oft intuitiv und nicht rational ist.
Problem: Wenn das Urteil erst einmal gefällt wurde, nehmen wir die danach folgenden Informationen anders war, je nachdem, ob uns jemand sympathisch oder unsympathisch ist. Dieses Phänomen nennt sich in der Psychologie "Priming". Dazu nachher mehr beim Primacy-Effekt. Mehr über Priming kannst du auch hier auf blueprints lesen.
Tipp: Uns sollte bewusst sein, dass der erste Eindruck zu Fehlurteilen führen kann. Wir sollten selber immer wieder genau prüfen, ob das Urteil stimmt, aber dürfen dies von anderen nicht erwarten.
Merksatz: Prüfe immer genau, ob der erste Eindruck richtig war. Erwarte das aber nicht von anderen.
Das Problem mit den Vorurteilen
Der erste Eindruck von einer Person wird oft durch Stereotype und Vorurteile geprägt. Unser Gehirn neigt dazu, Menschen in Kategorien einzuteilen und sie aufgrund bestimmter Merkmale oder Eigenschaften zu bewerten. Wir sollten uns dieser Vorurteile bewusst sein und bewusst daran arbeiten, sie zu überwinden, um eine objektivere Einschätzung zu ermöglichen.
Psychologie: Wie entsteht der erste Eindruck im Gehirn?
Schon beim ersten Blickkontakt empfangen wir unglaublich viele Informationen über das Gegenüber. Wenn diese ein stimmiges Bild ergeben, fällt das Urteil deutlich leichter. Wir möchten in kurzer Zeit ein möglichst akkurates Bild gewinnen. Das Gehirn nutzt dafür alle ihm verfügbaren Informationen, einschließlich bewusst und unbewusst gesendeter Signale. Dies entsteht quasi automatisch oder, wie Daniel Kahnemann es bezeichnet, im "schnellen Denken" und nicht mit großer Anstrengung (analytisch) im "langsamen Denken".
Rational können wir den ersten Eindruck nicht begründen. Das liegt daran, dass er andere Wege nimmt als normale Informationen. Die Amygdala, unser "emotionales Gehirn", wird deutlich früher in den Prozess integriert: Sie ist der Teil des Gehirns, der für emotionale Ansichten zuständig ist. Dadurch sorgt sie auch für das intuitive Gefühl der Sympathie (Zuneigung) oder Antipathie (Abneigung).
Natürlich gibt es auch den zweiten und den dritten Eindruck. Doch auch diese Impressionen werden stets vom ersten Blick beeinflusst. Das Denken hingegen kommt erst viel später und kann auch die emotionalen Perspektiven nicht mehr überschreiben.
Beitrag: Daniel Kahneman: Schnelles Denken, langsames Denken – Zusammenfassung
Kahneman: Schnelles Denken, langsames Denken Zusammenfassung

Daniel Kahneman: Schnelles Denken, langsames Denken – Zusammenfassung
Hier liest du eine Buchzusammenfassung zu "Schnelles Denken, langsames Denken" von Daniel Kahneman. Die Kurzfassung wurde von Blinkist erarbeitet und für blueprints zur Verfügung gestellt.
Wer dieses Buch lesen sollte:
- Jeder, der sich für die Funktionsweise und Fehleranfälligkeit unserer Gehirne interessiert.
- Jeder, der wissen will, wie wir Urteile fällen und Probleme lösen.
- Jeder, der mehr über den Beitrag des Nobelpreisträgers Kahneman zur Psychologie und Verhaltensökonomie erfahren möchte.
Eines der wichtigsten Bücher der letzten 50 Jahre ► prägnant zusammengefasst ► erkenne in den folgenden 12 Punkten deine Fehlurteile ► erfahre erprobte Vorgehensweisen für bessere Entscheidungen.
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Welche Rolle spielt das Visuelle?
Das Visuelle spielt eine enorme Rolle beim ersten Eindruck. Unser Aussehen, unsere Kleidung, unsere Körperhaltung und unser Gesichtsausdruck werden sofort wahrgenommen und beeinflussen die Meinung anderer über uns.
Studien haben gezeigt, dass Menschen, die attraktiv und gepflegt aussehen, oft positiver beurteilt werden als solche, die dies nicht tun.
Ein weiterer interessanter Fakt ist, dass bestimmte Farben und Stile auch bestimmte Assoziationen hervorrufen können. Zum Beispiel wird die Farbe Rot mit Energie und Leidenschaft in Verbindung gebracht, während Blau oft als beruhigend und vertrauenswürdig wahrgenommen wird.
Die Kleidung sollte zum Anlass passend und gepflegt sein. Wichtig ist, dass du dich wohlfühlst, denn das verändert deine Ausstrahlung, die entscheidender ist als das Designer-Kleid oder die italienischen Maßschuhe.
Zur Körpersprache
Unsere Körpersprache sendet Signale über unsere Stimmung und unsere Einstellung zum Partner.
Interesse zeigende Körpersprache:
- komplette Zuwendung zum Anderen
- frei erhobener Kopf mit offenem Blick (weder unterwürfig noch von oben herab)
- Häufigkeit des Anschauens
- Stärke und Häufigkeit des Lächelns
- Handgesten einer Hand oder beider Hände mit Darbieten der Handfläche(n)
Merksatz: Der erste Eindruck entsteht überwiegend durch visuelle Eindrücke.
Tipp zum Thema "Blickkontakt"
Halte Blickkontakt, um Interesse und Offenheit zu signalisieren. Das beginnt mit dem allerersten Blick. Doch Vorsicht - die meisten Menschen empfinden zu langen Blickkontakt als unangenehm – es wird dann zum Starren. Ab etwa drei Sekunden stellt sich ein Gefühl von Bedrohung ein und du wirkst eher aggressiv und bedrohlich als vertrauenswürdig.
Beitrag: Körpersprache im Alltag: 9 Tricks, die uns sympathisch machen

Körpersprache im Alltag: 9 Aspekte, die uns sympathisch machen
Wenn wir uns mit einem Menschen unterhalten oder in einer Gruppe kommunizieren, achten wir fast ausschließlich darauf, WAS wir sagen. Die meisten beschränken ihre Achtsamkeit darauf, was sie sagen. Dabei senden wir auf vielen Wegen, gerade wenn wir nichts verbal sagen, pausenlos Signale an unsere Umwelt: mit unserem Körper.
Die folgenden 9 Körpersprache-Signale sind Aspekte, die uns sympathischer wirken lassen. Es wäre ungerecht, sie als psychologische Tricks zu verurteilen, nur weil wir damit Menschen manipulieren könnten. Vielmehr sollten wir sie als Unterstützung von positiven Anliegen verstehen (und auch nur dafür einsetzen).
Hier weiterlesen: Körpersprache im Alltag
Wie wichtig ist die Stimme beim ersten Eindruck?
Die Stimme eines Menschen ist so einzigartig wie die Fingerabdrücke. Deshalb ist auch sie wichtig für den ersten Eindruck. Spreche mit einem sicheren und ruhigen Tonfall. Betonung und Tonlage, aber auch Atmung, Pausen und sogar das Räuspern nehmen Einfluss darauf, wie dein Gegenüber dich wahrnimmt. Die Stimme ist quasi unsere akustische Visitenkarte.
"Wir Menschen mögen tiefe Stimmen. Viel mehr als hohe", war das Ergebnis einer 2012 veröffentlichten Studie im Journal «PLOS One». Männliche wie weibliche Führungskräfte mit tieferen Stimmen werden im Allgemeinen sowohl von Männern als auch von Frauen bevorzugt.
Eine zu hohe Stimme wird leider häufig mit Unreife und weniger Kompetenz assoziiert. Hier empfiehlt es sich generell die Stimme ein wenig tiefer klingen zu lassen und/oder ein Stimmtraining durchzuführen.
Wichtig ist, dass wir stets um den "normalen" Grundton unserer Stimme herumsprechen: ansonsten wirkt es eher "aufgesetzt" und nicht authentisch (echt).
Tipp: Nutze das Stimmtraining. Es macht Spaß, du sprichst klarer und du wirst selbstbewusster.
Merksatz: Die Stimme ist unsere akustische Visitenkarte und hat einen großen Einfluss auf den ersten Eindruck.
Leitfaden: Training der Stimme
Interne Meldung: Artikel mit der ID 2476 hat nicht state = 1
Was ist sonst noch wichtig für den ersten Eindruck?
Der Geruch
Das Sprichwort "jemanden gut riechen können" ist hier ein guter Eröffnungssatz, denn es stimmt.
Der Geruch trägt ebenfalls zum ersten Eindruck bei, wobei Männer stärker auf Düfte reagieren sollen als Frauen.
Wie dem auch sei, wir sollten es nicht übertreiben. Gerüche sollten knapp unter der Wahrnehmungsschwelle gehalten werden und es sollte nicht zu viel Parfum aufgetragen werden. Es ist ein schmaler Grat, bei dem zu starke Düfte eher abstoßend wirken können.
Der Händedruck
Zuletzt wirkt auch der feste Händedruck. Er dauert etwa drei bis vier Sekunden und aktiviert verschiedene Bereiche im Gehirn, stärker als alle möglichen Worte.
Ein fester Händedruck (bitte kein "Schraubstock") zeigt Selbstbewusstsein und Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Das ist gerade im Job von großer Bedeutung, kann aber auch beim ersten Date sehr attraktiv sein.
Die Psychologischen Effekte beim ersten Eindruck
Der Primacy-Effekt
Der Primacy-Effekt beschreibt das Phänomen, dass der erste Eindruck eine überproportionale Bedeutung für unsere Gesamteinschätzung einer Person oder einer Situation hat.
Das heißt, dass die ersten Informationen, die wir erhalten, einen stärkeren Einfluss auf unser Urteil haben als spätere Informationen. Dies kann dazu führen, dass wir den ersten Eindruck überbewerten und nachfolgende Informationen nicht mehr objektiv betrachten.
Hierzu gibt es verschiedenste Untersuchungen, die diesen Effekt bestätigen.
Verschiedene Gruppen wurden befragt, welche dieser zwei Personen sympathischer erscheint:
- Alan ist: intelligent – fleißig – impulsiv – kritisch – eigensinnig – neidisch
- Ben ist: neidisch – eigensinnig – kritisch – impulsiv – fleißig – intelligent
Die meisten nannten Alan. Wir sehen, dass die Beschreibung aus den gleichen Adjektive besteht, dass aber die Reihenfolge unterschiedlich ist. Die wird auch als "semantisches Priming" bezeichnet.
Zum Beispiel wird "eigensinnig" je nach Kontext interpretiert:
- "intelligent" … "eigensinnig" = ok, akzeptabel
- "neidisch" … "eigensinnig" = hier wird "eigensinnig" als negativer interpretiert
Wir sehen, wie wichtig die ersten Informationen sind – wie stark der erste Eindruck prägt.
Der Halo-Effekt
Beim Halo-Effekt wird eine herausragende positiven Eigenschaft oder Fähigkeit einer Person auf die Bewertung anderer Eigenschaften automatisch übertragen.
Mit anderen Worten: Wenn uns eine bestimmte Eigenschaft oder Fähigkeit einer Person beeindruckt, neigen wir dazu, automatisch anzunehmen, dass diese Person auch in anderen Bereichen gut ist. Der Halo-Effekt kann dazu führen, dass wir den Gesamteindruck einer Person aufgrund einer einzigen positiven Eigenschaft verzerren.
Beipiele für den Halo-Effekt:
- Einer Person, die als attraktiv wahrgenommen wird, werden oft auch positive Persönlichkeitsmerkmale wie Freundlichkeit, Intelligenz und Kompetenz zugeschrieben, obwohl diese Eigenschaften nicht direkt beobachtet wurden.
- Wenn eine Person einen gepflegten und professionellen Eindruck macht, wird sie oft als kompetenter und zuverlässiger wahrgenommen.
- Wenn ein Bewerber eine renommierte Universität besucht hat, neigen Arbeitgeber dazu, ihn automatisch als qualifizierter und fähiger einzuschätzen, ohne andere relevante Faktoren wie Arbeitserfahrung, Soft Skills oder Leistung in Betracht zu ziehen.
Recency-Effekt
Der Recency-Effekt beschreibt das Phänomen, dass wir uns an die zuletzt erhaltenen Informationen besser erinnern und diese stärker in unsere Gesamteinschätzung einfließen lassen.
Das heißt, dass die letzten Informationen, die wir erhalten, einen stärkeren Einfluss auf unser Urteil haben als frühere Informationen. Dies kann dazu führen, dass wir den letzten Eindruck überbewerten und frühere Informationen vernachlässigen.
Hier aber nochmal der Hinweis, dass auch der letzte Eindruck durch den ersten Eindruck verändert wird.
Merksatz: Bedenke, der erste Eindruck prägt und der Letzte bleibt. Prüfe auch immer, ob der Halo-Effekt zutrifft.
Interessante Untersuchungen und Fakten rund um das Thema "Der erste Eindruck"
- Ein Forschungsteam der Princeton University hat herausgefunden, dass Menschen bereits nach 100 Millisekunden (0,1 Sekunde) jemanden aufgrund des Gesichts beurteilen.
- Laut einer Studie der New York University wird der erste Eindruck zu etwa 80 % durch nonverbale Kommunikation beeinflusst wird. Das bedeutet, dass unsere Körperhaltung, Gestik und Mimik einen viel größeren Einfluss auf den ersten Eindruck haben als das, was wir tatsächlich sagen.
- Eine Studie der Universität York (UK) hat gezeigt, dass der erste Eindruck auch von unserem emotionalen Zustand beeinflusst werden kann. Wenn wir uns in einer positiven Stimmung befinden, neigen wir dazu, andere Menschen positiver wahrzunehmen, während wir in einer negativen Stimmung eher negativere Eindrücke von anderen haben.
blueprints-Pareto-Tipp: Der erste Eindruck
„Der erste Eindruck entsteht überwiegend durch visuelle Eindrücke und durch die Stimme. Achte für einen guten ersten Eindruck auf freundliches Auftreten, ein Lächeln, Blickkontakt und eine ruhige, feste Stimme. Prüfe andererseits genau, ob dein erster Eindruck von jemandem wirklich richtig ist. Erwarte das aber nicht von anderen.“
Videos zu "Der erste Eindruck zählt"
Video: Der erste Eindruck ohne zweite Chance | Made in Germany
Länge: 3:49 Minuten
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Video: Nachtcafé - Der erste Eindruck zählt! | SWR Nachtcafé
Länge: 1:29:37 Stunden
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Ergänzungen und Fragen von Leser:innen
Folgende Fragen und Anmerkungen sind bisher eingegangen:
- Der Tipp mit dem Prüfen des ersten Eindrucks
Euren Tipp mit dem Prüfen des ersten Eindrucks kann ich nur dreifach unterstreichen. Ich wäre heute nicht mit meinem Partner zusammen, wenn ich auf den ersten Eindruck vertraut hätte. (von Silvia) - Erste Eindruck über ein Unternehmen
Zum Beispiel kann der erste Eindruck eines Unternehmens oder einer Marke darüber entscheiden, ob ein potenzieller Kunde sich für das Produkt oder die Dienstleistung interessiert oder nicht.
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