Anekdoten über Albert Einstein
Albert Einstein, der Inbegriff des genialen Wissenschaftlers, hat nicht nur mit seiner Relativitätstheorie die Physik revolutioniert, sondern auch mit seinem einzigartigen Charakter und seiner Sichtweise auf die Welt bleibende Spuren hinterlassen. In diesem Artikel tauchen wir in weniger bekannte Geschichten aus Einsteins Leben ein, die seine menschliche Seite beleuchten. Von heiteren Begegnungen auf hoher See bis zu tiefgründigen Gesprächen über die Grenzen von Wissenschaft und Religion - begleite uns auf eine Reise durch anekdotenreiche Momente, die Einsteins Persönlichkeit von einer anderen Seite zeigen.

Per Schiff mit Einstein
Der erste israelische Staatspräsident Chaim Weizmann fuhr einst gemeinsam mit Albert Einstein zusammen per Schiff nach Amerika. Nach der Reise wurde Weizmann gefragt, wie er die lange Schifffahrt verbracht habe.
Weizmann sagte: "Einstein erklärte mir die ganze Zeit seine Relativitätstheorie."
"Und welchen Eindruck gewannen Sie davon?"
"Ich glaube, er versteht sie!"
Einstein und die Größe des Weltraums
Die folgende Anekdote wird von Frau Einstein berichtet.
Als Albert Einstein die allgemeine Relativitätstheorie begründet hatte, wurden er und seine Frau immer wieder zu verschiedenen Veranstaltungen eingeladen. Eines Tages waren die beiden einer Einladung zur Sternwarte des Mount Wilson Observatoriums in Kalifornien gefolgt. Es hatte das damals größte Fernrohr der Welt in Betrieb.
Ein Mitarbeiter des Observatoriums hatte die Aufgabe, Frau Einstein das fünf Meter Durchmesser messende Fernrohr zu erklären und zu zeigen.
Frau Einstein fragte: "Wozu brauchen Sie eigentlich so ein Fernrohr?"
Der Mitarbeiter antwortete: "Das brauchen wir, um die Größe des Weltraums auszumessen."
Frau Einstein erwiderte: "Ach, wie komisch. Mein Mann macht das auf der Rückseite gebrauchter Briefumschläge."
Papst Pius XII. und Albert Einstein
In einem Gespräch in Berlin soll Einstein zum späteren Papst Pius XII. gesagt haben: "Ich achte die Religion, aber ich glaube an die Mathematik. Bei Ihnen, Eminenz, wird es umgekehrt sein."
Papst Pius XII.: "Sie irren. Mathematik und Religion sind für mich nur verschiedene Ausdrucksformen derselben göttlichen Exaktheit."
Einstein: "Aber wenn die mathematische Forschung nun eines Tages ergäbe, dass gewisse Erkenntnisse der Wissenschaft denen der Religion widersprechen?"
Papst Pius XII.: "Ich schätze die Mathematik so hoch, dass Sie, Herr Professor, in solchem Fall nie aufhören sollten, nach dem Rechenfehler zu suchen."

Albert Einstein - Mantel des Gelehrten
Albert Einstein gilt als einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit. Folgende Anekdote wird von ihm berichtet:
Eines Tages traf Einstein auf der Straße einen Bekannten. Dieser sagte: "Herr Einstein, Sie sollten sich unbedingt einen neuen Mantel kaufen!"
Einstein: "Weshalb denn? In dieser Stadt kennt mich doch keiner."
Hier weiterlesen: Albert Einsteins Mantel
Entdecke das Unerwartete: Seltene Einblicke in Albert Einsteins Welt
Albert Einstein ist eine Figur, die scheinbar keine Geheimnisse mehr birgt - sein wissenschaftliches Vermächtnis und seine ikonischen Zitate sind weltweit bekannt. Doch hinter dem Bild des genialen Physikers verbergen sich Geschichten, die uns ein tieferes Verständnis für den Menschen Einstein geben. Hier sind fünf seltene, interessante und humorvolle Fakten über Albert Einstein, die dich sicherlich überraschen werden.
Einstein und die Socken
Einstein hatte einen unverkennbaren Sinn für Humor. Als er einmal gefragt wurde, warum er nie Socken trug, antwortete er schlicht: "Warum? Sie rutschen doch nur runter!"
Der erwartete Preis
Albert Einstein rechnete fest mit dem Nobelpreis. So fest, dass er das Preisgeld seiner ersten Frau Mileva und seinen beiden Söhnen 1919 im Scheidungsvertrag zusicherte. Mileva teilte diese Einschätzung vermutlich, denn sie ließ sich auf den Handel ein. Einstein erhielt den Preis 1922.
Ein Patent auf eine Kühlschranktechnologie
Weniger bekannt ist, dass Einstein auch auf dem Gebiet der Erfindungen aktiv war. Zusammen mit seinem Freund Leó Szilárd erfand er eine Kühlschranktechnologie, die ohne bewegliche Teile und ohne Kältemittel auskam. Diese Technologie setzte sich aber nicht durch.
Einstein und der Vegetarismus
In den letzten Jahren seines Lebens wurde Einstein zum Vegetarier. Wohl weniger aus ethischen Überlegungen, sondern auf Anraten seiner Ärzte. Er zahlte damit den Tribut für seinen Lebenswandel. Am 11. August 1913 soll der junge Einstein an Elsa Löwenthal geschrieben haben: „Ich habe mir fest vorgenommen, mit einem Minimum medizinischer Hilfe ins Gras zu beißen, wenn mein Stündlein gekommen ist, bis dahin aber drauflos zu sündigen, wie es mir meine ruchlose Seele eingibt. Diät: Rauchen wie ein Schlot, Arbeiten wie ein Ross, Essen ohne Überlegung und Auswahl, Spazierengehen nur in wirklich angenehmer Gesellschaft, also leider selten, Schlafen unregelmäßig etc.“
Ein musikalisches Talent
Einstein hatte eine tiefe Leidenschaft für die Musik, insbesondere für die Geige. Er begann im Alter von sechs Jahren zu spielen und betrachtete die Musik als eine Möglichkeit, seinen Geist zu entspannen und zu erneuern. Das Instrument war für ihn "nur eine Pflichtaufgabe", bis er mit 13 Jahren Mozarts Violinensonaten entdeckte. Von dieser Zeit an wurde Musik für ihn zur Leidenschaft. Seine Liebe zur Musik war so groß, dass er behauptete, wäre er nicht Wissenschaftler geworden, hätte er Musiker werden wollen.
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Albert Einstein und sein Chauffeur
Albert Einstein fuhr einst mit seinem Chauffeuer zu einem Physikertreffen, um einen Vortrag zu halten, und klagte ihm sein Leid: "Ich habe diesen Vortrag schon so oft gehalten, ich kann ihn selber nicht mehr hören!" Der Chauffeur sagte: "Das kann ich verstehen. Ich war ja jedes Mal dabei und kann ihn schon auswendig, auch wenn ich nicht verstehe, worum es geht. Lassen Sie mich doch in Ihren Kleidern den Vortrag halten, dann können Sie in Ruhe hinten im Saal die Zeitung lesen." Einstein war begeistert - und der Chauffeur hielt einen glänzenden Vortrag. Alles klatschte, aber ein Physikerkollege war neidisch auf Einsteins ewigen Erfolg und stellte eine knifflige Frage, um ihn bloßzustellen. Der schlagfertige Chauffeur sprach: "Na, das ist eine so simple Frage, die kann ja sogar mein Chauffeuer beantworten!" Und zum Erstaunen aller Anwesenden kam der 'falsche' Chauffeur nach vorne und beantwortete korrekt die schwierige Frage.
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Kategorie: Geschichten & Fabeln
Die Top 7:
Das Brot - Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert
Das Brot - Kurzgeschichte von Wolfgang Borchert
Plötzlich wachte sie auf. Es war halb drei. Sie überlegte, warum sie aufgewacht war. Ach so! In der Küche hatte jemand gegen einen Stuhl gestoßen. Sie horchte nach der Küche. Es war still. Es war zu still, und als sie mit der Hand über das Bett neben sich fuhr, fand sie es leer. Das war es, was es so besonders still gemacht hatte; sein Atem fehlte.
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Der alte Löwe und der Fuchs - Fabel von Aesop

Der alte Löwe und der Fuchs
Ein greiser, schwacher Löwe lag in seiner Höhle und war nicht mehr in der Lage Beute zu jagen.
Er war im Begriff zu verhungern. In seiner Not ließ der Löwe in seinem Reich die Nachricht von seinem nahen Tode verbreiten. Er befahl allen Untertanen, an die königliche Höhle zu kommen, wo er von jedem persönlich Abschied nehmen wolle.
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Fabel - "Der Hund und das Stück Fleisch" - Aesop

Der Hund und das Stück Fleisch von Aesop
Ein großer Hund hatte einem kleinen, schwächlichen Hündchen ein dickes Stück Fleisch abgejagt. Er brauste mit seiner Beute davon. Als er über eine schmale Brücke lief, fiel zufällig sein Blick ins Wasser. Wie vom Blitz getroffen blieb er stehen, denn er sah unter sich einen Hund, der gierig seine Beute festhielt.
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Der Löwe und das Mäuschen – Moral

Der Löwe und das Mäuschen – Aesop
Ein Mäuschen lief über einen schlafenden Löwen. Dieser erwachte und packte es mit seinen gewaltigen Tatzen.
"Verzeih mir meine Unvorsichtigkeit", flehte das Mäuschen. "Ich habe dich nicht stören wollen. Schenke mir mein Leben, ich will dir ewig dankbar sein."
Großmütig schenkte der Löwe ihm die Freiheit und lächelte in sich hinein: "Wie will wohl ein Mäuschen einem Löwen dankbar sein?"
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Die Legende von der Christrose

Eine Geschichte von Selma Lagerlöf, der heutigen Sprache angepasst von Peter Bödeker
Eine Räubermutter, welche in einer Räuberhöhle oben im bergigen Göinger Wald im Norden von Dänemark hauste, hatte sich eines Tages auf einen Bettelzug in das Flachland hinunter begeben. Der Räubervater selbst war ein ausgestoßener Mann und durfte den Wald nicht verlassen, sondern musste sich damit begnügen, den Wegfahrenden aufzulauern, die sich trotz der Gefahr in den Wald wagten.
Doch zu der Zeit, als der Räubervater und die Räubermutter ihr Leben in dem Göinger Wald fristeten, gab es im nördlichen Schonen nicht allzu viel Reisende. Wenn es sich also begab, dass der Räubervater ein paar Wochen lang Pech bei seiner Jagd hatte, dann machte sich die Räubermutter auf ihre Wanderschaft. Sie nahm ihre fünf Kinder mit, und jedes der Kleinen hatte zerlumpte Fellkleider und Holzschuhe an und trug auf dem Rücken einen Sack, der gerade so lang war wie das Kind selbst. Diesmal jedoch sollte die Reise das Leben der Räuberfamilie für alle Zeit verändern.
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Die Geschichten von Miss Rose

Die Erlebnisse der unsterblichen Miss Rose
Eine Katze, die nicht sterben kann und seit knapp 7.000 Jahren durch die Länder dieser Erde streift. Das ist Miss Rose. Sie kehrt dort ein, wo es ihr gefällt oder wo sie etwas Interessantes erlebt oder erfährt.
Miss Rose hat noch zwei weitere Namen, denn Katzen haben immer drei. Sie möchte unerkannt bleiben, von daher dürfen wir nur ihren Schatten zeigen.
Hier weiterlesen: Die unsterbliche Miss Rose

Eine Eichhörnchen-Geschichte: die Legende vom Jaron-Kobel
Einst hatte Miss Rose ihr Zuhause bei einer Frau, die mit ihrem Sohn Gill in einfachen Verhältnissen lebte. Sie brauchte alle Zeit und Kraft, um ihren Sohn, Miss Rose und sich mit dem Notwendigsten zu versorgen.
Seit Wochen holte Miss Rose den kleinen Gill aus der Schule ab. Als sie an diesem Tag durch die Brombeerhecke an der Schule schlüpfte, sah sie, wie Gill von drei Jungen umringt war.
Der größte von ihnen sagte: "Deine blöden Ideen will doch keiner hören. Ein fliegendes Fahrrad; eine Uhr, die spricht. Pah! Du bist ein Trottel von armen Eltern. Du bist ein Spinner und wirst nie dazugehören."
Die drei Jungen zerrten Gill zur Dornenhecke und warfen ihn hinein.
Einer der Drei bespuckte Gill noch, bevor sie ihn alleine mit Miss Rose zurück ließen.
Abends schmierte Gills Mutter seine Wunden ein. Sie küsste ihren Sohn auf die zerkratzte Stirn und sagte: "Lass mich Dir eine traurig schöne Geschichte erzählen, lieber Gill. Mein Opa war Förster und er hat sie mir als junges Mädchen erzählt. Es ist die Legende vom Jaron-Kobel."
Miss Rose lag unter dem Bett und spitzte die Ohren.
Hier weiterlesen: Eichhörnchen Geschichte
Katze Miss Rose lebte einst bei einem Psychiater mit Namen Eric in Düsseldorf. Sie durfte dort während der Patientensitzungen in einem Körbchen unter der Heizung liegen.
Eines Tages behandelte Eric einen Bankdirektor, der viele Tränen in seiner ersten Sitzung vergoss. In der zitternden Hand hielt er ein verblichenes Bild, auf dem er mit seinem Vater Hand in Hand in den Sonnenuntergang ging.
Seine Geschichte lautete wie folgt: ...
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Miss Rose und die Studenten, die nicht wussten, was sie werden wollten
Miss Rose lebte einst bei einem alten Professor, der kurz vor seiner Rente stand. Er gab seit einigen Jahren unentgeltlich ein Seminar für Studenten, die nicht wissen, wohin die Reise in ihrem Leben gehen soll. Er wollte den jungen Menschen bei der Orientierung auf ihrem Weg helfen. Die Zusammenkunft fand immer die ersten vier Samstage im Semester statt, Beginn 14 Uhr, in der Stube des Professors.
Der private Kurs wurde als Geheimtipp an auserwählte Freunde auf dem Campus weiter empfohlen. Die Plätze waren streng rationiert, mehr als 20 Sterbliche passten einfach nicht in die Stube des Professors.
Heute war es wieder soweit, die erste Stunde des Seminars stand an. Die jungen Frauen und Männer waren vollzählig im Wohnzimmer eingetroffen und tuschelten aufgeregt miteinander. Keiner von ihnen wusste, welche Inhalte dieser Workshop haben würde und wie der "Meister", wie die Studenten den Professor liebevoll nannten, ihnen bei ihren Fragen helfen könnte. Miss Rose lag neugierig oben auf dem Regal hinter dem Kamin. Sie fragte sich, warum diese Zusammenkunft so beliebt war.
Hier weiterlesen: Miss Rose und die Studenten, die nicht wussten, was sie werden wollten
Miss Rose: Der Kampf von Licht und Dunkel
In ihrer Afrika-Zeit lebte Miss Rose auch bei einer Müllsammlerin namens Tabaka in Kapstadt. Merkwürdige Geschicke, für deren Erzählung hier nicht der Raum ist, hatten sie in das Armen-Ghetto der Riesenstadt am Südatlantik geführt.
Miss Rose spürte sofort ein Gefühl der Verbundenheit bei ihrer Ankunft in Tabakas Blechhütte. Die alte Katze nahm es stets als ein gutes Zeichen, wenn ihr sofort eine Schale Milch hingestellt wurde. Miss Rose erkannte auch: Tabaka würde nicht mehr allzu lange leben.
Eines Abends saß Tabaka mit ihrer Enkelin am Feuer. Beide trennten alte Kleidungsreste auf und sammelten verwertbare Stoffreste auf einem Haufen zwischen sich. Ein Schneider kaufte Tabaka diese Kleidungsreste ab und verwendete sie als Flicken.
Miss Rose hatte es sich auf dem Stoffhaufen bequem gemacht und lauschte dem Gespräch zwischen Oma und Enkeltochter.
"Weißt du Safira, in jedem von uns Menschen ...
Hier weiterlesen: Miss Rose: Der Kampf von Licht und Dunkel
Miss Rose und der Bahai auf Reisen
Miss Rose wohnte einst bei einem Anhänger des Bahai-Glaubens. Ein gottesfürchtiger Mann, dessen Rat in seiner Gemeinde geschätzt wurde. Er hieß Sahid Batun und war Mitglied des örtlichen Geistigen Rates. Vieles, was in seiner Religion als Verhalten gefordert wurde, fand Wohlgefallen bei Miss Rose. Zudem war Sahid ein einfacher Mann, der kaum etwas zu seiner Zufriedenheit brauchte. Miss Rose hatte schon immer größeres Vertrauen zu Menschen gehabt, die nur wenig bedurften.
Eines Tages hörte ein Urlauber von dem weisen Bahai in der Stadt und stand unangemeldet vor Sahids Tür. Sahid bat ihn in die kleine Wohnung herein und bot dem Fremden einen Platz auf einer schmalen Holzbank an.
Hier weiterlesen: Miss Rose und der Bahai auf Reisen
Miss Rose, die Krankenschwester und der geheimnisvolle Armreif
Wie Madame Butault und Miss Rose mit der verborgenen Inschrift eines Geschenkes zu ihrem inneren Frieden fanden.
Miss Rose erlebt es als zutiefst zufriedenstellend, dass sie Jahrzehnt für Jahrzehnt immer ausgeglichener wird. Doch auch sie kennt gute und schlechte Perioden. An manchen Tagen erwacht sie voller nervöser Unrast, geplagt von innerer Unruhe und Unzufriedenheit. Dann kann es passieren, dass sie Hals über Kopf ihr momentanes Zuhause verlässt und so lange weiter stromert, bis sie ein neues Heim gefunden hat. Oder sie gerät mit der nächstbesten Katze in einen Streit, der oft erst nach verheerenden Verletzungen auf beiden Seiten ein Ende findet. Katzenleben pur. An eine erfolgreiche Jagd ist an diesen Tagen nicht zu denken - es ist ihr völlig unmöglich, in solcher Verfassung lange Zeit regungslos vor einem Mäuseversteck zu verharren.
Hier weiterlesen: Miss Rose, die Krankenschwester und der geheimnisvolle Armreif
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Die Top 7:
Geschichte - Till Eulenspiegel auf Wanderung

Der Schalk Till Eulenspiegel auf Wanderung
Till Eulenspiegel befindet sich mit ein paar Weggefährten auf einer langen Wanderung. Stundenlang geht es bergauf und bergab. Während seine Gefährten auf den schweißtreibenden Anstiegen immer nur so vor sich hin stöhnen, ist Till fröhlich, glücklich und entspannt. Wenn es dann bergab geht, verhält sich die Sache genau umgekehrt. Die Freunde lachen, freuen sich, dass die Füße fast wie von selbst laufen - dafür schaut Till grimmig, fast traurig drein! So geschieht es, Aufstieg für Aufstieg, Abstieg für Abstieg!
Hier weiterlesen: Geschichte - Till Eulenspiegel auf Wanderung

Albert Einstein - Mantel des Gelehrten
Albert Einstein gilt als einer der bedeutendsten theoretischen Physiker der Wissenschaftsgeschichte und weltweit als bekanntester Wissenschaftler der Neuzeit. Folgende Anekdote wird von ihm berichtet:
Eines Tages traf Einstein auf der Straße einen Bekannten. Dieser sagte: "Herr Einstein, Sie sollten sich unbedingt einen neuen Mantel kaufen!"
Einstein: "Weshalb denn? In dieser Stadt kennt mich doch keiner."
Hier weiterlesen: Albert Einsteins Mantel
Charles Darwin - Ehe Pro und Contra

Die witzige Liste
Charles Darwin - Ehe Pro und Contra
Der britische Naturforscher Charles Darwin (* 12. Februar 1809 in Shrewsbury; † 19. April 1882 in Down House/Grafschaft Kent) gilt als Vorreiter der Evolutionstheorie. Sein Hauptwerk ist das Buch "Über die Entstehung der Arten".
Darwin soll zu Lebzeiten im Alter von 29 Jahren (1838, zwei Jahre nach seiner mehrjährigen Schiffsreise auf der Beagle) eine Liste erarbeitet haben, auf der er die Pros und Contras zum Heiraten notiert hat. Er machte dazu zwei Spalten, in denen er die Gründe für und gegen das Heiraten (pros and cons of marriage) notierte:
Hier weiterlesen: Charles Darwin - Ehe Pro und Contra
Churchill und Lady Nancy Astor

Churchill und Lady Nancy Astor
In der Biografie der Lady Nancy Astor, die als erste Frau in das britische Parlament einzog, findet sich folgende erheiternde Erinnerung an ihre Streitgespräche mit Churchill.
Boshaft sagte sie zu dem damaligen Marineminister: "Wäre ich Ihre Frau, Mister Churchill, so würde ich Ihren Kaffee vergiften!"
Darauf Churchill:
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Anekdoten über Albert Einstein
Albert Einstein, der Inbegriff des genialen Wissenschaftlers, hat nicht nur mit seiner Relativitätstheorie die Physik revolutioniert, sondern auch mit seinem einzigartigen Charakter und seiner Sichtweise auf die Welt bleibende Spuren hinterlassen. In diesem Artikel tauchen wir in weniger bekannte Geschichten aus Einsteins Leben ein, die seine menschliche Seite beleuchten. Von heiteren Begegnungen auf hoher See bis zu tiefgründigen Gesprächen über die Grenzen von Wissenschaft und Religion - begleite uns auf eine Reise durch anekdotenreiche Momente, die Einsteins Persönlichkeit von einer anderen Seite zeigen.
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Sokrates und der Schwätzer
Ein Schwätzer wollte vom großen Philosophen und Lehrmeister Sokrates die Kunst der Rede lernen. So brach er nach Athen auf, um sich ein Angebot von Sokrates unterbreiten zu lassen.
Einige Zeit später stand er vor dem griechischen Philosophen und schaute verdutzt auf das Angebot des Sokrates.
Hier weiterlesen: Sokrates und der Schwätzer

Oscar Wilde, der Tod und die Tapete - Zitat
Der irische Schriftsteller Oscar Wilde hatte wahrlich kein leichtes Leben. Als er zu zwei Jahren Zuchthaus mit harter Zwangsarbeit verurteilt wurde, ruinierte das seine Gesundheit vollends.
Nach seiner Entlassung lebte er verarmt in Paris, wo er im Alter von 46 Jahren auf dem Sterbebett trotz allem seinen Humor nicht verlor.
Oscar Wilde soll auf die besonders hässliche Tapete an der Wand gestarrt haben und sagte dann:
„Du oder ich. Einer von uns beiden sollte endlich gehen.“
Hier weiterlesen: Oscar Wilde Tod Zitat
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blueprints-Geschichten-Buch: Was wiegt dein Leben?
In eigener Sache
blueprints-Geschichtenbuch: Was wiegt dein Leben?
Ob der Indianer am Lagerfeuer, der Philosoph in der Wandelhalle an seine Schüler oder die Oma an ihre Enkel. Seit Jahrtausenden geben Völker ihr Wissen in Geschichten weiter.
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Hier weiterlesen: Was wiegt dein Leben?
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blueprints-Buch: Humoriges und Nachdenkenswertes der Jahrhunderte
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blueprints-Anekdotenbuch: Humoriges und Nachdenkenswertes der Jahrhunderte
Wie nützlich Anekdoten doch sind. Lockere mit ihnen ernste Themen auf - oder bringe andere zum Lachen - zeige Probleme aus neuen Perspektiven. Nutze die Kurzgeschichten für deine Argumentation in Gesprächen und belebe deine Sprache und dein Schreiben damit.
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Hier weiterlesen: blueprints Anekdotenbuch
Zitate von Einstein auf blueprints
Eine Formel für Erfolg von Einstein

Formel für Erfolg - Einstein und seine Gleichung | Wissenswertes und Ideen
„Wenn a für Erfolg steht, gilt die Formel a = x + y + z; x ist Arbeit, y ist Spiel, und z heißt den Mund halten.“
Albert Einstein (1879 - 1955), deutsch-US-amerikanischer Physiker
Hier weiterlesen: Eine Formel für Erfolg von Einstein

Einstein über Einfachheit
„Alles sollte so einfach wie möglich sein - aber nicht einfacher.“
Albert Einstein (1879 - 1955), deutsch-US-amerikanischer Physiker
Hier weiterlesen: Einstein über Einfachheit

Einsteins Zitat über Glück
„Es gibt viele Wege zum Glück. Einer davon ist aufhören zu jammern.“
Albert Einstein (1879 - 1955), deutsch-US-amerikanischer Physiker
Hier weiterlesen: Einsteins Zitat über Glück

Einstein-Rätsel
Gehörst du zu den 2 % der intelligentesten Personen auf der Welt? Es gibt KEINEN Trick bei diesem Rätsel, nur pure Logik. Viel Glück!
- Es gibt fünf Häuser mit je einer Farbe.
- In jedem Haus wohnt eine Person einer anderen Nationalität.
- Jeder Hausbewohner bevorzugt ein bestimmtes Getränk, raucht eine bestimmte Zigarettenmarke und hält ein bestimmtes Haustier.
- KEINE der 5 Personen trinkt das gleiche Getränk, raucht die gleichen Zigaretten oder hält das gleiche Tier wie einer seiner Nachbarn.
Frage: Wem gehört der Fisch?
Hier weiterlesen: Einstein-Rätsel