Brainwalking - das perfekte Training für Körper und Geist
Ob wir uns eine Idee ergehen, unseren Körper und Geist fit halten oder unsere Kreativität fördern wollen, das Denkvermögen lässt sich großartig im Gehen schulen. Das wussten bereits die alten Philosophen. Lesen Sie hier einen Beitrag von der lizensierten MAT-Trainerin der GfG, Ursula Bissinger.

1. Eine bewährte Gehirnaktivierung
Denken und Bewegen und dabei das Gehirn fit machen. Das liest sich ganz einfach.
Doch gehen, auf den Weg achten, zuhören, die Übung verstehen und dann noch ausführen: Entscheidend beim Brainwalking ist die geistige Aktivität. Dazu gibt es Aufgaben, u. a. aus dem Mentalen AktivierungsTraining (MAT ®), der Gesellschaft für Gehirntraining (GfG), derzeit Deutschlands größtem Verein zur Steigerung der geistigen Fitness.
Schon die alten Philosophen wussten, dass Gehen die Gedanken klärt und die Problemlösung einen anderen Ansatz bekommt. Mit Bewegung an der frischen Luft wird das Gehirn besser durchblutet und der Sauerstoff gibt einen extra Kick!
Der Unterschied zum normalen Wandern oder Gehen ist beim MAT Brainwalking die gezielte geistige Aktivität.
„Ich habe mir meine besten Gedanken ergangen und kenne keinen Kummer, den man nicht hinweggehen kann.“
2. Gemeinsam geht's besser!
Bewegung steigert die geistige Leistungsfähigkeit. In netter Gesellschaft an der frischen Luft mit viel Spaß kleine Aufgaben lösen, wird ein Steilpass für den Grips. Die rationale Seite unseres Denkapparats freut sich über diese Aufgabe: Verdoppeln sie z. B. alle Zahlen ab zwei: 2...4...8...16... Wie weit kommen Sie? Wem es leicht fällt, in Bildern zu denken, punktet bei der Frage: Was fällt Ihnen zu Italien ein? Unerschöpflich sind begleitende Aufgaben für ein heiteres Gedächtnistraining.
3. Brainwalker denken besser
Bewegung fördert die kognitive Leistung. Ob jung oder alt: Die positive Wirkung auf das Denken ist schnell spürbar.
4.000 Nervenzellen pro Finger senden Signale ans Gehirn und aktivieren viele Gehirnzellen. So bekommen Fingerübungen eine entsprechende Bedeutung. Übungen für Koordination, Reaktion, Gleichgewicht und Beweglichkeit sorgen für gute Laune.
Erstaunliche Gründe, warum wir mehr gehen sollten
Das ist der gesündeste und beste Sport der Welt - Lösungen finden und fitter werden.
4. Mit allen Sinnen
Alle Sinne werden unterwegs gefordert und senden Reize ans Gehirn. Augen und Ohren sind immer beschäftigt. Besonders reizvoll beim Brainwalking in der Natur ist das Fühlen, Riechen und Schmecken an Blättern und Gräsern.
5. Brainwalking ist gut für das Gedächtnis
Last but not least gibt's unterwegs Tipps fürs Gedächtnis und für besseres Denken.
Brainwalking - ein reizvolles Gehvergnügen mit einem bunten Mix für die grauen Zellen, verbunden mit körperlicher Bewegung. Probieren Sie es doch einmal aus! Sie werden begeistert sein!
6. Brainwalking als Pausen-Aktivität
Veranstalter profitieren, wenn sie gezieltes Brainwalking bei Tagungen als Einstieg, zur Pause oder als after-work auf der Basis des mentalen Aktivierungstrainings anbieten. Das ist bestimmt effektiver für unsere grauen Zellen und die mentale Fitness als literweise Kaffee und dazu Zigaretten! Mit Brainwalking erhalten Ihre Konzentrationsfähigkeit und Kreativität sowie das Gedächtnis neue Impulse!
7. Bücher über Brainwalking
🛒 "Brainwalking" auf Amazon anschauen ❯
Ursula Bissinger, liz. MAT-Trainerin der GfG
Kontakt über team@blueprints.de