Zufrieden mit dem Leben sein – eine Übung mit 6 Schritten und Beispielen
Mein Leben mit ... dem spießigen Nachbarn, den Zuständen in der Welt, dem unperfekten Partner, der intriganten Arbeitskollegin, dem kaputten Auto, dem Minus auf dem Dispo, 5 Kilo zu viel, dem stressigen Job, den fordernden Kindern, der Trennung, dem ständigen Druck ... da draußen gibt es so viel, mit dem ich nicht zufrieden sein kann. Oder vielleicht doch? Versuche doch einmal die folgende Übung in 6 Schritten.
So wirst du zufriedener mit deinem Leben ► Die 6-Schritt-Übung ► Download der Übung als PDF und Word
1. Eigentlich ...
In den westlichen Gesellschaften herrscht eitel Sonnenschein, was die Erfüllung der Grundbedürfnisse angeht. Circa 99,9 % von uns müssen sich nicht um ihre Ernährung sorgen, haben ein warmes Zuhause und brauchen nicht zu befürchten, willkürlich verhaftet zu werden.
All das nehmen wir als selbstverständlich, hadern aber täglich mit dem, was nicht so optimal läuft oder uns noch zum Glück zu fehlen scheint. Daran erkennen wir bereits: Wünsche besitzen die Eigenschaft, keine Grenzen zu kennen.
Perfektion ist nicht zu haben
In aller Regel gilt: In dieser Welt gibt es keine perfekten Umstände. An jeder Person, an jedem Lebensumstand wird es etwas geben, was du dir anders wünschst. Das ist die erste wichtige Erkenntnis, um zufrieden mit dem Leben zu sein.
2. Wie werde ich mit meinem Leben zufrieden?
In dem Sprichwort
"Love it, leave it or change it"
(Liebe es, trenne dich davon oder ändere es) steckt eine tiefe Wahrheit. Die Weisheit "Ärgere dich über unpassende Lebensumstände" oder "Hadere mit diesen Umständen" kennen wir nicht. Auf Dauer stellt sich das nämlich als schädlich für das eigene Wohlbefinden heraus.
2.1. Raum für Freude schaffen
Doch wir brauchen die unbefriedigenden Gegebenheiten unseres Lebens nicht gleich alle zu lieben. Akzeptanz dieser Elemente verhindert bereits, dass wir uns noch weiter darüber ärgern, und setzt eine Menge positiver Energien frei.
Doch wie kommen wir dahin, auch suboptimale Zustände unseres Daseins zu akzeptieren? Erst einmal müssen wir diese Punkte identifizieren und einordnen. Widrige Umstände sind eine individuelle Sache. Sie können die eigene Arbeitssituation, den Partner, den Vorgesetzten, die Wohnung, die Familie, das Auto, die finanzielle Situation oder die Lage der Welt an sich betreffen.
3. Der Weg zur Zufriedenheit
Hinweis: Das folgende Vorgehen ist inspiriert aus Erkenntnissen der Akzeptanz- und Commitmenttherapie und Fragestellungen aus Techniken wie "The Work". Unten findest du einen Download zum Ausdruck, der alle Schritte in Kurzform enthält.
Akzeptanz- und Commitmenttherapie
Die Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) ist eine neuere Form der Psychotherapie, die maßgeblich vom US-amerikanischen Psychologen Steven C. Hayes entwickelt wurde.
Bei ACT werden klassische verhaltenstherapeutische Techniken mit achtsamkeits- und akzeptanzbasierten Strategien und mit Interventionen zur Werteklärung kombiniert.
3.1. Bewusstheit schaffen
Bitte notiere, mit welchen Dingen in deinem Leben du nicht zufrieden bist. Die schriftliche Form ist überaus hilfreich für die Wirksamkeit dieser Übung.
Beispiele für Schritt 1:
- Meine kleine, zugige Wohnung
- Mein zu dicker Bauch und meine dicken Schenkel
- Mein Dispo, der ständig im Minus ist
- Meine nervige Schwiegermutter
- Keine Zeit für meine Freunde
- Meine unsichere Zukunft
3.2. Einteilen
Teile diese Umstände ein in:
- Kann oder möchte ich momentan nicht verändern
- Kann und will ich verändern
Akzeptanz von Lebenselementen, gegen die ich derzeitig nichts tun kann oder die eine kraftraubende Veränderung nicht wert erscheinen, fördern meine Lebenszufriedenheit. Daneben gibt es aber Umstände, die wir nicht akzeptieren sollten. Hier stellt sich dann das aktive Bearbeiten als die bessere Entscheidung dar. Doch das ist hier nicht das Thema.
Beispiele für Schritt 2:
1. Kann oder möchte ich momentan nicht verändern
- Meine kleine, zugige Wohnung
- Meine nervige Schwiegermutter
- Meine unsichere Zukunft
2. Kann und will ich verändern
- Mein zu dicker Bauch und meine dicken Schenkel
- Mein Dispo, der ständig im Minus ist
- Keine Zeit für meine Freunde
Machen wir nun mit den ungünstigen Rahmenbedingungen unseres Daseins weiter, die wir zurzeit nicht verändern möchten oder wir uns dazu nicht in der Lage sehen.
Übungsvorlage als kostenloser Download
Nutze weiter unten den kostenlosen Download als Word- oder PDF-Dokument für deine Übung. So hast du nochmal die Anleitung und Beispiele in einem persönlichen Dokument.
3.3. Was bringt mir meine Unzufriedenheit?
Gehe jetzt die Umstände in deinem Leben durch, die dir nicht gefallen, an denen du momentan aber nichts ändern möchtest oder ändern kannst.
Beantworte bitte die folgende Frage:
- Was bringt es mir, mit diesen Umständen zu hadern?
- Anders gefragt: Könnte ich etwas Positives darin finden, mental unter diesen Lebensbedingungen zu leiden, sie nochmal und nochmal im Kopf hin und her zu wälzen?
Beispiel für Schritt 3: Was bringt es mir, mit diesen Umständen zu hadern?
- Meine kleine, zugige Wohnung (hadern bringt nichts, langfristig ändern, sparen)
- Meine nervige Schwiegermutter (hadern bringt nichts, finde mich mit ihr ab)
- Meine unsichere Zukunft (hadern bringt nichts, langfristig verbessern, Ziele anstreben)
Wir gehen davon aus, dass auch du nichts Positives finden wirst, wenn du über ähnliche Punkte haderst, dich ärgerst etc.
Falls dir doch Gründe einfallen sollten, sind wir gespannt, was du hier als Kommentar hinterlässt.
Umfrage zu Schritt 3
Kannst du etwas Positives darin finden, mental unter diesen Lebensbedingungen zu leiden, sie nochmal und nochmal im Kopf hin und her zu wälzen?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Antwort 1
nein
Antwort 2
Aus Fehlern lernen, sie unter keinen Umständen wiederholen
Antwort 3
Auf Nummer Sicher gehen
Antwort 4
NEIN
Antwort 5
Ja, es motiviert mich letztliche, innere Lösungen zu finden, die meist im spirituellen Fortschritt sich bemerkbar machen.
Antwort 6
Ja, denn ich lerne mehr über mich selber kennen.
Antwort 7
Sich mit etwas abzufinden, zu akzeptieren ist für mich wie eine Kapitulation. Und die Frage nur nach dem Nutzen finde ich nicht zulässig! Wer bin ich, das ich mir anmaße, dass mir nur Positives widerfährt!
Antwort 8
Mitleid
Antwort 9
Ich finde nichts Positives darin.
3.4. Einfach mal vorstellen: Was wäre wenn ...
Gehen wir einen Schritt weiter:
- Spüre bitte nach: Wie würdest du dich fühlen, wenn du ab sofort diese Umstände vollständig akzeptierst? Wenn du dich in Gedanken nicht mehr damit beschäftigst? Falls die innere Abwehr hierbei nicht vorhanden wäre?
Schreibe bitte auf, welche Folgen das auf deine Stimmung hätte.
Beispiel für Schritt 4:
- Ich würde ein weniger schlechtes Gewissen haben, weil ich meiner Partnerin nicht mehr bieten kann.
- Ich würde entspannter sein, wenn ich meine Schwiegermutter besuche.
- Ich würde besser schlafen, wenn ich nicht mehr so angstvoll in die Zukunft blickte.
Fühlst du hier eine Erleichterung? Als ob dir eine Last von den Schultern genommen wird?
Gott gebe mir die Gelassenheit, Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann, den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann, und die Weisheit, das eine vom anderen zu unterscheiden.
3.5. Positives suchen
Wenn du etwas tiefer gräbst, verstärkst du die Akzeptanz:
- Haben die widrigen Umstände auch Vorteile?
Bitte halte diese Punkte ebenfalls schriftlich fest. Gib bitte nicht zu früh auf. Wohl jedem vermeintlich misslichen Umstand wird auch etwas Positives abzugewinnen sein: Der langweilige Partner ist ein Ausbund an Zuverlässigkeit, der ständig Druck machende Chef sichert meinen Arbeitsplatz, die nervigen Kinder bringen so viel Freude in mein Leben ...
Beispiel für Schritt 5:
- Meine kleine, zugige Wohnung -> Vorteil: Sie ist relativ günstig und so kann ich etwas Geld sparen.
- Meine nervige Schwiegermutter -> Vorteil: Sie kocht gut und wäscht unsere Wäsche.
- Meine unsichere Zukunft -> Vorteil: Ich ruhe mich nicht aus, sondern versuche es, zu verbessern.
Übungsvorlage als kostenloser Download
Nutze weiter unten den kostenlosen Download als Word- oder PDF-Dokument für deine Übung. So hast du nochmal die Anleitung und Beispiele in einem persönlichen Dokument.
3.6. Die Schattenseiten des Gegensatzes
Wenn du dir zu jedem Punkt deiner Liste der ungewollten Lebensumstände das Gegenteil vorstellst:
- Hätten diese Alternativen ebenfalls Nachteile?
Beispiel für Schritt 6:
- Eine große, moderne Wohnung -> Nachteil: Sie ist relativ teuer und ich könnte keine Rücklagen schaffen.
- Eine nette Schwiegermutter -> Nachteil: Verbringen bei ihr zu viel Zeit.
- Eine sichere Zukunft -> Nachteil: Das Leben wäre weniger spannend.
Damit wäre die Übung beendet. Lasse deine Erkenntnisse in den nächsten Tagen auf dich wirken. Beobachte deine Gedanken bei den "widrigen Umständen" und genieße die Veränderung in deinem Inneren.
4. Von Akzeptanz und Selbstwirksamkeit
Diese Übung kannst du bei allen belastenden Umständen durchführen. Akzeptanz kann dein Königsweg zur Erleichterung sein. Häufig tritt sogar das Phänomen ein, dass auch der Wunsch nach Veränderung verschwindet.
Hierbei wird auch klar, dass Akzeptanz kein Aufgeben darstellt. Im Gegenteil, du handelst aktiv aus ureigenem Interesse. Deutlich wird dies letztendlich sogar am Hadern mit dem eigenen Tod. Siehst du dies als in irgendeiner Form förderlich an?
Dieses Hadern kostet nur Kraft und vermiest dir die Stimmung. Es wirkt befreiend, obige Umstände und sogar den Tod zu akzeptieren, um den guten Umständen Luft zum Atmen und Platz zur Entfaltung zu schaffen.
Dieser Beitrag ergänzt den Beitrag "Mich selbst mögen" dadurch, dass wir die Akzeptanz auf die persönlichen Rahmenbedingungen ausdehnen.
Beitrag: Mich selbst mögen lernen – 7 erprobte Ansätze
Mich selbst mögen lernen – 7 erprobte Ansätze
Zu dick, zu unattraktiv, zu ungebildet, zu faul, zu unsportlich, zu ... Wir Zivilisationsmenschen sind auf verschiedenen Ebenen unzufrieden.
Als Gründe werden genannt: die ständige Präsenz von scheinbar makellosen Menschen aus der Werbung oder das Anschauen der Heldentaten, der grandiosen Liebhaber, der perfekten Leben in zumeist amerikanischen Spielfilmen.
Mit hinein spielt manchmal auch die missbrauchte Macht der Eltern: "Sei anders und ich hab dich wieder lieb." Wie können wir trotz all dieser Prägungen lernen, uns wieder selbst zu mögen?
5. Download der Übung
Hier findest du die Übung mit den Schritten und Beispielen als Worddokument und als PDF. Wir wünschen viel Erfolg und Freude bei der Übung.
6. Ergänzungen und Fragen von Leser:innen
Hast du eine Frage zum Beitrag oder etwas zu ergänzen bzw. zu korrigieren?
Jeder kleine Hinweis hilft uns und allen Lesern weiter. Vielen Dank!
7. Weitere Übungen und Beiträge zum Thema "Umgang mit schwierigen Situationen"
Eine großartige Technik, wenn du mit Ängsten zu kämpfen hast, ist das expressive Schreiben. Diese großartige, extrem erforschte Technik findest du hier auf blueprints.
Beitrag: Expressives Schreiben – Anleitung für eine großartige Technik bei Krisen, Problemen, Ängsten …
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Krisen, Ängste, Befürchtungen, Verluste und Niederlagen sind natürliche Beigaben zum Leben. Ein hilfreiches Werkzeug für solche Phasen ist genauso bestechend einfach wie wirkungsvoll – das Expressive Schreiben.
Die Methode gehört zu den extrem gut erforschten Interventionstechniken. In unzähligen Studien werden ihr mittlerweile viele positive körperliche und psychische Wirkungen nachgesagt. Lese hier über eine bestechend einfache, aber ebenso faszinierend wirksame Methode. Außerdem findest du im Beitrag Beispiele zur Anwendung der Interventionstechnik und eine Vorlage mit Anregungen als Download.
Sollten dich Zukunftsängste plagen, dann könnte der folgende Beitrag auf blueprints für dich hilfreich sein.
Beitrag: Zukunftsängste überwinden – 11 einfache und wirksame Strategien
Zukunftsängste überwinden – 11 einfache und wirksame Strategien
Die Zukunft: Wer weiß, was sie uns bringen wird? Niemand kann exakt voraussagen, wie sich das Leben entwickeln wird. Daher machen wir uns oft große Sorgen und haben Angst, was noch alles in unserem Leben auf uns zukommen könnte. Doch die Sorgen und Ängste sind in vielen Fällen unbegründet und machen uns das "Hier und Jetzt" zur Hölle.
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... und die Zufriedenheit (das Glück) wird folgen!
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Doch wie erklärt es sich, dass viele reiche, gesunde und überaus erfolgreiche Menschen von Melancholie oder gar Depression geplagt werden? Warum kennen wir viele Beispiele hoher Lebenszufriedenheit trotz schwacher finanzieller Möglichkeiten und eingeschränkter Möglichkeiten der materiellen Entfaltung?
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