Das Impostor-Syndrom überwinden: Was wirklich hilft – Strategien gegen Selbstzweifel
Manche Menschen stehen auf Bühnen, leiten Unternehmen, führen erfolgreich Teams oder schreiben Bestseller – und glauben trotzdem insgeheim, sie hätten all das nicht verdient. Statt Stolz empfinden sie Scham, statt Selbstvertrauen Angst, bald "entlarvt" zu werden.
Was steckt hinter diesem stillen Zweifel, der selbst Erfolgreiche heimlich begleitet – und was hilft wirklich, ihm zu entkommen?

Kurz zusammengefasst
- Impostor-Syndrom: Gefühl, Erfolge nicht verdient zu haben.
- Typisch: Zweifel, Perfektionismus, Angst vor Entlarvung.
- Betroffene: Besonders Berufseinsteiger, Selbstständige, Kreative.
- Ursachen: Leistungsdruck, Social Media, fehlende Anerkennung.
- Hilft: Erfolge festhalten, Gespräche, realistische Selbstwahrnehmung.
- Tools: Selbsttests, Kompetenz-Radar, Journaling.
- Wann zur Hilfe: Bei Dauerzweifeln, Rückzug, innerer Erschöpfung.
- Trend: Zunahme durch KI, Online-Vergleich, New Work.
- Kernaussage: Zweifel bedeuten nicht Versagen – sondern Menschlichkeit.
Details und Erläuterungen zu allen Punkten im weiteren Artikel.
Was ist das Impostor-Syndrom?
Das Impostor-Syndrom – auch Hochstapler-Syndrom genannt – beschreibt ein psychologisches Phänomen, bei dem Menschen trotz nachweislicher Leistungen davon überzeugt sind, diese nicht verdient zu haben. Erfolge werden als Glück oder Zufall abgetan, während sich unterschwellig die Angst breitmacht, irgendwann als Schwindler entlarvt zu werden.
Der Begriff entstand 1978 durch die Psychologinnen Pauline Clance und Suzanne Imes. Sie untersuchten insbesondere beruflich erfolgreiche Frauen, die sich selbst nicht für kompetent hielten – obwohl objektiv das Gegenteil der Fall war.
Abgrenzung zu Lampenfieber, Angst und Depression
Im Unterschied zu Prüfungsangst oder "gesundem" Lampenfieber ist das Impostor-Syndrom keine kurzfristige Nervosität, sondern ein andauerndes Selbstbild. Auch von depressiven Zuständen unterscheidet es sich: Während Depressionen das gesamte Lebensgefühl überschatten, ist das Imposter-Erleben oft selektiv auf den beruflichen oder schulischen Kontext begrenzt – wenngleich es sich im Laufe der Zeit ausweiten kann.
Besonders stark betroffen sind laut Studien Berufseinsteiger, junge Akademiker, Studierende oder Personen in neuer Verantwortung.
Psychologische Grundlagen
Ursächlich wirken frühe Prägungen: Leistungsdruck in Kindheit oder Schule, hohe Erwartungen durch Eltern oder fehlende Bestätigung. Wer gelernt hat, dass nur perfekte Leistung zählt, entwickelt oft ein gestörtes Verhältnis zu eigenen Erfolgen.
Die heutige Arbeitswelt verstärkt diese Dynamiken: ständige Vergleiche, „glänzende“ Karrieren auf LinkedIn, Instagram-Erfolgsgeschichten. Wer beruflich oder privat nicht mithalten kann – oder glaubt, nicht mitzuhalten –, entwickelt schneller das Gefühl, nur zu bluffen.
Siehe hierzu auch der Innere Anreiber "Sei perfekt" auf blueprints.de:
Perfektionismus überwinden – 12 Empfehlungen Die Verwendung des Wortes Perfektionismus ist nicht ungefährlich, denn zu leicht wollen wir damit verteufeln, verurteilen und kritisieren. Doch, wo wären wir ohne ihn. Es gab und gibt Menschen, deren Motor dreht mit dem Turbolader "Perfektion". Das ist für das Umfeld nicht immer angenehm, aber manchmal entstehen eben auch großartige Erfindungen und Produkte. Deswegen möchte ich dich einladen in die Welt der Gefahren und Chancen des Perfektionismus. Wo ist er hilfreich und wo kann er gefährlich werden? Was kannst du tun, um ihn zu nutzen? Was solltest du vermeiden, um dich vor den Gefahren zu schützen? Außerdem begleitet dich in diesem Artikel Mirco mit seiner persönlichen Geschichte zum Thema. Er hatte ein massives Perfektionsproblem und arbeitet nach einigen unschönen Erlebnissen im Alltag an diesem Thema. Hier weiterlesen: Perfektionismus überwinden – 12 EmpfehlungenBeitrag: Perfektionismus überwinden – 12 Empfehlungen
Perfektionismus überwinden – 12 Empfehlungen und wirksame Werkzeuge
Umfrage zum Thema "Ursachen des Impostor-Syndroms"
Was verursacht am meisten Druck?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Eigene Ansprüche. | 23 Stimmen |
Beruflicher Erfolg. | 4 Stimmen |
Familiäre Erwartungen. | 3 Stimmen |
Soziale Netzwerke. | 1 Stimme |
Zukunftstrend: KI und Remote-Kultur
Die Bedeutung des Themas nimmt zu – insbesondere durch neue Arbeitsformen. Homeoffice, digitale Meetings und der Trend zur Selbstvermarktung erhöhen die Unsicherheit. KI-Tools machen es zusätzlich schwerer, eigene Leistung als "echt" wahrzunehmen. Hier entsteht ein neues Feld für psychische Belastung.
Seltene Perspektive: Impostor in Rente
Was kaum thematisiert wird: Auch im Ruhestand oder beim beruflichen Wiedereinstieg können Impostor-Gefühle auftreten. Wer nach jahrzehntelanger Tätigkeit plötzlich "nichts mehr zu beweisen" hat, verliert häufig das Sicherheitsnetz der Leistung.
„Unsere Zweifel sind Verräter und rauben uns, was wir gewinnen könnten, wenn wir nur einen Versuch wagten.“
William Shakespeare (1564 - 1616)
Symptome erkennen: So äußert sich das Impostor-Syndrom
Das Impostor-Syndrom ist kein einzelner Gedanke, sondern ein ganzes System aus Zweifeln, Verzerrungen und – oft unbewusster – Selbstsabotage. Die Symptome sind vielschichtig und variieren von Person zu Person, folgen aber typischen Mustern.
Innere Überzeugungen und Gedanken
- "Ich habe das nur durch Glück geschafft."
- "Irgendwann merkt man, dass ich nichts kann."
- "Ich darf keinen Fehler machen – sonst fliege ich auf."
Gefühle und Verhaltensweisen
- permanente Selbstkritik
- Angst vor Lob oder Anerkennung
- übermäßiger Perfektionismus
- Tendenz, sich ständig zu vergleichen
- das Bedürfnis, Beweise für den eigenen Wert zu liefern – immer wieder von vorn
„Heute war es wieder so weit: Eine Präsentation gehalten. Alle haben gelächelt. Sogar der Chef. Und trotzdem ... Ich habe Angst, dass sie mich morgen feuern.“
Selbsttest: Impostor-Syndrom erkennen
Dieser kurze Selbsttest hilft dabei einzuschätzen, wie stark das Gefühl ausgeprägt ist, berufliche oder persönliche Erfolge nicht verdient zu haben. Bitte jede Aussage ehrlich einschätzen.
Wer ist besonders stark betroffen?
Anders als oft angenommen, betrifft das Impostor-Syndrom nicht nur Menschen am Anfang ihrer Karriere. Auch langjährige Fachkräfte, Führungspersonen oder erfolgreiche Unternehmer sind betroffen – und das oft besonders intensiv.
Typische Gruppen mit erhöhter Anfälligkeit:
- Menschen mit hohem Leistungsanspruch
- Akademiker und Selbstständige
- Menschen mit Migrationshintergrund
- Berufstätige in kreativen oder unsicheren Branchen
- Personen, die als Erste in ihrer Familie studiert haben
Michelle Obama sagte in einem Interview: „Ich habe immer noch ein wenig Impostor-Gefühl. Es verschwindet nicht – dieses Gefühl, dass man mich nicht ernst nehmen sollte.“ (Quelle: oprahdaily.com)
Strategien gegen das Impostor-Syndrom
Das Impostor-Syndrom ist kein Schicksal. Es ist ein Denkmuster – und das lässt sich verändern. Nicht von heute auf morgen, aber Schritt für Schritt.
Zweifel normalisieren
Jeder zweifelt gelegentlich. Wer denkt, das sei ein Zeichen von Schwäche, setzt sich zusätzlich unter Druck. Die Erkenntnis, dass Selbstzweifel zum Menschsein gehören, kann entlasten.
Gespräche über das Thema
Austausch mit Kollegen, Freunden oder Mentoren hilft, die eigene Wahrnehmung zu relativieren. Oft wird dabei klar: Man steht mit seinen Gedanken nicht allein da.
Erfolge sichtbar machen
Ein "Erfolgsjournal" kann helfen, das eigene Können schwarz auf weiß zu sehen. Drei Dinge pro Woche notieren – etwa: "Projekt abgeschlossen", "Kunde hat mich gelobt", "neue Idee umgesetzt". Das klingt einfach – und ist trotzdem wirksam.
Unterstützung holen: Mentoring, Coaching, Journaling
Professionelle Begleitung kann blinde Flecken aufdecken. Auch Journaling – das tägliche Schreiben über Gedanken, Gefühle und Erfolge – strukturiert die eigene Wahrnehmung und stärkt die Selbstklärung.
Realistische Selbstgespräche führen
Wer über sich sagt: "Ich habe Glück gehabt", kann bewusst entgegnen: "Ich habe das vorbereitet und es gut gemacht." Ein innerer Dialog, der sich vom Kritiker zum Verbündeten wandelt, verändert mehr, als es scheint.
Fehler neu bewerten
Fehler bedeuten nicht Inkompetenz, sondern Entwicklung. Wer lernt, sie nicht als Katastrophe, sondern als normale Station zu sehen, nimmt sich den Druck, perfekt sein zu müssen.
„Seit über 20 Jahren arbeite ich erfolgreich als Trainer für verschiedenste Unternehmen. Ich weiß nicht wie oft ich dachte: Hoffentlich merkt keiner, dass ich gar nicht so gut bin wie alle denken.“
Umfrage zum Thema "Impostor-Syndrom" und Umgang mit Selbstzweifeln
Was hilft dir gegen Selbstzweifel?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Mich daran erinnern, was ich schon geschafft habe. | 7 Stimmen |
Mit vertrauten Menschen darüber sprechen. | 2 Stimmen |
Podcasts, Bücher oder Zitate, die mich stärken. | 2 Stimmen |
Selbstmitgefühl - Ich darf auch Fehler machen. | 2 Stimmen |
Sport oder Bewegung zur Ablenkung. | 2 Stimmen |
Schreiben - z. B. Tagebuch oder Gedanken ordnen. | 2 Stimmen |
Einen beruflichen oder kreativen Erfolg bewusst feiern. | 1 Stimme |
Nichts - ich weiß nicht, was mir helfen würde. | 1 Stimme |
Professionelle Hilfe oder Coaching. | 0 Stimmen |
Ich lasse die Zweifel einfach vorbeiziehen. | 0 Stimmen |
Wann professionelle Hilfe sinnvoll ist
Nicht jeder Zweifel verlangt nach einem Therapeuten. Doch es gibt Momente, in denen Impostor-Gefühle mehr sind als gelegentliche Unsicherheiten – nämlich dann, wenn sie den Alltag blockieren oder sich auf die psychische Gesundheit auswirken.
Warnzeichen, die ernst genommen werden sollten
- dauerhafte Erschöpfung oder Schlafstörungen
- Angst vor Aufgaben, die früher normal erschienen
- chronische Selbstkritik, die nicht mehr zu stoppen ist
- Rückzug von Kollegen, Freunden oder Familie
- Gefühl innerer Leere trotz äußerlichem Erfolg
Hilfsangebote und Seriosität
In Deutschland bieten zahlreiche Einrichtungen Unterstützung – kostenfrei und diskret:
- Psychologische Beratungsstellen an Hochschulen
- Telefonseelsorge (0800 111 0 111)
- Online-Angebote wie die Deutsche Depressionshilfe
- Psychologische Psychotherapeuten (z. B. über kassenärztliche Vereinigungen)
Diese Stellen können bei der Einschätzung helfen, ob ein Imposter-Muster in eine behandlungsbedürftige Richtung kippt. Wichtig ist: Wer sich Hilfe holt, ist nicht schwach – sondern mutig.
Impostor-Syndrom im Wandel der Zeit
Das Impostor-Syndrom ist kein neues Phänomen – aber eines, das sich verändert. Moderne Arbeitswelten, digitale Medien und gesellschaftliche Entwicklungen prägen es heute anders als noch vor 30 Jahren.
Wandel durch "New Work" und Selbstvermarktung
In der heutigen Arbeitswelt wird viel Verantwortung auf einzelne Personen verlagert. Eigenverantwortung, Performance-Kultur, agile Prozesse – was als Chance verkauft wird, erzeugt auch Druck. Wer ständig zeigen muss, was er wert ist, läuft eher Gefahr, sich als Hochstapler zu fühlen.
Vergleichbarkeit durch Social Media und KI
Instagram, LinkedIn, Tiktok – nie war es so leicht, den Erfolg anderer zu sehen. Oder zumindest das, was wie Erfolg aussieht. In dieser Dauervergleichbarkeit entstehen neue Unsicherheiten, gerade bei jüngeren Generationen. Hinzu kommt:
Künstliche Intelligenz erleichtert viele Aufgaben bzw. übernimmt diese – da fragt sich mancher insgeheim: „Wenn das ein Computer kann, wie viel war mein Beitrag eigentlich wert?“
Zukunftsrelevanz: Generation Z besonders betroffen
Studien zeigen, dass vor allem junge Menschen unter 30 zunehmend unter Selbstzweifeln leiden – trotz guter Ausbildung und hoher technischer Kompetenz. Der Druck, "etwas Besonderes" sein zu müssen, ist groß. Hier wird Aufklärung und Prävention künftig noch wichtiger.
Kurzer Perspektivwechsel: KI als Verstärker – oder als Spiegel?
Kann eine Technologie wie ChatGPT das Imposter-Gefühl verstärken? In manchen Fällen ja – etwa, wenn jemand seine eigenen Texte plötzlich als "nicht originell genug" empfindet. Doch KI kann auch helfen: durch objektive Rückmeldungen, durch das Aufbrechen perfektionistischer Ansprüche oder durch Strukturierung von Gedanken. Entscheidend ist der bewusste Umgang – nicht das Werkzeug selbst.
blueprints-Pareto-Tipp: Das Impostor-Syndrom
„Wer unter ständigen Selbstzweifeln leidet, obwohl die Leistung stimmt, sollte das nicht als Schwäche, sondern als Warnsignal des inneren Kritikers verstehen. Impostor-Gefühle lassen sich mit ehrlichem Austausch, Erfolgstagebuch und realistischer Selbstreflexion deutlich verringern. Perfektion ist kein Maßstab für den eigenen Wert – Anerkennung beginnt oft mit einem freundlicheren Blick auf sich selbst.“
Fazit: Niemand ist falsch, nur weil er zweifelt
Das Impostor-Syndrom ist kein persönliches Versagen – sondern ein Denkfehler, der sich eingeschlichen hat. Es betrifft nicht nur Anfänger, nicht nur Unsichere, nicht nur bestimmte Gruppen. Sondern Menschen, die Verantwortung tragen, die Leistung bringen, die nach Sinn suchen.
Der Weg aus diesem Gefühl führt über Erkenntnis – und über Übung. Selbstakzeptanz ist keine angeborene Gabe. Sie entsteht, wenn man sich selbst ernst nimmt, Zweifel zulässt, sich Unterstützung holt und den inneren Kritiker Stück für Stück entmachtet.
Der Satz am Ende sollte lauten:
„Ich muss nicht perfekt sein, um gut zu sein.“
Denn das ist keine Schwäche. Sondern ein realistischer, menschlicher, gesunder Gedanke.
Ergänzungen und Fragen von Leser:innen
Hast du eine Frage zum Beitrag oder etwas zu ergänzen bzw. zu korrigieren?
Hat dir der Beitrag bei deiner Frage zum Thema geholfen? Bitte gib uns Feedback. Jeder kleine Hinweis hilft uns und allen Lesern weiter. Vielen Dank!
Videos zum "Impostor-Syndrom"
Video: Impostor-Syndrom: Warum wir uns manchmal als Hochstapler fühlen | Quarks Dimension Ralph
Länge: 9:44 Minuten
Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.
Video: Ständige Selbstzweifel? So erkennst du das Impostor-Syndrom und wirst es los – mit Franca Cerutti
Länge: 37:24 Minuten
Mit Klick auf dem Button wird eine Verbindung zu Youtube hergestellt und die bei Youtube üblichen Daten erhoben und Cookies gesetzt.
Passende Artikel zum Thema "Umgang mit Selbstzweifeln" auf blueprints
Hier findest du Beiträge zum Umgang mit Selbstzweifeln.

Selbstwertgefühl stärken – die 6 Säulen und 6 Übungen
Ein Thema, das unsere Leserinnen und Leser immer wieder bewegt, ist der Aspekt Selbstwert. Denn, wer sein Selbstwertgefühl stärkt, wird unabhängiger von der Meinung anderer und lebt angstfreier und selbstbestimmter. Was können wir tun, um im Hause Selbstbewusstsein einen Stock höher zu fahren, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren?
Helfen können hierbei die 6 Säulen des Selbstwertgefühls und 6 Übungen. Nutze auch die exklusive blueprints Merk- und Reflexionskarte und mache bei der anonymen Umfrage mit.
Hier weiterlesen: Selbstwertgefühl stärken
Perfektionismus überwinden – 12 Empfehlungen

Perfektionismus überwinden – 12 Empfehlungen und wirksame Werkzeuge
Die Verwendung des Wortes Perfektionismus ist nicht ungefährlich, denn zu leicht wollen wir damit verteufeln, verurteilen und kritisieren. Doch, wo wären wir ohne ihn. Es gab und gibt Menschen, deren Motor dreht mit dem Turbolader "Perfektion". Das ist für das Umfeld nicht immer angenehm, aber manchmal entstehen eben auch großartige Erfindungen und Produkte.
Deswegen möchte ich dich einladen in die Welt der Gefahren und Chancen des Perfektionismus. Wo ist er hilfreich und wo kann er gefährlich werden? Was kannst du tun, um ihn zu nutzen? Was solltest du vermeiden, um dich vor den Gefahren zu schützen? Außerdem begleitet dich in diesem Artikel Mirco mit seiner persönlichen Geschichte zum Thema. Er hatte ein massives Perfektionsproblem und arbeitet nach einigen unschönen Erlebnissen im Alltag an diesem Thema.
Hier weiterlesen: Perfektionismus überwinden – 12 Empfehlungen

Misserfolge und Niederlagen verarbeiten: wie wir uns zum Erfolg scheitern
Die meisten von uns haben bereits Niederlagen und Misserfolge erlebt. Ob beruflich oder privat – Misserfolge gehören zum Leben dazu. Was den großen Unterschied ausmacht, ist der Umgang mit dem Misserfolg. Schwächt er mich oder stehe ich auf und gehe gestärkt weiter auf meinem Weg.
Wir sollten auch eines bei Misserfolgen und Niederlagen bedenken: Nicht selten sind sie der für uns fehlende Baustein zum Erfolg.
Hier findest du eine Vorgehensweise, Beispiele und Tipps, wenn du oder jemand in deinem Umfeld Misserfolg erlebt. Tanke Motivation, Inspiration und Ideen für den weiteren Weg.
Beispiele, Werkzeuge, Anregungen und Tipps rund um das Thema Misserfolge und Erfolge ► Misserfolge und Kopfkino ► Sich zum Erfolg scheitern in drei Schritten ► Beispiele aus der Geschichte ► Tipp aus dem Coaching ► Bücher und Videos ► Pareto-Tipp ► Bonus: Merk- und Reflexionskarte als Download
Selbstvertrauen stärken Übungen

Selbstvertrauen stärken – 27 wertvolle Tipps, Übungen und Werkzeuge
Selbstvertrauen ist die Grundlage dafür, dass wir uns Neues zutrauen, dass wir unsere Komfortzone verlassen und das Leben mit weniger Angst und mehr Freude erleben.
Was können wir tun, um es zu stärken? Wir haben hierzu Tipps und Anregungen in diesem Beitrag zusammengetragen sowie die wirksamsten Übungen und Werkzeuge beschrieben.
Hier weiterlesen: Selbstvertrauen stärken Übungen

Sicheres Auftreten – Übungen für das Selbstbewusstsein
Wer mehr Sicherheit im persönlichen Auftreten gewinnen möchte und sein Selbstbewusstsein stärken will, dem stellen wir in diesem Beitrag einfache und effektive Übungen vor.
Die Übungen sollten über 2 bis 3 Wochen täglich durchgeführt werden. Mit der Zeit erlebt der Übende ein größeres Selbstbewusstsein und kann nach und nach den Schwierigkeitsgrad der Übungen steigern. Nutze auch das Logbuch als kostenlosen Download, um deinen Weg im Job und Privat zu mehr Selbstsicherheit zu dokumentieren und zu beschleunigen.
Hier weiterlesen: Sicheres Auftreten