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LED Wolkendecke selbst machen

Eine LED Wolkendecke ist in Räumen ein toller Eyecatcher, den man an einer Zimmerdecke nicht erwarten würde. Mithilfe von LED-Stripes, die sich in verschiedenen Weißtönen und Farben einstellen lassen, kann man so sogar die Illusion eines Gewitterhimmels erzeugen. Wir geben Ihnen eine einfache DIY-Anleitung an die Hand, mit der Sie eine LED Wolkendecke selbst machen können.

Wolken und Sterne

Inhalt: LED Wolkendecke selbst machen

LED Wolkendecke: Was ist das eigentlich?

LED Wolkendecken gibt es in verschiedenen Varianten. Bei fertigen Produkten werden Acrylplatten mit dem Fotomotiv eines Wolkenhimmels oder einem anderen Motiv bedruckt und unter ein LED-Panel gelegt. Alternativ sind auch bedruckte Textilbilder erhältlich, die mithilfe von LED Panels beleuchtet werden. Diese mit Fotos versehenen Fertigversionen erzeugen die Illusion, als sehe man durch ein Fenster in einen echten Wolkenhimmel – oder auch in einen Wald, auf ein Gebäude oder irgendein anderes Fotomotiv. So ergeben sich vielfältige gestalterische Möglichkeiten für Privat- und Geschäftsräume. Eine LED Wolkendecke ist also ein Hingucker der besonderen Art, der oft auch die Laune hebt und für ein Plus an Energie sorgt. Gerade an trüben Tag ist es schließlich eine Wohltat in einen blauen Wolkenhimmel zu schauen.

LED Wolkendecke selbst erstellen

Wer eine echte LED Wolkendecke mit beleuchteten Wolken an seiner Raumdecke haben will, kann diese auch relativ einfach selbst herstellen. Für eine einfache Version benötigen Sie die folgenden Dinge:

  • RGB LED-Stripes
  • Sprühkleber
  • einige Beutel Füllwatte

Zunächst kleben Sie die LED-Stripes an die Wand oder Decke. Dafür empfiehlt sich ein Zickzack-Muster, damit es schön natürlich aussieht und die Beleuchtung gleichmäßig verteilt ist.

Ist dies erledigt, nehmen Sie Füllwatte und formen daraus Knäuel, die aussehen wie Wolken. Diese Knäuel bzw. Wolken werden jetzt mit Sprühkleber besprüht und nebeneinander an die Wand oder Decke geklebt. Achten Sie auf eine gleichmäßige Verteilung und bedecken Sie das gewünschte Areal komplett mit den Wolken.

Anschließend sollten Sie den Raum gut durchlüften, um die Gerüche des Klebers loszuwerden.

Für einen mittelgroßen Raum benötigen Sie etwa 10 kg Füllwatte, kaufen Sie also lieber gleich etwas mehr ein. Nach dem Durchlüften ist Ihre selbstgebaute LED Wolkendecke bereit für den ersten Einsatz. Mithilfe der Fernbedienung oder Ihrem Smartphone können Sie die LED Lichter anschalten und den Wolkenhimmel verschiedenartig beleuchten. Ob freundlich hell, mehrfarbig oder mit Blitzlichtern versehen: Ein LED-Wolkenhimmel setzt außergewöhnliche Akzente in Ihrem Raum und ist garantiert ein Hingucker. Da die Anleitung wirklich einfach ist und auch nicht viel Zeit in Anspruch nimmt, können Sie Ihre Räume so ohne große Umstände auf besondere Weise dekorieren.


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Neben LED-Wolkendecken eignen sich auch LED-Neonlichter gut zur Raumdekoration. Wenn Sie interessiert sind, klicken Sie auf NeonSigns.com, um weitere Informationen zu erhalten. Eine LED-Wolkenabdeckung gepaart mit LED-Neonlichtern macht Ihren Raum einzigartig.


Beispiele im Video

Die folgenden Videos zeigen beispielhaft, wie man konkret die Wolkendecke ausgestalten kann.

Video 1

Länge: 13 Minuten

Youtube-Video

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Video 2

Länge: 20 Minuten

Youtube-Video

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Video 3

Länge: 4 Minuten

Youtube-Video

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Video 4

Länge: 6 Minuten

Youtube-Video

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Abschließend: 20 Empfehlungen zur LED-Wolkendecke

Eine LED-Wolkendecke verleiht deinem Raum eine einzigartige, atmosphärische Note und schafft ein beeindruckendes visuelles Erlebnis. Wenn du planst, eine solche Decke selbst zu gestalten, sind hier die Top-20-Tipps, die dir dabei helfen können:

  1. Sorgfältige Planung: Bevor du loslegst, erstelle einen detaillierten Plan. Überlege dir, welche Fläche du abdecken möchtest und wie die Anordnung der LEDs aussehen soll.
  2. Hochwertige Materialien verwenden: Nutze qualitativ hochwertige LED-Streifen und synthetische Watte, um eine langlebige und sichere Installation zu gewährleisten.
  3. Sicherheitsaspekte beachten: Achte darauf, dass alle elektrischen Komponenten ordnungsgemäß isoliert sind, um Brandgefahren zu vermeiden.
  4. Energieeffizienz berücksichtigen: Wähle LEDs, da sie energieeffizient sind und weniger Wärme erzeugen, was das Risiko von Überhitzung reduziert.
  5. Stabile Unterkonstruktion bauen: Erstelle eine robuste Basis, beispielsweise aus Kaninchendraht, um die Watte und LEDs sicher zu befestigen.
  6. Gleichmäßige Lichtverteilung sicherstellen: Positioniere die LEDs so, dass das Licht gleichmäßig durch die Watte diffundiert und keine dunklen Stellen entstehen.
  7. Dimmbare LEDs verwenden: Mit dimmbaren LEDs kannst du die Helligkeit an die gewünschte Atmosphäre anpassen.
  8. Farbwechselnde LEDs integrieren: RGB-LEDs ermöglichen es dir, die Farbe der Beleuchtung nach Stimmung oder Anlass zu ändern.
  9. Fernbedienung oder App-Steuerung einrichten: Für zusätzlichen Komfort kannst du eine Fernbedienung oder App-Steuerung für die LEDs einrichten.
  10. Wärmeentwicklung überwachen: Auch wenn LEDs wenig Wärme erzeugen, ist es wichtig, die Temperatur zu überwachen, um mögliche Risiken zu minimieren.
  11. Feuerfeste Materialien verwenden: Achte darauf, dass die verwendeten Materialien schwer entflammbar sind, um die Sicherheit zu erhöhen.
  12. Regelmäßige Wartung planen: Staub und Schmutz können sich in der Watte ansammeln; plane daher regelmäßige Reinigungen ein.
  13. Insektenbefall vorbeugen: Die Watte kann Insekten anziehen; überlege, wie du dem vorbeugen kannst, beispielsweise durch den Einsatz von Insektenschutzmitteln.
  14. Akustische Eigenschaften nutzen: Die Watte kann auch zur Schalldämmung beitragen und die Raumakustik verbessern.
  15. Kreative Formen gestalten: Experimentiere mit verschiedenen Formen und Anordnungen, um deiner Decke eine persönliche Note zu verleihen.
  16. Integration von Soundeffekten: Für ein immersives Erlebnis kannst du Soundeffekte wie Donner bei Gewitterwolken hinzufügen.
  17. Kosten im Blick behalten: Erstelle ein Budget und halte dich daran, um unerwartete Ausgaben zu vermeiden.
  18. Anleitungen und Tutorials nutzen: Es gibt zahlreiche Ressourcen und Videos, die dir Schritt für Schritt den Bau einer LED-Wolkendecke erklären.
  19. Geduld und Präzision: Nimm dir Zeit für die Umsetzung und arbeite präzise, um ein optimales Ergebnis zu erzielen.
  20. Feedback einholen: Hole dir Meinungen von Freunden oder Familie ein, um mögliche Verbesserungen zu identifizieren.

Fazit: Eine selbstgemachte LED-Wolkendecke kann deinem Raum eine faszinierende Atmosphäre verleihen. Es ist jedoch wichtig, sowohl die ästhetischen als auch die sicherheitstechnischen Aspekte sorgfältig zu berücksichtigen, um ein beeindruckendes und sicheres Ergebnis zu erzielen.

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