Sicheres Auftreten – Übungen für das Selbstbewusstsein
Wer mehr Sicherheit im persönlichen Auftreten gewinnen möchte und sein Selbstbewusstsein stärken will, dem stellen wir in diesem Beitrag einfache und effektive Übungen vor.
Die Übungen sollten über 2 bis 3 Wochen täglich durchgeführt werden. Mit der Zeit erlebt der Übende ein größeres Selbstbewusstsein und kann nach und nach den Schwierigkeitsgrad der Übungen steigern. Nutze auch das Logbuch als kostenlosen Download, um deinen Weg im Job und Privat zu mehr Selbstsicherheit zu dokumentieren und zu beschleunigen.
Leicht starten und die Grenze ausdehnen
Es geht bei den folgenden Übungen darum, solche Situationen zu suchen, die nur geringen Stress auslösen, um Schritt für Schritt die Grenze auszudehnen.
Nehmen wir die Metapher des Muskeltrainings. Erst trainieren wir mit 12,5 Kilo, nach einer Woche mit 15 Kilo, um in sechs Wochen bereits die 20 Kilo-Hanteln zu stemmen. Genau das wollen wir im übertragenen Sinn im Bereich der Sicherheit im persönlichen Auftreten bzw. bezüglich eines stärkeren Selbstbewusstseins erreichen.
Parallel zu den folgenden Übungen helfen für ein größeres Selbstbewusstsein die Kenntnisse über die eigenen Stärken und Schwächen, Glaubenssätze sowie Erfolge und Misserfolge.
Hier findest du weitere Beiträge, Übungen und Downloads zum Thema "Mental stärker werden"
Beiträge und Übungen zum Thema "Selbstbewusstsein entwickeln"
- Werkzeuge zur Persönlichkeitsentwicklung
- Wie kann man sich selbst besser kennenlernen?
- Big Five Modell (wie wir es nutzen, um stärker und glücklicher zu werden)
- Johari Fenster (der einfache, schwere Weg zu mehr Selbstbewusstsein)
- Stärken und Schwächen herausfinden (warum wir sie kennen sollten)
- Persönliche Werte (warum du deine Werte definieren solltest)
- Jonas Komplex Bedeutung (8 Werkzeuge für mehr persönliche Größe)
- Der blinde Fleck (eine kurze Übung für mehr Selbstbewusstsein)
Was sind meine Glaubenssätze? Erkennen und verändern in 3 Schritten
Glaubenssätze sind Annahmen über uns und darüber, wie die Welt um uns herum abläuft. Sie leiten uns an, wie wir uns am besten in der Welt "bewegen". Wer sein Leben selbstbestimmter, erfolgreicher und glücklicher führen möchte, der hat häufig bei seinen Glaubenssätze einen guten Ansatzpunkt.
Wenn wir das nicht tun, kann es sein, dass wir Marionetten unserer Erziehung sind und nicht zuletzt wie Orientierungslose den Einflüsterungen der Werbung folgen. Das sollten wir nicht zulassen. Lies hier, was du tun kannst, um deine Glaubenssätze zu erkennen und sinnvoll für deinen weiteren Lebensweg anzupassen. Schleppe nicht unnötiges Gepäck mit dir herum, das zieht nur herunter und bremst dich.
„Der edelgesinnte Mensch ist selbstbewusst, doch nicht hochmütig. Der gewöhnliche ist hochmütig, doch nicht selbstbewusst.“
Konfuzius (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph
Du bist schüchtern und in Gesprächen zu häufig still?
Du sprichst leise, wirst schnell rot und würdest am liebsten Gesprächen oder Treffen ausweichen?
Wenn du die Gründe kennst, solltest du daran arbeiten. Ein Grund könnte ein zu geringes Selbstwertgefühl sein. Dann könnte der folgende Beitrag auf blueprints dir hilfreiche Tipps, Übungen und Ideen liefern.
Beitrag: Selbstwertgefühl stärken – die 6 Säulen und 6 Übungen
Selbstwertgefühl stärken – die 6 Säulen und 6 Übungen
Ein Thema, das unsere Leserinnen und Leser immer wieder bewegt, ist der Aspekt Selbstwert. Denn, wer sein Selbstwertgefühl stärkt, wird unabhängiger von der Meinung anderer und lebt angstfreier und selbstbestimmter. Was können wir tun, um im Hause Selbstbewusstsein einen Stock höher zu fahren, ohne dabei die Bodenhaftung zu verlieren?
Helfen können hierbei die 6 Säulen des Selbstwertgefühls und 6 Übungen. Nutze auch die exklusive blueprints Merk- und Reflexionskarte und mache bei der anonymen Umfrage mit.
Starte parallel die folgenden Übungen, um an einer Steigerung deiner Sicherheit im Auftreten zu arbeiten.
Startübung: Die drei positiven Eigenschaften und der Spiegel
Stelle dich vor den Spiegel und schaue deinem Spiegelbild in die Augen und nenne ihm drei positive Eigenschaften. Bitte laut sagen, nicht denken.
Erste Steigerung
Sage deiner besten Freundin oder deinem besten Freund, was du an ihr oder ihm besonders magst.
Zweite Steigerung
Beim nächsten Einkauf in einem Supermarkt suche nach einem sympathischen Mitarbeiter und beobachte ihn (oder sie).
Wenn du eine besonders positive Sache gefunden hast, zu der du ihm Feedback geben könntest, dann gehe auf ihn zu. Sage ihm zum Beispiel: "Entschuldigen Sie, ich habe Sie ein wenig beobachtet. Ich muss Ihnen sagen, dass Sie auf mich den Eindruck machen, als würden Sie Ihren Beruf wirklich lieben."
Klingt komisch? Versuche es bitte – es ist eine hilfreiche Übung und der Mitarbeiterin oder dem Mitarbeiter wird es gut tun.
Dritte Steigerung
Beginne auf einer Party mit einem wildfremden, mürrischen Menschen ein Gespräch.
Versuche, so viel wie möglich über deinen Gesprächspartner zu erfahren. Lasse dich nicht zu schnell abwimmeln.
Zur Vorbereitung könntest du den blueprints-Beitrag zum Thema "Warum Smalltalk wichtig ist" lesen.
Beitrag: Warum Smalltalk wichtig ist und was du unbedingt bedenken solltest
Warum Smalltalk wichtig ist und was du unbedingt bedenken solltest
Smalltalk führen lernen: Ideen für Themen, Gesprächsführung und NoGos
Smalltalk fällt dem einen leicht, andere halten es für nicht wichtig und andere wiederum haben große Schwierigkeiten mit diesen eigentlich zwanglosen Gesprächen. Smalltalk ist ein wichtiger Bestandteil der zwischenmenschlichen Kommunikation. Es ist unverzichtbar, um Beziehungen aufzubauen und zu festigen oder sich einfach nur als dabei zu fühlen, denn für soziale Wesen ist das wichtig.
In diesem Beitrag findest du Ideen, um mühelos einen Smalltalk zu starten, am Leben zu halten und geschickt zu beenden. Lies zudem über Fallstricke, Beispiele und Übungsmöglichkeiten.
Themen und Beispiele für Smalltalk ► Anregungen für die Startphase ► Gesprächspartner erkennen ► Umfrage zum Thema "Smalltalk" ► Videos zum Thema
„Die Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.“
Freifrau Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Schriftstellerin
Du vertrittst deine Meinung zu selten und lässt dir zu viel gefallen?
Startübung: Die drei negativen Eigenschaften und der Spiegel
Stelle dich vor den Spiegel und sage deinem Spiegelbild drei negative Eigenschaften, die du an anderen nicht leiden kannst. Bitte in die Augen schauen und mit fester Stimme sprechen, nicht denken. Begründe, warum du es als negativ empfindest.
Erste Steigerung
Sage deiner besten Freundin oder deinem besten Freund, welche Verhaltensweise du an ihr oder ihm nicht magst. Begründe, warum du das als negativ empfindest (achte bitte auf die Feedback-Regeln).
Eine wirkliche Freundin oder ein wirklicher Freund wird sie/er auch nach der Kritik noch bleiben. Wahrscheinlich bedankt sie/er sich sogar, weil ihr/ihm dieses Verhalten kaum oder gar nicht bewusst ist (siehe auch "blinder Fleck").
„Ich brauche keinen Freund, der sich jedes Mal mit mir verändert und mein Kopfnicken erwidert, denn das tut mein Schatten besser.“
Plutarch (um 45 - 125 n. Chr.), griechischer Philosoph, Historiker und Konsul von Griechenland
Zweite Steigerung
Beim nächsten Mal (es sind meist die gleichen), wenn jemand mal wieder zu spät zu einem Treffen kommt, sage der Person ruhig und nachvollziehbar die Meinung.
Beispiel: "Wir hatten uns für 15 Uhr verabredet. Ich habe mich beeilt, um pünktlich zu sein, da mir unser Treffen wichtig ist. Nun warte ich seit 20 Minuten. Du rufst nicht an, tust so, als wäre das normal. Das ärgert mich ..."
Hilfreich könnte auch hier der Artikel "Feedback geben" auf blueprints sein.
Beitrag: Feedback geben
Das Wort Feedback kommt aus dem Englischen und bedeutet "Rückkoppelung". In der Kommunikation bietet Feedback die Möglichkeit des Lernens. Wir geben Feedback, um dem Anderen unsere Realität der wahrgenommenen Situation aufzuzeigen. Ein Feedback ist somit weder wahr noch falsch, sondern eine subjektive Beschreibung und Bewertung einer Situation, eines Verhaltens etc.
Dritte Steigerung
Beim nächsten Mal, wenn das bestellte Essen zu kalt ist oder es vom Bestellten abweicht, lasse es zurück in die Küche gehen. Fordere bestimmt und mit festem Blick aber wertschätzend das Vereinbarte ein. Dein Geld ist ja auch nicht aus der Monopoly-Spielebox, sondern echtes Geld.
Scheue bitte nicht die Blicke der Gäste an den Nachbartischen. Schenke ihnen ein Lächeln und bedenke, dass sie wahrscheinlich nur neidisch sind, dass sie den Mut nicht hatten, als es ihnen vor geraumer Zeit so erging.
„Ihr lacht über mich, weil ich anders bin. Ich lache über euch, weil ihr alle gleich seid!“
Kurt Donald Cobain (1967 - 1994), US-amerikanischer Rockmusiker
Sicheres Auftreten ist nicht immer gottgegeben. Zumeist hilft Übung und das Verändern von Glaubenssätzen.
Du hast Angst, dich zu blamieren und willst von allen gemocht werden?
Startübung: Das Lieblingslied
Stelle dich vor den Spiegel und singe dein Lieblingslied. Zeige dabei bewusst eine souveräne Körperhaltung. "Brust raus" und "Kopf hoch" sind dabei ein guter Anfang.
Erste Steigerung
Singe dein Lieblingslied deinen Freunden vor.
Später singst du es vielleicht in der nächsten Karaoke Bar. Ein Auftritt, der deine souveräne Ausstrahlung fördern wird
Zweite Steigerung
Frage in einem Café, ob du dich zu jemandem dazusetzen darfst.
Du könntest zum Beispiel sagen: "Eigentlich würde ich zwar gerne einzeln sitzen, aber ich versuche selbstbewusster zu werden. Dies ist ein Weg, es zu üben."
Das könnte der Beginn eines interessanten Gesprächs werden.
Dritte Steigerung
Suche bewusst Situationen wie diese:
- Jemand drängelt sich vor → Bitte ihn, sich wie alle anderen anzustellen.
- Jemand verhält sich respektlos zu älteren Menschen → Weise ihn freundlich darauf hin, dass auch er älter wird ...
- Jemand lässt nur seine eigene Meinung gelten → Sage ihr oder ihm, dass sie oder er ein Recht auf seine Meinung hat, aber es sei eine Meinung und nicht die Wahrheit ...
Ein hilfreicher Beitrag mit Tipps, Anregungen und Übungen zum Thema "Mach es nicht allen recht" kannst du hier auf blueprints lesen.
Beitrag: Es allen recht machen wollen – das Problem, der Antreiber und die 5 Lösungsschritte
Es allen recht machen wollen – das Problem, der Antreiber und die 5 Lösungsschritte
Wer das Patentrezept für das Scheitern sucht, der sollte genau das probieren: "Versuche, es allen recht zu machen". Wie formulierte es Franz-Josef Strauß einst so treffend: "Everybody's Darling is Everybody's Depp".
Menschen, die es jedem recht machen möchten, haben einen schweren Stand, denn das ist nicht möglich und raubt viel Energie. Außerdem führt dieses Verhalten häufig zu dem, was der Handelnde gerade nicht will. Lies hier, warum diese Verhaltensweise quasi eine Falle ist und was wir dagegen tun können. Zeitkonto und Selbstwertgefühl werden es dir danken.
„Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit, Mut haben ohne Übermut; das ist die Kunst des Lebens.“
Körpersprache und selbstsicheres Auftreten
Wie formulierte der Kommunikationswissenschaftler Paul Watzlawik so treffend:
„Man kann nicht nicht kommunizieren.“
Auch wenn wir sprachlich nichts sagen, so zeigt unsere Körpersprache, wie wir eine Situation erleben.
Unsere Einstellung zu einer Situation führt zu einer Wirkung in der Körpersprache. Ändert sich unsere Einstellung, dann ändert sich auch unsere Körpersprache.
Fühlen wir uns sicher und selbstbewusst, dann erkennen das andere zum Beispiel an:
- feste, sichere Stimme
- Blickkontakt
- offene, zugewandte Haltung
- trockene Hände und angemessen fester Händedruck
- passende Körpersprache zur Sprache (kongruent)
- normale Kopfhaltung (auf Augenhöhe)
- aufrechte Körperhaltung
- fester Stand (kein ständiges Wippen oder Stellungswechsel)
- zur Situation passender Gesichtsausdruck
Eine weitere Stellschraube für das sichere Auftreten
Wer bewusst seine Körpersprache in einer Situation anpasst, verändert auf Dauer auch seine Einstellung und das Erleben einer Situation.
Beispiel: Du fühlst dich bei einem Treffen mit einem wenig bekannten Gesprächspartner vielleicht gerade unsicher. Du hast nun drei Möglichkeiten, dich jetzt oder in Zukunft selbstsicher dabei zu fühlen.
1. Möglichkeit: Du veränderst deine Einstellung zur Situation. Du nimmst dir zum Beispiel selber den Druck, in dem du dir sagst: "Ich muss nicht perfekt sein. Wer ist das schon. Ich kann ruhig mal einen Fehler machen, denn wenn die Chemie stimmt, dann verzeiht man sich so etwas." Die Einstellung entspannt dich und deine Körpersprache wird das zeigen.
2. Möglichkeit: Du kannst aber auch deine Körpersprache bewusst verändern. Du suchst bewusst den Blickkontakt, versuchst fest zu stehen und hältst den Oberkörper ein wenig aufrechter als üblich. Dies wird deine Sprache, aber auf Dauer auch deine Einstellung, zur Situation verändern.
3. Möglichkeit: Du nutzt eine Selbstoffenbarung. Sage dem anderen zum Beispiel: "Ich hoffe, ich komme nicht komisch rüber, denn ich bin ein wenig aufgeregt. Wie schaffst du das, so selbstsicher zu wirken?". Der Mut, so etwas zuzugeben, wirkt zumeist Wunder und ihr habt ein großartiges Thema, über das ihr sprechen könnt.
Alles ist Übung. Nicht alles funktioniert auf Anhieb. Sei ein wenig geduldig mit dir, andere werden es auch sein.
Hier findest du einen Beitrag zum Thema Körpersprache auf blueprints.
Beitrag: Körpersprache im Alltag: 9 Tricks, die uns sympathisch machen
Körpersprache im Alltag: 9 Aspekte, die uns sympathisch machen
Wenn wir uns mit einem Menschen unterhalten oder in einer Gruppe kommunizieren, achten wir fast ausschließlich darauf, WAS wir sagen. Die meisten beschränken ihre Achtsamkeit darauf, was sie sagen. Dabei senden wir auf vielen Wegen, gerade wenn wir nichts verbal sagen, pausenlos Signale an unsere Umwelt: mit unserem Körper.
Die folgenden 9 Körpersprache-Signale sind Aspekte, die uns sympathischer wirken lassen. Es wäre ungerecht, sie als psychologische Tricks zu verurteilen, nur weil wir damit Menschen manipulieren könnten. Vielmehr sollten wir sie als Unterstützung von positiven Anliegen verstehen (und auch nur dafür einsetzen).
Beitrag: Körpersprache hilft zu verstehen – eine Übung und ein Analyseleitfaden
Körpersprache deuten – sich und andere besser verstehen – eine Übung und ein Analyseleitfaden
Körpersprache hilft das Verhalten anderer Menschen zu deuten und besser zu verstehen.
Menschen sagen nicht immer, was sie wirklich meinen, denn Prozesse der Sozialisierung, der Abgewöhnung und der Unterdrückung haben zur Versagung natürlicher Empfindungen geführt. Häufig werden wahre Gedanken und Empfindungen verschwiegen.
Hier eine Übung und ein Leitfaden, die dabei helfen können, die Körpersprache besser zu verstehen und die eigene Kommunikation zu verbessern.
Allgemeine Regeln und Tipps für sicheres Auftreten
Nutze die Übungen und Anregungen, aber beachte bitte:
- Steigere die Intensität bzw. den Stresslevel langsam (12,5, 15, 17,5, 20 Kilo ...).
- Versuche es bestimmt und kontrolliert zu tun (Bedenke: Kommt die Emotion, geht der Verstand!).
- Versuche, immer wieder bewusst selbstsicher zu sprechen.
- Verletze andere nicht (Betroffenheit und Unzufriedenheit wird vorkommen).
- Zeige eine selbstbewusste Körpersprache und keine arrogante.
- Führe die Übungen mindestens 3 Wochen durch.
- Verlasse bewusst deine Komfortzone – zeige Mut!
- Zeige deinem Gesprächspartner stets Aufmerksamkeit.
Hier findest du auf blueprints Anregungen und Tipps zum Thema "Komfortzone verlassen".
Beitrag: Komfortzone erweitern – 33 Challenges für mehr Erfolg
Komfortzone erweitern – 33 Challenges für mehr Erfolg
Es gibt einige Gründe, warum wir in der Komfortzone bleiben sollten, aber es gibt auch viele gute Gründe, warum wir diese Zone immer wieder verlassen sollten.
Das Problem mit der Komfortzone ist: Wir schränken unsere Möglichkeiten massiv ein. Wir beschränken uns selber und wir verhindern wertvolle Entwicklungen.
In diesem Beitrag liest du, was wir tun können, um die Komfortzone zu verlassen und um sie zu vergrößern. Du lernst das 3-Sektoren-Modell kennen, persönliche Übungen und 33 mögliche Challenges, um innere Bremsen zu lösen, Ängste zu verkleinern und die eigenen Erfolgsmöglichkeiten zu vergrößern.
Umfrage zum Thema "Sicheres Auftreten"
Was fördert deiner Meinung nach ein sicheres Auftreten?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Meine Einstellung zu Situationen anzupassen. | 19 Stimmen |
Das Leben etwas spielerischer zu betrachten. | 17 Stimmen |
Bewusstes Üben. | 16 Stimmen |
Erfolge, die mein Selbstbewusstsein steigern. | 16 Stimmen |
Bewusst meine Komfortzone zu verlassen. | 15 Stimmen |
Vorbilder suchen. | 7 Stimmen |
Seminare zum Thema besuchen. | 6 Stimmen |
Bücher zum Thema zu lesen. | 2 Stimmen |
Download: Logbuch zum Thema "Sicheres Auftreten"
Hier kannst du eine Vorlage als PDF oder Worddokument kostenfrei herunterladen. Du kannst deine Erfolge visualisieren und erhältst noch einmal in Kurzform Regeln, Tipps und Pareto-Tipps für deinen Weg, dein Auftreten im Job oder Privat sicherer zu gestalten.
Zum Download
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blueprints-Pareto-Tipp: Mehr Sicherheit im Auftreten
„Sicheres Auftreten ist nicht immer gottgegeben und kann gelernt werden. Arbeite dazu an deinem Selbstbewusstsein, an deiner Haltung und nutze Übungen und alltägliche Situationen, um sicherer im Auftreten zu werden.“
Bücher zum Thema
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