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Die weise Krähe | eine Fabel der Eskimos

Das Land der Eskimos wurde von der Ur-Krähe erschaffen. Als sie die Insel Nunivak fast fertiggestellt hatte, hatte ihr Helfer eine Idee. Sein Name ist Ur-Nerz und er war bekannt für seine vielen Ideen.

Ur-Nerz wollte auf der Südseite einen gigantischen Berg aufschütten. Er sagte zur Ur-Krähe: "Der Berg soll den Eskimos zur Freude dienen und er soll eine besondere Kraft haben. Die alten Frauen und Männer sollen auf den Berg gebracht werden. Wenn sie dann den Abhang hinunterrutschen, werden sie jünger und jünger. Wenn sie unten ankommen sind, werden sie wieder Kinder sein."

Die weise Krähe

"Das wäre nicht gut!", sagte die Ur-Krähe. "Bitte bedenke, wenn niemand stirbt und immer neue Menschen geboren werden, so werden es bald zu viele Menschen sein, und man wird nicht genug zu essen haben."

"Da wüsste ich einen Ausweg", sagte der Ur-Nerz. "Wir verwandeln alle Eisberge in Talg und füllen die vielen Teiche und Seen mit Tran!"

"Auch das dürfen wir den Menschen nicht antun!", lehnte die Ur-Krähe entschieden ab. "Sie müssen sich ihre Nahrung erarbeiten, sonst werden sie schlecht."

Eine Fabel der Eskimos – nacherzählt von Michael Behn

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Die Botschaft der Fabel gefällt mir. 7 Stimmen
Mich hat die Fabel zum Nachdenken gebracht. 5 Stimmen
Ich konnte mit der Fabel nichts anfangen. 4 Stimmen

Wie wird die Fabel interpretiert?

Mögliche Interpretation: Menschen brauchen Herausforderungen und Erfolgserlebnisse, denn daraus ziehen sie Kraft und Sinn. Fliegen ihnen buchstäblich "die Tauben in den Mund", dann ist es auf Dauer nicht gut für ihre Entwicklung.

Wie interpretierst du die Fabel?

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Begriffe in der Fabel

Eskimo ist übrigens eine Bezeichnung für die indigenen Völker im nördlichen Polargebiet. Ihr Siedlungsgebiet erstreckt sich von Nordostsibirien über die Beringstraße und die arktischen Regionen Alaskas und Kanadas bis nach Grönland.

Die Krähen sind ausgesprochen schlaue und lernfähige Vogel. Sie gelten als besonders intelligent und benutzen unter anderem Werkzeuge zielgerichtet. 

Übrigens wählen die Eskimos sich ein Totemtier. Das Totem ist ein Tier, ein Baum oder eine Pflanze. Die Eskimos sprechen dem Totem magische, zauberische Einflüsse zu, die zum Beispiel Schutz geben oder Glück bei der Nahrungssuche bringen.

Videos zur Fabel

Die Schule der Inuit

Länge: 26:49 Minuten

Youtube-Video

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Intelligenzbestie Krähe – Tierroboter filmen

Länge: 3:00 Minuten

Youtube-Video

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Bücher über "Eskimos"

Passende Artikel zum Thema "Arbeit" auf blueprints

Eine motivierende, sinnstiftende Arbeit ist für die meisten Menschen wichtig. Ob ich Kinder großziehe, in der Feuerwehr arbeite, Freude an der Buchhaltung habe oder ob ich als Handwerker wirke. Hier findest du Artikel zum Thema auf blueprints.

Traumberuf finden

Traumberuf finden

Den Traumberuf finden mit der 7-Schritt-Methode

Ob du die Schule beendet hast, deine Lehre oder dein Studium. Ob du in deiner Tätigkeit unglücklich bist oder gekündigt wurdest, da draußen wartet irgendwo dein Traumberuf und er auf dich.

Das Leben ist zu kurz für eine Arbeit, die du nicht magst. Traue dich, deinen Traumberuf zu suchen und zu finden. Wir alle wissen, was machbar ist, wenn wir für etwas begeistert sind. Natürlich sollte eine realistische Selbsteinschätzung dazukommen. Nutze die 7-Schritt-Methode, um deinen Traumberuf zu finden

Hier weiterlesen: Traumberuf finden


Stärkenorientierung

Stärkenorientierung

Stärkenorientierung: Auf Stärken konzentrieren will gelernt sein

Wir alle haben unterschiedliche Stärken und Schwächen, neigen aber dazu, ein vermeintliches Idealbild anzustreben. Das führt häufig dazu, dass wir vor allem unsere Schwächen wegtrainieren oder verbergen wollen. Dabei würde eine Konzentration auf unsere Stärken auf Dauer erfolgreicher sein. Doch wie kriege ich das hin? Lese hier über die drei notwendigen Schritte und nutze auch die Übung, um deine Stärken herauszufinden.

Einen Laufwettbewerb bei Olympia wird ein Pinguin nie gewinnen. Aber hast du mal einen Pinguin beim Schwimmen beobachtet? Schwimmen scheint eher seine Stärke zu sein.

Hier weiterlesen: Stärkenorientierung


Weitere Geschichten, Anekdoten und Fabeln auf blueprints.de

Kategorie: Geschichten & Fabeln

Die Top 7:

Das Brot - Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert

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Das Brot - Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert

Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand gegen einen Stuhl gestoßen. Sie horchte nach der Küche. Es war still. Es war zu still, und als sie mit der Hand über das Bett neben sich fuhr, fand sie es leer. Das war es, was es so besonders still gemacht hatte; sein Atem fehlte.

Hier weiterlesen: Das Brot - Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert


Der alte Löwe und der Fuchs - Fabel von Aesop

Der alte Löwe und der Fuchs

Der alte Löwe und der Fuchs

Ein greiser, schwacher Löwe lag in seiner Höhle und war nicht mehr in der Lage Beute zu jagen.

Er war im Begriff zu verhungern. In seiner Not ließ der Löwe in seinem Reich die Nachricht von seinem nahen Tode verbreiten. Er befahl allen Untertanen, an die königliche Höhle zu kommen, wo er von jedem persönlich Abschied nehmen wolle. 

Hier weiterlesen: Der alte Löwe und der Fuchs - Fabel von Aesop


Fabel - "Der Hund und das Stück Fleisch" - Aesop

Der Hund und das Stück Fleisch von Aesop

Der Hund und das Stück Fleisch von Aesop

Ein großer Hund hatte einem kleinen, schwächlichen Hündchen ein dickes Stück Fleisch abgejagt. Er brauste mit seiner Beute davon. Als er über eine schmale Brücke lief, fiel zufällig sein Blick ins Wasser. Wie vom Blitz getroffen blieb er stehen, denn er sah unter sich einen Hund, der gierig seine Beute festhielt.

Hier weiterlesen: Fabel - "Der Hund und das Stück Fleisch" - Aesop


Der Löwe und das Mäuschen – Moral

Der Löwe und das Mäuschen – Moral

Der Löwe und das Mäuschen – Aesop

Ein Mäuschen lief über einen schlafenden Löwen. Dieser erwachte und packte es mit seinen gewaltigen Tatzen.

"Verzeih mir meine Unvorsichtigkeit", flehte das Mäuschen. "Ich habe dich nicht stören wollen. Schenke mir mein Leben, ich will dir ewig dankbar sein."

Großmütig schenkte der Löwe ihm die Freiheit und lächelte in sich hinein: "Wie will wohl ein Mäuschen einem Löwen dankbar sein?"

Hier weiterlesen: Der Löwe und das Mäuschen – Moral


Die Legende von der Christrose

Die Legende von der Christrose

Eine Geschichte von Selma Lagerlöf, der heutigen Sprache angepasst von Peter Bödeker

Eine Räubermutter, welche in einer Räuberhöhle oben im bergigen Göinger Wald im Norden von Dänemark hauste, hatte sich eines Tages auf einen Bettelzug in das Flachland hinunter begeben. Der Räubervater selbst war ein ausgestoßener Mann und durfte den Wald nicht verlassen, sondern musste sich damit begnügen, den Wegfahrenden aufzulauern, die sich trotz der Gefahr in den Wald wagten.

Doch zu der Zeit, als der Räubervater und die Räubermutter ihr Leben in dem Göinger Wald fristeten, gab es im nördlichen Schonen nicht allzu viel Reisende. Wenn es sich also begab, dass der Räubervater ein paar Wochen lang Pech bei seiner Jagd hatte, dann machte sich die Räubermutter auf ihre Wanderschaft. Sie nahm ihre fünf Kinder mit, und jedes der Kleinen hatte zerlumpte Fellkleider und Holzschuhe an und trug auf dem Rücken einen Sack, der gerade so lang war wie das Kind selbst. Diesmal jedoch sollte die Reise das Leben der Räuberfamilie für alle Zeit verändern.

Hier weiterlesen: Die Legende von der Christrose


Noch mehr Geschichten? Zur Kategorie "Geschichten und Fabeln"

Die Geschichten von Miss Rose

Die unsterbliche Miss Rose

Miss Rose

Die Erlebnisse der unsterblichen Miss Rose

Eine Katze, die nicht sterben kann und seit knapp 7.000 Jahren durch die Länder dieser Erde streift. Das ist Miss Rose. Sie kehrt dort ein, wo es ihr gefällt oder wo sie etwas Interessantes erlebt oder erfährt.

Miss Rose hat noch zwei weitere Namen, denn Katzen haben immer drei. Sie möchte unerkannt bleiben, von daher dürfen wir nur ihren Schatten zeigen.

Hier weiterlesen: Die unsterbliche Miss Rose


Eichhörnchen Geschichte

Eichhörnchen kopfüber am Baum

Eine Eichhörnchen-Geschichte: die Legende vom Jaron-Kobel

Einst hatte Miss Rose ihr Zuhause bei einer Frau, die mit ihrem Sohn Gill in einfachen Verhältnissen lebte. Sie brauchte alle Zeit und Kraft, um ihren Sohn, Miss Rose und sich mit dem Notwendigsten zu versorgen.

Seit Wochen holte Miss Rose den kleinen Gill aus der Schule ab. Als sie an diesem Tag durch die Brombeerhecke an der Schule schlüpfte, sah sie, wie Gill von drei Jungen umringt war.

Der größte von ihnen sagte: "Deine blöden Ideen will doch keiner hören. Ein fliegendes Fahrrad; eine Uhr, die spricht. Pah! Du bist ein Trottel von armen Eltern. Du bist ein Spinner und wirst nie dazugehören."

Die drei Jungen zerrten Gill zur Dornenhecke und warfen ihn hinein.

Einer der Drei bespuckte Gill noch, bevor sie ihn alleine mit Miss Rose zurück ließen.

Abends schmierte Gills Mutter seine Wunden ein. Sie küsste ihren Sohn auf die zerkratzte Stirn und sagte: "Lass mich Dir eine traurig schöne Geschichte erzählen, lieber Gill. Mein Opa war Förster und er hat sie mir als junges Mädchen erzählt. Es ist die Legende vom Jaron-Kobel."

Miss Rose lag unter dem Bett und spitzte die Ohren.

Hier weiterlesen: Eichhörnchen Geschichte


Zeit oder Geld

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Katze Miss Rose lebte einst bei einem Psychiater mit Namen Eric in Düsseldorf. Sie durfte dort während der Patientensitzungen in einem Körbchen unter der Heizung liegen.

Eines Tages behandelte Eric einen Bankdirektor, der viele Tränen in seiner ersten Sitzung vergoss. In der zitternden Hand hielt er ein verblichenes Bild, auf dem er mit seinem Vater Hand in Hand in den Sonnenuntergang ging.

Seine Geschichte lautete wie folgt: ...

Hier weiterlesen: Zeit oder Geld


Miss Rose und die Studenten, die nicht wussten, was sie werden wollten

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Miss Rose lebte einst bei einem alten Professor, der kurz vor seiner Rente stand. Er gab seit einigen Jahren unentgeltlich ein Seminar für Studenten, die nicht wissen, wohin die Reise in ihrem Leben gehen soll. Er wollte den jungen Menschen bei der Orientierung auf ihrem Weg helfen. Die Zusammenkunft fand immer die ersten vier Samstage im Semester statt, Beginn 14 Uhr, in der Stube des Professors.

Der private Kurs wurde als Geheimtipp an auserwählte Freunde auf dem Campus weiter empfohlen. Die Plätze waren streng rationiert, mehr als 20 Sterbliche passten einfach nicht in die Stube des Professors.

Heute war es wieder soweit, die erste Stunde des Seminars stand an. Die jungen Frauen und Männer waren vollzählig im Wohnzimmer eingetroffen und tuschelten aufgeregt miteinander. Keiner von ihnen wusste, welche Inhalte dieser Workshop haben würde und wie der "Meister", wie die Studenten den Professor liebevoll nannten, ihnen bei ihren Fragen helfen könnte. Miss Rose lag neugierig oben auf dem Regal hinter dem Kamin. Sie fragte sich, warum diese Zusammenkunft so beliebt war.

Hier weiterlesen: Miss Rose und die Studenten, die nicht wussten, was sie werden wollten


Miss Rose: Der Kampf von Licht und Dunkel

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In ihrer Afrika-Zeit lebte Miss Rose auch bei einer Müllsammlerin namens Tabaka in Kapstadt. Merkwürdige Geschicke, für deren Erzählung hier nicht der Raum ist, hatten sie in das Armen-Ghetto der Riesenstadt am Südatlantik geführt.

Miss Rose spürte sofort ein Gefühl der Verbundenheit bei ihrer Ankunft in Tabakas Blechhütte. Die alte Katze nahm es stets als ein gutes Zeichen, wenn ihr sofort eine Schale Milch hingestellt wurde. Miss Rose erkannte auch: Tabaka würde nicht mehr allzu lange leben.

Eines Abends saß Tabaka mit ihrer Enkelin am Feuer. Beide trennten alte Kleidungsreste auf und sammelten verwertbare Stoffreste auf einem Haufen zwischen sich. Ein Schneider kaufte Tabaka diese Kleidungsreste ab und verwendete sie als Flicken.

Miss Rose hatte es sich auf dem Stoffhaufen bequem gemacht und lauschte dem Gespräch zwischen Oma und Enkeltochter.

"Weißt du Safira, in jedem von uns Menschen ...

Hier weiterlesen: Miss Rose: Der Kampf von Licht und Dunkel


Miss Rose und der Bahai auf Reisen

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Miss Rose
wohnte einst bei einem Anhänger des Bahai-Glaubens. Ein gottesfürchtiger Mann, dessen Rat in seiner Gemeinde geschätzt wurde. Er hieß Sahid Batun und war Mitglied des örtlichen Geistigen Rates. Vieles, was in seiner Religion als Verhalten gefordert wurde, fand Wohlgefallen bei Miss Rose. Zudem war Sahid ein einfacher Mann, der kaum etwas zu seiner Zufriedenheit brauchte. Miss Rose hatte schon immer größeres Vertrauen zu Menschen gehabt, die nur wenig bedurften.

Eines Tages hörte ein Urlauber von dem weisen Bahai in der Stadt und stand unangemeldet vor Sahids Tür. Sahid bat ihn in die kleine Wohnung herein und bot dem Fremden einen Platz auf einer schmalen Holzbank an.

Hier weiterlesen: Miss Rose und der Bahai auf Reisen


Miss Rose, die Krankenschwester und der geheimnisvolle Armreif

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Wie Madame Butault und Miss Rose mit der verborgenen Inschrift eines Geschenkes zu ihrem inneren Frieden fanden.

Miss Rose erlebt es als zutiefst zufriedenstellend, dass sie Jahrzehnt für Jahrzehnt immer ausgeglichener wird. Doch auch sie kennt gute und schlechte Perioden. An manchen Tagen erwacht sie voller nervöser Unrast, geplagt von innerer Unruhe und Unzufriedenheit. Dann kann es passieren, dass sie Hals über Kopf ihr momentanes Zuhause verlässt und so lange weiter stromert, bis sie ein neues Heim gefunden hat. Oder sie gerät mit der nächstbesten Katze in einen Streit, der oft erst nach verheerenden Verletzungen auf beiden Seiten ein Ende findet. Katzenleben pur. An eine erfolgreiche Jagd ist an diesen Tagen nicht zu denken - es ist ihr völlig unmöglich, in solcher Verfassung lange Zeit regungslos vor einem Mäuseversteck zu verharren.

Hier weiterlesen: Miss Rose, die Krankenschwester und der geheimnisvolle Armreif


Anekdoten auf blueprints.de

Die Top 7:

Geschichte - Till Eulenspiegel auf Wanderung

Geschichte - Till Eulenspiegel auf Wanderung

Der Schalk Till Eulenspiegel auf Wanderung

Till Eulenspiegel befindet sich mit ein paar Weggefährten auf einer langen Wanderung. Stundenlang geht es bergauf und bergab. Während seine Gefährten auf den schweißtreibenden Anstiegen immer nur so vor sich hin stöhnen, ist Till fröhlich, glücklich und entspannt. Wenn es dann bergab geht, verhält sich die Sache genau umgekehrt. Die Freunde lachen, freuen sich, dass die Füße fast wie von selbst laufen - dafür schaut Till grimmig, fast traurig drein! So geschieht es, Aufstieg für Aufstieg, Abstieg für Abstieg! 

Hier weiterlesen: Geschichte - Till Eulenspiegel auf Wanderung


Albert Einsteins Mantel

Albert Einsteins Bart

Albert Einstein - Mantel des Gelehrten  

Albert Einstein gilt als einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit. Folgende Anekdote wird von ihm berichtet:

Eines Tages traf Einstein auf der Straße einen Bekannten. Dieser sagte: "Herr Einstein, Sie sollten sich unbedingt einen neuen Mantel kaufen!"

Einstein: "Weshalb denn? In dieser Stadt kennt mich doch keiner." 

Hier weiterlesen: Albert Einsteins Mantel


Charles Darwin - Ehe Pro und Contra

Zwei goldene Eheringe

Die witzige Liste

Charles Darwin - Ehe Pro und Contra

Der britische Naturforscher Charles Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) gilt als Vorreiter der Evolutionstheorie. Sein Hauptwerk ist das Buch "Über die Entstehung der Arten". 

Darwin soll zu Lebzeiten im Alter von 29 Jahren (1838, zwei Jahre nach seiner mehrjährigen Schiffsreise auf der Beagle) eine Liste erarbeitet haben, auf der er die Pros und Contras zum Heiraten notiert hat. Er machte dazu zwei Spalten, in denen er die Gründe für und gegen das Heiraten (pros and cons of marriage) notierte:

Hier weiterlesen: Charles Darwin - Ehe Pro und Contra


Churchill und Lady Nancy Astor

Kaffeetasse

Churchill und Lady Nancy Astor

In der Biografie der Lady Nancy Astor, die als erste Frau in das britische Parlament einzog, findet sich folgende erheiternde Erinnerung an ihre Streitgespräche mit Churchill.

Boshaft sagte sie zu dem damaligen Marineminister: "Wäre ich Ihre Frau, Mister Churchill, so würde ich Ihren Kaffee vergiften!"

Darauf Churchill: 

Hier weiterlesen: Churchill und Lady Nancy Astor


Sokrates und der Schwätzer

Sokrates und der Schwätzer

Sokrates und der Schwätzer

Ein Schwätzer wollte vom großen Philosophen und Lehrmeister Sokrates die Kunst der Rede lernen. So brach er nach Athen auf, um sich ein Angebot von Sokrates unterbreiten zu lassen.

Einige Zeit später stand er vor dem griechischen Philosophen und schaute verdutzt auf das Angebot des Sokrates.  

Hier weiterlesen: Sokrates und der Schwätzer


Anekdoten Albert Einstein

Einstein in der Bibliothek

Anekdoten über Albert Einstein

Albert Einstein, der Inbegriff des genialen Wissenschaftlers, hat nicht nur mit seiner Relativitätstheorie die Physik revolutioniert, sondern auch mit seinem einzigartigen Charakter und seiner Sichtweise auf die Welt bleibende Spuren hinterlassen. In diesem Artikel tauchen wir in weniger bekannte Geschichten aus Einsteins Leben ein, die seine menschliche Seite beleuchten. Von heiteren Begegnungen auf hoher See bis zu tiefgründigen Gesprächen über die Grenzen von Wissenschaft und Religion - begleite uns auf eine Reise durch anekdotenreiche Momente, die Einsteins Persönlichkeit von einer anderen Seite zeigen.

Hier weiterlesen: Anekdoten Albert Einstein


Oscar Wilde Tod Zitat

Oscar Wilde Tod Zitat

Oscar Wilde, der Tod und die Tapete - Zitat

Der irische Schriftsteller Oscar Wilde hatte wahrlich kein leichtes Leben. Als er zu zwei Jahren Zuchthaus mit harter Zwangsarbeit verurteilt wurde, ruinierte das seine Gesundheit vollends.

Nach seiner Entlassung lebte er verarmt in Paris, wo er im Alter von 46 Jahren auf dem Sterbebett trotz allem seinen Humor nicht verlor.

Oscar Wilde soll auf die besonders hässliche Tapete an der Wand gestarrt haben und sagte dann:

„Du oder ich. Einer von uns beiden sollte endlich gehen.“

Hier weiterlesen: Oscar Wilde Tod Zitat


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blueprints-Geschichten-Buch: Was wiegt dein Leben?

Was wiegt dein Leben?

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Ob der Indianer am Lagerfeuer, der Philosoph in der Wandelhalle an seine Schüler oder die Oma an ihre Enkel. Seit Jahrtausenden geben Völker ihr Wissen in Geschichten weiter.

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Hier weiterlesen: Was wiegt dein Leben?


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blueprints-Buch: Humoriges und Nachdenkenswertes der Jahrhunderte

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blueprints-Anekdotenbuch: Humoriges und Nachdenkenswertes der Jahrhunderte

Wie nützlich Anekdoten doch sind. Lockere mit ihnen ernste Themen auf - oder bringe andere zum Lachen - zeige Probleme aus neuen Perspektiven. Nutze die Kurzgeschichten für deine Argumentation in Gesprächen und belebe deine Sprache und dein Schreiben damit. 

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Hier weiterlesen: blueprints Anekdotenbuch


 



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Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist.

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