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  • Die Fabel von den beiden Fröschen - Aesop

    Die Fabel von den beiden Fröschen - Aesop

    Die Fabel von den beiden Fröschen – Aesop | eine Motivationsgeschichte

    Zwei Frösche gingen auf Wanderschaft, denn die heiße Sommersonne hatte ihren Tümpel ausgetrocknet. Gegen Abend erreichten sie einen Bauernhof, wo eine große Schüssel Milch zum Abrahmen aufgestellt worden war. Sogleich hüpften sie hinein und ließen es sich schmecken. Was keine gute Idee war.

  • Fabel - Der kluge Dichter - Aesop

    Der kluge Dichter

    Der kluge Dichter von Aesop

    Der Fabeldichter Aesop war in seiner Jugend Sklave. Eines Tages befahl sein Herr, dass die Sklaven sich für eine längere Reise mit dem notwendigen Gepäck beladen sollten. Aesops Blick erspähte einen hoch mit Broten gefüllten Korb, der das schwerste Stück der Lasten war und lief gleich darauf zu, um sich seiner zu bemächtigen.

    Die anderen, die nach leichten Bürden suchten, lachten ihn wegen seiner Unklugheit aus. 

  • Fabel Eber und der Fuchs – Aesop

    Fabel Eber und der Fuchs – Aesop

    Der Eber und der Fuchs

    Ein Fuchs sah einen Eber seine Hauer an einem Eichstamme wetzen und fragte ihn, was er da mache, da er doch keine Not, keinen Feind vor sich sehe?

    "Wohl wahr", antwortete der Eber, "aber gerade deswegen rüste ich mich zum Streit; denn wenn der Feind da ist, dann ist es Zeit zum Kampf, nicht mehr Zeit zum Zähnewetzen."

    Aesop (um 550 v. Chr.), griechischer Sklave und Fabeldichter

    Original-Moral: Bereite dich im Glück auf das künftige Unglück, sammle und rüste in guten Tagen auf die schlimmern. 

  • Die Fabel vom Frosch

    Ein Frosch klettert nach oben.

    Die Fabel vom Frosch – ein Rat für das Leben

    Es war einmal ein Wettlauf der Frösche. Ziel war es, den höchsten Punkt eines großen Turms zu erklimmen.

    Viele Frösche versammelten sich, um dem Wettstreit zuzusehen und ihre Artgenossen anzufeuern.

    Der Wettlauf begann und keiner der Zuschauer glaubte wirklich daran, dass ein Teilnehmer auf die Spitze des Turmes gelangen könnte.

    Alles, was man hörte, waren Sätze wie: "Die Armen, sie werden es nie schaffen!"

  • Fabel - Merops - Gotthold Ephraim Lessing - Interpretation, Bedeutung

    Fabel - Merops - Gotthold Ephraim Lessing

    Merops

    "Ich muss dich doch etwas fragen", sprach ein junger Adler zu einem tiefsinnigen, grundgelehrten Uhu. "Man sagt, es gäbe einen Vogel mit Namen Merops, der, wenn er in die Luft steige, mit dem Schwanze voraus, den Kopf gegen die Erde gekehrt, fliege. Ist das wahr?"

    "Ei nicht doch!", antwortete der Uhu, "das ist eine alberne Erdichtung des Menschen. Er mag selbst ein solcher Merops sein, weil er nur gar zu gern gen Himmel fliegen möchte, ohne die Erde auch nur einen Augenblick aus dem Gesichte zu verlieren."

    Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781), deutscher Schriftsteller

  • Fabel Wolf und Lamm

    Fabel: Der Wolf und das Lamm

    Fabel "Wolf und Lamm" von Jean de La Fontaine und Aesop

    Die Fabel "Lamm und der Wolf" wird ursprünglich dem altgriechischen Fabeldichter Äsop zugeschrieben. Der römische Dichter Phaedrus hat sie in Versform umgedichtet. Der französische Schriftsteller Jean de La Fontaine hat die Fabel dann in seiner Erzählung Der "Wolf und das Lamm“ leicht umgeschrieben.

    "Der Wolf und das Lamm" in der Fassung von Jean de La Fontaine

    Der Starke hat immer recht. Das werden wir sogleich sehen...

    Ein Lamm löschte seinen Durst in einem klaren Bache. Dabei wurde es von einem hungrigen Wolf überrascht.

    "Wie kannst du es wagen", rief er wütend, "mir meinen Trank zu trüben? Für diese Frechheit musst du bestraft werden!"

  • Das Haselhuhn und die Schildkröte

    Das Haselhuhn und die Schildkröte

    Das Haselhuhn und die Schildkröte | eine afrikanische Fabel

    "Ich bin besser daran, als du", sagte das Haselhuhn zur Schildkröte. "Ich kann rasch gehen und noch mehr - ich kann fliegen."

    "Du Glückliche", antwortete die Schildkröte, "ich schleppe mich fort, und, so gut es geht, wickle ich meine Geschäfte ab."

    Jedoch... 

  • Die Milbe von Novalis

    "Nichts ist gewisser", sprach eine Milbe zu der andern, "als dass unser Käse der Mittelpunkt des erhabenen Weltsystems ist und dass wir die besonderen Lieblinge des Allmächtigen sind, weil er uns die vollkommenste Wohnung erschuf."

    "Törin", sprach ein Mensch, indem er sie mit ihrem Käse verschlang. "Du denkst, wie viele meiner Brüder denken, du auf deinem Käse, sie auf den ihrigen."

    Novalis, eigentlich Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, deutscher Lyriker, 1772 - 1801 

  • Fabel | Die Taube und die Ameise | Moral

    Eine Taube trinkt aus dem Fluss.

    Fabel | Die Taube und die Ameise | Moral

    Die Fabel

    An einem heißen Sommertag flog eine durstige Taube an einen kleinen, rieselnden Bach. Sie gurrte vor Verlangen, neigte ihren Kopf und tauchte den Schnabel in das klare Wasser. Hastig saugte sie den kühlen Trunk.

    Doch plötzlich hielt sie inne. Sie sah, wie eine Ameise heftig mit ihren winzigen Beinchen strampelte und sich verzweifelt bemühte, wieder an Land zu strampeln.

  • Die Eule und der Sperling (von Novalis)

    "Unverschämter! Stiehlst du nicht Kirschen am hellen lichten Tage, vor den Augen aller? O! schreckliche Frechheit!"

    So rief eine Eule einem Sperling zu, der sich auf einem Kirschbaum gütlich tat.

  • Pferd Novalis

    Ein schönes Pferd steht in hohem Gras.

    Das Pferd - eine Fabel von Novalis

    Ein Wolf sagte zu einem Pferde: "Warum bleibst du denn dem Menschen so treu, der dich doch sehr plagt, und suchst nicht lieber die Freiheit?"

    "Wer würde mich wohl in der Wildnis gegen dich und deinesgleichen verteidigen", antwortete das philosophische Pferd, "wer mich pflegen, wenn ich krank wäre, wo fände ich solches gutes, nahrhaftes Futter, wo einen warmen Stall? Ich lasse dir gern für das alles, das mir meine Sklaverei verschafft, deine Chimäre von Freiheit. Und selbst die Arbeit, die ich habe, ist sie Unglück?"

    Novalis, eigentlich Georg Friedrich Philipp Freiherr von Hardenberg, deutscher Lyriker, 1772 - 1801 

    Anmerkung: Eine Chimäre bezeichnet in diesem Zusammenhang ein Trugbild.

  • Fabel "Das hohe Ross und der Zwerg" von Johann Heinrich Pestalozzi

    Das hohe Roß und der Zwerg


    Ein Zwerg wollte hoch scheinen; dafür setzte er sich auf das höchste Ross, das im Lande war. Ein Bauer, der ihn antraf, glaubte, es sitze ein Kind auf diesem Rosse und sagte zu ihm: "Du hast gewiss keinen Vater daheim, dass man dich auf das höchste Ross setzt. Komm, ich will dir herunterhelfen; du könntest sonst zu Tode fallen."

    Man denke sich jetzt die Augen des Zwergs, aber auch das Lachen des Bauers, da er sah und erkannte, wen er vor sich hatte.

    Johann Heinrich Pestalozzi (1746 - 1827), schweizer Pädagoge und Sozialreformer

  • Die Stute und der Ackergaul (von Leo Tolstoi)

    Ackergaul, Bauern

    Die Stute und der Ackergaul

    Eine hübsche Stute war Tag und Nacht auf der Weide und nie vor dem Pflug; ein Ackergaul aber weidete nur des Nachts und musste tagsüber pflügen.

    Die Stute sagte zum Ackergaul: "Warum rackerst du dich so ab? Ich an deiner Stelle würde einfach nicht hingehen. Und wenn dir der Bauer mit der Peitsche kommt, komm du ihm mit deinen Hufen!"

    Am andern Morgen tat der Ackergaul genau das, was ihm die Stute geraten hatte. Und der Bauer sah, wie störrisch der Ackergaul war, und nahm die Stute ins Geschirr, ehe sie recht merkte, was mit ihr geschah.

    Leo Tolstoi (1828 - 1910), russischer Schriftsteller

  • Fabel "Das kranke Bäumchen" von Johann Heinrich Pestalozzi

    Fabel: Das kranke Bäumchen von Johann Heinrich Pestalozzi

    Fabel "Das kranke Bäumchen" von Johann Heinrich Pestalozzi

    Sein Vater hatte es gepflanzt, es wuchs mit ihm auf, er liebte es wie eine Schwester und wartete seiner wie seiner Kaninchen und seiner Schäfchen.

    Aber das Bäumchen war krank; täglich welkten seine Blätter. Das gute Kind jammerte; riss ihm täglich die welkenden Blätter von seinen Zweigen und goss dann auch täglich gutes, nährendes Wasser auf seine Wurzeln.

  • Fabel "Ein alter Elefant" von Johann Heinrich Pestalozzi

    elephant apix

    Fabel "Ein alter Elefant" von Johann Heinrich Pestalozzi

    Er war nicht der Klügste seiner Art. Er bekam aber wegen des Ansehens, das er unter den Tieren seines kleinen Bezirks hatte, einen so guten Namen, dass ihn die Tiere des großen Landes baten: "Werde unser König!"

    Er wollte anfangs nicht und sagte: "Ich will bei meinen Tieren leben und sterben." Aber auch diese baten ihn: "Nimm die Ehre an und werde ein König."

    Endlich war er bereit und tat es, aber die Folgen waren fatal.

  • Fabel "Was ist der Mensch Blatt oder Stamm?" von Johann Heinrich Pestalozzi

    Missmutig über den Tod seiner Erschlagenen, neigte ein siegender König sein Haupt gegen den Boden. Ein Schmeichler, der merkte, was den Fürsten drückte, zeigte ihm zahllose am Boden liegende Blätter unter einer Linde und fragte den König: "Werden diese nicht wieder wachsen?" 

  • Leo Tolstoi - Der Igel und das Kalb - Interpretation

    Igel im Gras

    Leo Tolstoi - Der Igel und das Kalb - Interpretation der Fabel

    Ein Kalb entdeckte einen Igel und sprach: "Ich fresse dich!"

    Der Igel wusste nicht, dass Kälber keine Igel fressen, erschrak, rollte sich ein und fauchte: "Versuch es doch!"

    Mit erhobenem Schwanz fing das einfältige Kalb an zu hüpfen, stieß mit den Hörnern in die Luft, spreizte die Vorderfüße und beleckte den Igel.

    "Oi, oi, oi", brüllte das Kalb und rannte zur Kuh-Mutter und beklagte sich: "Der Igel hat mich in die Zunge gestochen."

  • Die Liste des Tigers

    Die Liste des Tigers

    Im Dschungel herrscht angsterfüllte Aufregung. Der Tiger hat eine Liste geschrieben. Eine Liste des Todes. Viele der Dschungelbewohner haben Angst, auf dieser Liste zu stehen.

    Das alte Stachelschwein nimmt allen Mut zusammen und geht zur Höhle des Tigers und fragt ihn:

  • Der naseweise Spatz

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    An einem feuchten Wintertag beäugte ein Spatz aus seinem trockenen Nest heraus, wie ihm ein Gorilla missmutig im kalten Regen auf dem Ast gegenüber saß. In bestem Bestreben gab er dem Gorilla einen Rat. Hätte er mal besser geschwiegen...

  • Miss Rose: Der Kampf von Licht und Dunkel

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    In ihrer Afrika-Zeit lebte Miss Rose auch bei einer Müllsammlerin namens Tabaka in Kapstadt. Merkwürdige Geschicke, für deren Erzählung hier nicht der Raum ist, hatten sie in das Armen-Ghetto der Riesenstadt am Südatlantik geführt.

    Miss Rose spürte sofort ein Gefühl der Verbundenheit bei ihrer Ankunft in Tabakas Blechhütte. Die alte Katze nahm es stets als ein gutes Zeichen, wenn ihr sofort eine Schale Milch hingestellt wurde. Miss Rose erkannte auch: Tabaka würde nicht mehr allzu lange leben.

    Eines Abends saß Tabaka mit ihrer Enkelin am Feuer. Beide trennten alte Kleidungsreste auf und sammelten verwertbare Stoffreste auf einem Haufen zwischen sich. Ein Schneider kaufte Tabaka diese Kleidungsreste ab und verwendete sie als Flicken.

    Miss Rose hatte es sich auf dem Stoffhaufen bequem gemacht und lauschte dem Gespräch zwischen Oma und Enkeltochter.

    "Weißt du Safira, in jedem von uns Menschen...

  • Fabel – Die Lerche und ihre Jungen

    Fabel - Die Lerche und ihre Jungen

    Die Lerche und ihre Jungen – Fabel von August Friedrich Ernst Langbein

    Hoch wallte das goldene Weizenfeld und baute der Lerche ein Wohngezelt. Sie flog einst in Geschäften aus und kam erst am Abend wieder nach Haus. Da rief der Kindlein zitternde Schar:

    "Ach, Mutter, wir schweben in großer Gefahr. Der Herr dieses Feldes, der furchtbare Mann, ging heut' mit dem Sohn hier vorbei und begann: 'Der Weizen ist reif, die Mahd muss geschehn. Geh, bitte die Nachbarn, ihn morgen zu mähn.'"

    "Oh", sagte die Lerche, "dann ist es noch Zeit; nicht flugs sind die Nachbarn zu Diensten bereit."

  • Fabel vom Skorpion und der Schildkröte

    Fabel Skorpion und Schildkröte

    Fabel vom Skorpion und der Schildkröte

    Ein König fragte einst seinen Wesir: "Was hat es denn nun mit der Geschichte von der Schildkröte und dem Skorpion auf sich?"

    Der Wesir erzählte: "Verehrter König! Die Geschichte verlief so: Eines Tages lag eine Schildkröte am Ufer eines Flusses in der Sonne. Da begann es zu brennen und die Schildkröte wollte ans andere Ufer fliehen.

  • Die drei Fragen (von Leo Tolstoi)

    Es war einmal ein König, dem kam der Gedanke, dass man niemals einen Fehlschlag erleiden könnte, wenn man stets im Voraus wüsste, wann jedes Ding zu beginnen sei, mit welchen Menschen man sich abzugeben habe und mit welchen nicht und welche der zu lösenden Aufgaben die allerdringendste wäre.

    Nachdem der König darüber nachgegrübelt hatte, ließ er im ganzen Lande verkünden, dass er denjenigen königlich belohnen wolle, der ihn lehren würde, wie man für jede Aufgabe die richtige Zeit finden könnte, welches die wichtigsten Leute seien und welche Aufgabe am dringlichsten sei.

    Da erschienen beim König gelehrte Leute und gaben ihm die verschiedensten Ratschläge. Einige meinten, man müsse sich ein Verzeichnis der Tage, der Monate und des Jahres machen und sich streng danach richten. Wieder andere behaupteten, dass es unmöglich sei, im Voraus zu wissen, welche Aufgabe zu einer bestimmten Zeit zu erledigen sei. Man müsse einfach stets auf den Gang der Dinge achten, um im gegebenen Augenblick das Notwendigste zu tun. Die dritte Gruppe behauptete, dass ein einzelner Mensch nicht in der Lage sei, immer die richtige Entscheidung zur rechten Zeit zu treffen. Deshalb brauche er weise Ratgeber, auf die er hören müsse, um dann entsprechend zu handeln. Die vierte Gruppe meinte, dass es Dinge gäbe, die keinen Aufschub zuließen. In solchen Fällen habe man sofort eine Entscheidung zu treffen, ohne die Meinung seiner Ratgeber einzuholen. Um aber zu wissen, was in solchen Fällen zu tun sei, müsse man im Voraus wissen, was geschehen würde, und das könnten nur Zauberer oder Wahrsager wissen.

  • Die weise Krähe

    Die weise Krähe

    Die weise Krähe | eine Fabel der Eskimos

    Das Land der Eskimos wurde von der Ur-Krähe erschaffen. Als sie die Insel Nunivak fast fertiggestellt hatte, hatte ihr Helfer eine Idee. Sein Name ist Ur-Nerz und er war bekannt für seine vielen Ideen.

    Ur-Nerz wollte auf der Südseite einen gigantischen Berg aufschütten. Er sagte zur Ur-Krähe: "Der Berg soll den Eskimos zur Freude dienen und er soll eine besondere Kraft haben. Die alten Frauen und Männer sollen auf den Berg gebracht werden. Wenn sie dann den Abhang hinunterrutschen, werden sie jünger und jünger. Wenn sie unten ankommen sind, werden sie wieder Kinder sein."

  • Das Rebhuhn und die Hühner | Fabel | Aesop

    Das Rebhuhn und die Hühner

    Das Rebhuhn und die Hühner

    Ein Hühnerfreund kaufte ein Rebhuhn, um es in seinem Hof mit seinem anderen Geflügel laufen zu lassen, allein die Hühner bissen und trieben es stets vom Fressen ab. Dies schmerzte das Tier sehr, denn es glaubte, es geschehe ihm diese Zurücksetzung, weil es fremd sei; betrübt zog es sich in einen Winkel zurück.

    Bald aber tröstete es sich, als es sah, dass sich die Hühner untereinander ebenso bissen und sprach zu sich: "Wenn diese schlechten Tiere Feindseligkeiten sogar gegen sich selbst ausüben, so werde ich wohl eine solche Behandlung mit Gleichmut ertragen können."

    Geiz und Missgunst sind die größten Feinde des Friedens!

    Aesop, um 550 v. Chr., griechischer Sklave und Fabeldichter 

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