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Körpersprache im Alltag: 9 Aspekte, die uns sympathisch machen

Wenn wir uns mit einem Menschen unterhalten oder in einer Gruppe kommunizieren, achten wir fast ausschließlich darauf, WAS wir sagen. Die meisten beschränken ihre Achtsamkeit darauf, was sie sagen. Dabei senden wir auf vielen Wegen, gerade wenn wir nichts verbal sagen, pausenlos Signale an unsere Umwelt: mit unserem Körper.

Die folgenden 9 Körpersprache-Signale sind Aspekte, die uns sympathischer wirken lassen. Es wäre ungerecht, sie als psychologische Tricks zu verurteilen, nur weil wir damit Menschen manipulieren könnten. Vielmehr sollten wir sie als Unterstützung von positiven Anliegen verstehen (und auch nur dafür einsetzen).

Mädchen lächelt

Inhalt: Körpersprache im Alltag

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1. Tipp: Eine zugewandte geistige Einstellung

Oft hören wir Fragen wie: Wo wird Körpersprache eingesetzt? Wie lerne ich Körpersprache? Oder: Wie kann ich meine Körpersprache verbessern? Unsere grundlegende Empfehlung lautet dann stets: Arbeite an deiner Einstellung gegenüber deinem Gesprächspartner. Wenn diese zugewandt, entspannt und freundlich ausgerichtet ist, wird – tendenziell – auch deine Körpersprache entsprechend wirken.

Alternativ könnte man empfehlen: Habe gute Gedanken über deinen Gesprächspartner.

Vielleicht gelingt es dir, im Gegenüber erst einmal – bis zum Beweis des Gegenteils – eine wohlwollende Einstellung vorauszusetzen. Wir alle wünschen das doch auch für uns von unseren Mitmenschen, also gehe ruhig mit gutem Beispiel voran.

„Wie es in den Wald hinein ruft, so schallt es heraus.“

Volksmund 

Frage dich im Kontakt zu anderen: Was kann ich für den anderen tun? Eventuell schenkst du dem anderen liebevolle und aufmunternde Gedanken – ohne sofort eine Gegenleistung zu erwarten. Dies wird dich sympathischer wirken lassen und du wirst ohnehin vermutlich auf direktem oder indirektem Weg durch diese Freundlichkeit belohnt werden. Du kannst (außer in manchen Gefahrensituationen) nur gewinnen, wirst durch die freundliche Haltung jedenfalls nichts verlieren.

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2. Tipp: Arbeite an dem ersten Eindruck, den andere Menschen von dir wahrnehmen

Wir beurteilen einen Menschen in Sekundenbruchteilen, wenn wir ihn das erste Mal sehen. Ist dieser Mensch eine Bedrohung? Ist sie/er attraktiv? Ist er/sie nützlich für mich?

Bitte bedenke: Wir haben keine zweite Chance für einen ersten Eindruck. Wir Menschen neigen zum Vorurteil. Aus diesem Grund sollten wir für uns überlegen,  welchen Eindruck wir hinterlassen möchten. Denn das Problem ist, dass wir Menschen nach dem ersten Eindruck eher die Informationen wahrnehmen, die den ersten Eindruck bestätigen. Dieses führt dann zu dem, was wir von Anfang an wussten bzw. vermutet haben. Dieses Phänomen wird auch "sich selbst erfüllende Prophezeiung" genannt.    

Vorsicht Vorurteile!

Du solltest diese Blitzeinschätzung bei dir selbst achtsam wahrnehmen, aber deine Einschätzung des Gegenübers erst nach einem näheren Kennenlernen vornehmen.

Was können wir also tun, um im Alltag bei unserem Gegenüber einen sympathischen ersten Eindruck zu erwecken?

Grundsätzlich gilt:

Wenn wir uns wohl und sicher fühlen, wirken wir auf andere sympathischer.

Folgende Dinge unterstützen bei den meisten Menschen das Wohlfühlen in neuer Umgebung:

  • Ziehe dich gut und dem Anlass entsprechend an. Achte auf eine gepflegte Erscheinung, in der du dich gut fühlst. Bedenke: 

„Kleider machen Leute“

Volksmund

  • Tun etwas dafür, dass du dich in deiner Haut wohlfühlst. Sport und gute Ernährung unterstützen die Zufriedenheit mit uns selbst, in erster Linie ist Selbstzuneigung aber eine geistige Einstellung. Werde dir selbst zu einem guten Freund, lerne dich selbst mögen. Wer diese wertvolle Geisteshaltung erlangt, wird dies auch beim ersten Eindruck ausstrahlen.

Dazu ein Buchtipp:

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3. Tipp: Übe ein freundliches Gesicht

Lächle!

Genauer: Trainiere, dass dein Gesicht im Ruhemodus entspannt und leicht lächelnd ausschaut. Das ist gar nicht so schwer, sondern oft nur reine Übungssache. Zur Orientierung: Mache stets ein Gesicht, als ob du dich über etwas freust. Das hebt auch die generelle Stimmung. Lese zu diesem Thema auch über das Experiment an der Univerität Mannheim.

Allerdings gilt ebenso Nietzsches Ausspruch:

„Der Mensch kann mit dem Mund soviel lügen wie er will - mit dem Gesicht, das er macht, sagt er stets die Wahrheit.“

Etwas weiter gedacht ergibt sich daraus die Schlussfolgerung, dass eine zugewandte Geisteshaltung ohne böse Absicht die beste Voraussetzung schafft, um ein sympathisch wirkendes Gesicht zu machen. Beim sogenannten "Duchenne-Lächeln" oder echten Lächeln lächelt nicht nur der Mund (Fotolächeln), sondern es  sind auch die Duchenne-Marker zu erkennen. Das sind die Lachfalten an den Augen.

Am "besten" lächeln wir, wenn wir etwas anschauen, was uns wirklich gefällt. Anders ausgedrückt: Es kommt zu einen authentischen oder echten Lächeln, wenn wir inneres Glück fühlen. Dies bringen wir dann über unser Gesicht zum Ausdruck.

3.1. Experiment an der Universität Mannheim

An der Universität Mannheim wurden zwei Studentengruppen mit unterschiedlichen Aufgaben betraut . Die Personen der einen Gruppe mussten, mit ihren Zähnen auf einen quer zwischen den Lippen liegenden Bleistift beißen. Dadurch wurden die Lachmuskeln aktiviert .

Die zur anderen Gruppe gehörenden Studenten mussten den Bleistift zwischen Oberlippe und Nase halten. Dadurch zogen sich automatisch die Mundwinkel nach.

Nach einiger Zeit wurden sie befragt. Die Studenten, die den Bleistift zwischen den Zähnen gehalten hatten, fühlten sich besser und fröhlicher. Dies ist eine wesentliche Erkenntnis für die Arbeit an sich selbst. Wer seine Einstellung verändert z. B. mit autogenem Training, Meditation, realistischem Denken etc. verändert auch sein Verhalten. Wer seine Verhaltensweisen, etwa seinen mimischen Ausdruck, seine Atemtechnik und Ähnliches verändert, verändert seine Einstellung. Auch dies scheint der Volksmund zu wissen, wenn er einem traurigen Menschen rät: "Lach doch mal!" oder "Kopf hoch!".

3.2. Gesichtssprache am Beispiel Emoji

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4. Tipp: Halte Blickkontakt

Wenn wir fremden Menschen in einer Gruppe begegnen, neigen einige dazu, den Blickkontakt schnell wieder zu beenden, wenn sich die Blick treffen.

Tipp: Halte das nächste Mal ein wenig länger den Blickkontakt (fälschlicherweise manchmal auch Augenkontakt genannt) und lächle dabei. Lass dir bewusst etwas mehr Zeit dazu. Dies zeigt Offenheit, Selbstbewusstsein und eine freundliche Haltung. 

Doch Vorsicht: Der zu lang gehaltene Blick wird zum Starren, was als unangenehm und bedrohlich erlebt wird. 

4.1. Welche Arten von Körpersprache gibt es?

Zu den am häufigsten besprochenen Ausdrucksmöglichkeiten über die Körpersprache gehören:

  • Gesichtsausdruck (Mimik)
  • Gesten
  • Körperhaltung und -bewegung
  • Stimmlage
  • Berührungen
  • Geruch
  • Art und Zustand von Körper (Frisur, Fingernägel ...) und Kleidung
  • Augenkontakt (Wobei es nicht die Augen sind, die Kontakt haben. Das wäre schwierig.:-) 
  • sowie die Position zum Gegenüber.

Alle Bereiche können im Alltag einen sympathischen Eindruck unterstützen oder konterkarieren. 

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5. Tipp: Achte auf eine zugewandte Körperhaltung, die Selbstvertrauen ausstrahlt

Die Haltung unseres Körpers ist ebenfalls von großer Wirkung für unsere Sympathiewirkung. Verhaltensexperimente haben gezeigt, dass die Beurteilung des Gesichtsausdrucks durch den wahrgenommenen körperlichen Ausdruck beeinflusst wird. Unser Gehirn verarbeitet also die Gesichts- und Körperausdrücke des anderen gleichzeitig.

Deine Körperhaltung wirkt auf zwei Ebenen:

  • Sie beeinflusst die eigenen Emotionen und Gefühle.
  • Sie beeinflusst, wie wir auf andere wirken.

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Aufrechte versus schlaffer Haltung

Die folgenden Empfehlungen führen zu Sympathiepunkten:

  • Stehe aufrecht, aber nicht militärisch, sondern entspannt.
  • Die Außenkante der Füße schließt mit der deiner Hüfte ab. Nicht zu breitbeinig stehen – das wirkt wie "sich breiter machen" (Dominanz) bzw. mehr "Raum einnehmen".
  • Hebe den Kopf etwas an und begegne den anderen auf Augenhöhe. Bitte nicht zu sehr nach oben, dass der Hals entblößt wird. Das wirkt hochnäsig/arrogant.
  • Entspanne dabei Schultern und den Nacken.
  • Die Schultern kannst du zusätzlich ganz leicht nach hinten ziehen.
  • Neige den Kopf leicht während einer Konversation. Dies steht für Zuhören, Sympathie und Akzeptanz.
  • Probiere bitte auch in einer Vis-a-vis Konversation aus, ob nicht eine leicht seitliche Haltung zu deinem Gegenüber für dich (und dein Gegenüber) weniger konfrontativ wirkt.

Ganz generell ist für eine sympathische Körperhaltung zu empfehlen, möglichst viel im Körper zu entspannen, aber dabei dennoch eine gewisse Grundspannung für die aufrechte Haltung beizubehalten.

5.1. Sitzempfehlungen

Obige Tipps können analog auf das Sitzen angewandt werden. Versuche in einer Gesprächsrunde eher aufrecht und dem Gesprächspartner zugewandt zu sitzen. Dies zeigt "Zugewandtheit" und "Offenheit".

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6. Tipp: Übe ein sympathisches Eintreten

Regelmäßig werden wir im Alltag einen Raum oder Platz mit fremden Menschen betreten. In diesem Moment werden wir umgehend beurteilt. Sei also vorbereitet.

Wie kann ein sympathisches Ein- bzw. Auftreten geübt werden? Im Grunde genommen gelten hierfür alle bisher genannten Empfehlungen:

  • Achte auf eine zugewandte geistige Haltung: Hier treffe ich freundlich gesinnte Menschen und keine Feinde.
  • Gehe aufrecht und offen.
  • Lächle und halte einen Moment den Blickkontakt. 
  • Neu: Wenn wir jemanden in der Runde erkennen, dann winke oder lächle ihm/ihr zu. Möglich ist auch ein leises "Ich komme gleich zu dir". Wir wirken so selbstsicherer und zeigen einen "dieser Mensch hat Freunde"-Eindruck. Dieses Vorgehen funktioniert übrigens auch mit rein "imaginären" Freunden in einer Menge und wird von professionellen Rednern gerne genutzt.

6.1. Interessante Dokumentationen über die Körpersprache

{tab Was Körpersprache verrät}

Was unsere Körpersprache verrät

Länge: 45 Minuten

 

Bodyscience 

Länge: 8 Minuten

{tab G. Schandl}

Gabriel Schandl: Die Bedeutung der Körpersprache

Länge: 5 Minuten

 

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7. Tipp: Eine sympathische Begrüßung

In vielen - aber nicht allen - Kulturen ist ein Handschlag die übliche Geste bei der Begrüßung. Wir sollten darauf achten, dass unser Händedruck dabei fest aber sanft ausfällt. Wir sollten ungefähr mit dem Maß an Kraft drücken, mit dem wir eine größere Bratpfanne in der Hand halten würden.

Halte den Blickkontakt während des Händedrucks. Lächle dem Gegenüber zu.

7.1. Lächle-Tipp

Lächle so, als ob du in den Augen deines Gegenübers etwas erkennst, was dich erfreut.

„Ein guter Diplomat muss mit den Ohren sehen und mit den Augen schweigen können.“

Lawrence Durrell, britischer Schriftsteller und Diplomat

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8. Tipp: Positioniere dich offen

Die Positionierung findet immer in Kombination mit der Körperhaltung statt. Generell gilt als Sympathie-Empfehlung:

Positioniere dich offen.

Man könnte sagen: Auf eine verletzliche Weise. Die Brust wird nicht von den Armen geschützt, der Körper ist auf mein Gegenüber ausgerichtet (maximal leicht schräg, siehe oben). Signalisiere: Ich bin dir zugewandt, ich höre dir zu, ich bin offen.

Unterstützend wirken kleine "Öffnungen" wie das Hemd am Hals aufgeknöpft lassen (nicht zu zugeknöpft sein) oder eine umgehängte Tasche an der Seite statt vor dem Bauch herunterhängen lassen (keine Barrieren zwischen uns und dem anderen).

8.1. Nicht anlehnen

Es wirkt sympathischer, wenn wir uns in einem Gespräch nicht anlehnen oder aufstützen. Wir signalisieren ansonsten Passivität, Fluchttendenzen (beim Aufstehstützgriff) eventuell sogar Unsicherheit. Sympathischer und zugewandter wirkt die oben beschriebene aufrechte und entspannte Körperhaltung.

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8.2. Gestik: Wohin mit den Händen?

Die Wirkung der Hände und damit die Gestik ist nicht zu unterschätzen. Das Zeigen der Handflächen wird oft als ein Signal der Offenheit und Friedfertigkeit gewertet. "Ich habe nichts zu verbergen, bin unbewaffnet." Hinter dem Rücken verschränkte Arme bieten zwar eine offene Körperfront, wirken in der Gesamtheit aber tendenziell zurückhaltend bis skeptisch.

8.3. Gilt auch im Sitzen

Achte auch beim Sitzen auf eine offene Haltung. Meide gekreuzte Beine oder verschränkte Arme. Wenn die Beine übereinander geschlagen werden, dann eher in Richtung des Gesprächspartners. Probiere es aus, denn in die andere Richtung entsteht eine Barriere und wir müssen leicht über die Schulter sprechen. Das wirkt weniger offen und zugewandt. Neige dich leicht nach vorne (zugewandt, ich höre dir zu) und zeige deine Hände.

8.4. Fingersprache: "Gute Leistung", "Genauigkeitsgriff" oder "Sex"?

Achte bei Gesten auf kulturelle Unterschiede in der Bedeutung. Das "OK-Zeichen" beispielsweise (der Ring aus Daumen und Zeigefinger, die übrige Finger sind gestreckt) steht in den USA und Deutschland für "Gut gemacht". Es könnte aber auch der Genauigkeitsgriff sein. Denn zeigen zum Beispiel Redner, wenn sie etwas präzise ausdrücken möchten.

In Japan bedeutet dieses Zeichen "Geld", in Frankreich "Null", in Mexiko "Sex" und in Äthiopien "Homosexualität".

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9. Tipp: Spiegel dein Gegenüber

Was bedeutet "spiegeln"? Beispiele:

  • Greift jemand zu seinem Getränk? Tust du das ebenfalls.
  • Der andere lächelt? Du lächelst zurück.
  • Der Gesprächspartner kommt ein wenig näher? Tue das gleiche.
  • Der Gegenüber belastet nur das rechte Bein? Tue es ihm gleich.

Spiegeln meint also, Gesten, Haltungen und Handlungen des Gegenübers nachzuahmen. Dies ist eine gut erforschte Technik der Körpersprache. Menschen fühlen sich mit ihrem Gegenüber wohler (und empfinden mehr Sympathie), wenn dieser so agiert wie sie selbst. Wir spiegeln übrigens schon instinktiv, imitieren ganz automatisch während eines Gespräches unser Gegenüber. Aber nur, wenn wir das Gespräch als angenehm erleben.

Sie sollten das Spiegeln nie übertreiben, es darf dem Gegenüber nie auffallen. Probiere das Spiegeln einmal vorsichtig aus. Du wirst überrascht sein, wenn du es unauffällig tust.

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10. Leserumfrage: Nutzt du die Sprache des Körpers?

Wie sieht es bei dir aus – achtest du bewusst auf die Körpersprache in einer Unterhaltung?

Achtest du im Gespräch auf Körpersprache, Mimik und Augen der/des anderen?

 

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Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓

Die bisherigen Stimmen:

Nahezu immer. 68 Stimmen
Oftmals. 64 Stimmen
Hin und wieder. 64 Stimmen
Selten. 21 Stimmen
Nahezu nie. 13 Stimmen

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11. blueprints-Pareto-Tipp: Körpersprache im Alltag

Ein blueprints-Pareto-Tipp fasst kurz und knapp zusammen, was die wichtigsten Anregungen zum Thema sind. Es ist eine Art Merksatz, an den wir bei verschiedenen Gelegenheiten in der Guten-Morgen-Gazette erinnern.

„Bedenke, dass wir immer kommunizieren, auch wenn wir nichts sagen. Unsere Körpersprache wirkt auf andere und die Körpersprache anderer wirkt auf uns. Deswegen sollten wir sie uns immer wieder bewusst machen, um die stummen Signale nach und nach besser zu erkennen und zu deuten. Es ist eine spannende Reise zu besserer Kommunikation.“

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12. Download: Übung zum Thema "Körpersprache"

Hier kannst du eine Übung herunterladen, bei der du eingeladen wirst, einmal auf typische körpersprachliche Signale zu achten und nach einer Erklärung für das jeweilige Verhalten zu suchen. Die Übung ist von meinem Kollegen Michael Behn. Er setzt diese Übung in seinen Kommunikationstrainings ein. Viel Spaß und viele Erkenntnisse durch diese Körperspracheübung.

 

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13. Videos zum Thema "Körpersprache"

13.1. Video: Arte - Dokumentation: Nonverbale Kommunikation - Das Geheimnis der Körpersprache

Länge: 25:45 Minuten

Video: Bodyscience Körpersprache | Galileo | ProSieben

Länge: 7:58 Minuten

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14. Bücher zu "Körpersprache im Alltag"



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15. Weitere Beiträge zum Thema "Körpersprache"

15.1. Wie Lügen erkennen – übliche Anzeichen, 4 Typen und ein ganz einfacher Tipp

Unser menschliches Zusammenleben wäre manchmal einfacher zu handhaben, wenn niemand lügen würde. Nicht immer angenehmer, schließlich würden wir dann Dinge hören, die uns schmerzen, aber es wäre eines mit deutlich weniger Missverständnissen.

Doch Menschen lügen. Manchmal. Der eine mehr, der andere weniger. Viele Lügen uns gegenüber können wir vernachlässigen, aber in manchen Momenten hätten wir schon gerne Klarheit über den Wahrheitsgehalt der Aussage unseres Gegenübers.

Wir nennen typische Anzeichen einer Lüge, deren kluge Anwendung und beobachtbare Charaktereigenschaften eines typischen Lügners. Am Ende kannst du bei Bedarf einen 15-minütige Lehrgang zur Lügenerkennung absolvieren.

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15.2. Präsentation Auftreten: 10 Förderer und 10 Hemmer für Präsentationen

Ob beruflich oder manchmal auch privat, Präsentieren ist eine Herausforderung, um die die wenigsten herumkommen. Es gibt einige Prinzipien und Tipps für das Auftreten in der Präsentation, die du unbedingt berücksichtigen solltest, um bei den Zuhörerinnen und Zuhörern das gewollte Ergebnis zu erreichen.

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15.3. Körpersprache hilft zu verstehen - eine Übung und ein Analyseleitfaden

Körpersprache hilft das Verhalten anderer Menschen zu deuten und besser zu verstehen.

Menschen sagen nicht immer, was sie wirklich meinen, denn Prozesse der Sozialisierung, der Abgewöhnung und der Unterdrückung haben zur Versagung natürlicher Empfindungen geführt. Häufig werden wahre Gedanken und Empfindungen verschwiegen

Hier eine Übung und ein Leitfaden, die dabei helfen können, die Körpersprache besser zu verstehen und die eigene Kommunikation zu verbessern. 

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„Achte nicht nur auf das, was die Leute dir sagen, sondern auch darauf, wie sie es sagen. Wenn du einigen Scharfsinn hast, wirst du mehr Wahrheit durch die Augen entdecken als durch die Ohren. Die Leute können sagen was sie wollen, können sich aber nicht genau eine Miene nach ihrem Willen geben.“

Philip Dormer Stanhope, 4. Earl of Chesterfield (1694 - 1773),
britischer Staatsmann und Schriftsteller

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15.4. Charlie Chaplin über nonverbale Kommunikation

„Handlung wird allgemein besser verstanden als Worte. Das Zucken einer Augenbraue, und sei es noch so unscheinbar, kann mehr ausdrücken als hundert Worte.“

Charlie Chaplin (1889 - 1977), britischer Schauspieler, Regisseur, Drehbuchautor, Schnittmeister, Komponist, Filmproduzent und Komiker

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Geschrieben von

Peter Bödeker
Peter Bödeker

Peter hat Volkswirtschaftslehre studiert und arbeitet seit seinem Berufseinstieg im Bereich Internet und Publizistik. Nach seiner Tätigkeit im Agenturbereich und im Finanzsektor ist er seit 2002 selbständig als Autor und Betreiber von Internetseiten. Als Vater von drei Kindern treibt er in seiner Freizeit gerne Sport, meditiert und geht seiner Leidenschaft für spannende Bücher und ebensolche Filme nach.

https://www.blueprints.de

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