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Kommunikationstraining - bewährte Inhalte, Übungen und mehr

Erfolgreich zu kommunizieren und sein Verhalten zu gestalten ist ein Schlüssel für den Erfolg - im Beruf wie im Privaten. Hilfreich sind dabei Denkmodelle und Techniken, um das eigene Verhalten zu reflektieren und zielfördernd zu gestalten:

  • Einstellung und Verhalten / Beispiele für Verhaltensweisen und Wortwahl
  • Das Sender-Empfänger-Prinzip / "Vier Aspekte einer Nachricht"
  • Kommunikationstechniken
  • Feedback geben und nehmen
  • Fragen und aktiv zuhören
  • Erweiterung des aktiven Wortschatzes
  • Interventionstechniken
  • Umgang mit Konflikten

In diesem Beitrag soll das Thema "Kommunikationstraining" näher vorgestellt werden, mit möglichen Inhalten, seinem Nutzen und allem, worauf unbedingt geachtet werden sollte.

Gruppenarbeit

Inhalt: Kommunikationstraining 

Nutzen von Kommunikationstrainings

Ob nun im Verkauf, in der Führung, im Projektmanagement - "Kommunikation findet statt". Je besser die Kommunikation gestaltet wird, umso effizienter und motivierender ist die Zusammenarbeit. Ob nun im Unternehmen, oder mit Partnern oder Kunden, die Beziehungsebene wird durch gute Kommunikation verbessert und stabilisiert. So sind auf der Sachebene bessere Ergebnisse möglich.

Aber die Verbesserung der Kommunikation hat je nach Bereich, Zielgruppe und Ziele noch viele weitere positive Effekte. Hier eine Aufzählung nur einiger davon:

  • Sicherheit in schwierigen Gesprächssituationen
  • Besseres Argumentieren von Sachverhalten
  • Motivbezogene Nutzenargumentation ist möglich
  • Steuerung von Gesprächen durch Fragen und aktives Zuhören
  • Erkennen und Klären von Konflikten
  • Imageförderndes Halten von Präsentationen und Vorträgen
  • Motivierendes Delegieren von Aufgaben
  • Sicherheit im Umgang mit emotionalisierten Gesprächspartnern
  • Wertschätzender Umgang mit Beschwerden und Reklamationen
  • Vermittlung von Wissen an Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durch die Führungskraft
  • Gespräche können besser gesteuert werden
  • Konflikte werden im Gespräch geklärt oder vermieden
  • Souveräne und effektive Gesprächsführung
  • etc.

Je nach Rolle im Unternehmen, den Zielen, Zielgruppen und Werten des Unternehmens sollten die Inhalte und Übungen gestaltet werden. Damit der Nutzen groß wird, müssen die Inhalte nicht nur an die jeweilige Unternehmensrealität angepasst werden, sondern es gilt auch zu überlegen, welche Maßnahmen den Wissenstransfer sicherstellen und nach dem Seminar den Teilnehmern helfen, am Thema dranzubleiben. Ob nun Erfahrungsaustauschrunden, Lernpartnerschaften, Wissenskarten, "Hausaufgaben" oder Mentoring, es sollten neben dem Seminar weitere Impulse das Wissen festigen und zum Ausprobieren und Üben anregen, damit der Nutzen für die Teilnehmer und das Unternehmen sicher gestellt wird.

Mögliche Inhalte im Kommunikationstraining

  1. Sprechen und Sprache: Dieses Modul fokussiert sich auf die Verbesserung der verbalen Ausdrucksfähigkeit, einschließlich der korrekten Aussprache, Betonung und dem Rhythmus des Sprechens, um die Verständlichkeit und Wirkung der Kommunikation zu erhöhen.
  2. Einstellung und Wortwahl: Hier geht es darum, wie die Auswahl von Worten und die eigene Einstellung die Kommunikation beeinflussen können, einschließlich des Vermeidens von Füllwörtern oder verbalen Bestrafungen, die das Gespräch negativ beeinträchtigen können.
  3. Zuhören lernen: Dieser Bereich konzentriert sich auf die Entwicklung effektiver Zuhörfähigkeiten, um die Informationen vollständig zu erfassen und Interesse, Empathie sowie Verständnis gegenüber dem Gesprächspartner zu zeigen.
  4. Selektives und aktives Zuhören: Es wird unterschieden zwischen selektivem Zuhören, bei dem spezifische Informationen herausgefiltert werden, und aktivem Zuhören, das eine vollständige Aufmerksamkeit und das Einbringen in das Gespräch voraussetzt. Hier werden bestimmte Techniken vorgestellt und geübt.
  5. Deuten von körpersprachlichen Signalen: Die Teilnehmenden lernen, nonverbale Signale wie Mimik, Gestik und Haltung zu interpretieren, um ein tieferes Verständnis der Botschaften des Gegenübers zu erlangen.
  6. Führen von Konfliktgesprächen: Dieser Teil behandelt Strategien und Techniken für das effektive Management und die Lösung von Konflikten in Gesprächen, um eine konstruktive Auseinandersetzung zu fördern.
  7. Ziel- und partnerbezogene Kommunikation: Es wird vermittelt, wie man Kommunikationsstrategien an die spezifischen Bedürfnisse des Gesprächspartners und die eigenen Werte und Ziele anpasst, um erfolgreiche Gespräche zu führen.
  8. Argumentieren von Nutzen: Die Teilnehmer lernen, ihre Argumente auf die motivbezogenen Nutzen der Gesprächspartner auszurichten, um Überzeugungskraft zu erhöhen.
  9. Manipulationstechniken erkennen: In diesem Modul geht es darum, manipulative Taktiken in der Kommunikation zu erkennen und angemessen darauf zu reagieren, um eine faire Gesprächsführung zu gewährleisten.
  10. Führen von Verhandlungen: Die Teilnehmer entwickeln Fähigkeiten für das effektive Verhandeln, einschließlich der Vorbereitung und Durchführung sowie des Abschlusses von Verhandlungen, um möglichst Win-Win-Ergebnisse zu erzielen.
  11. Störungen in der Kommunikation: Es werden häufige Kommunikationsstörungen und deren Überwindung behandelt, um Missverständnisse zu vermeiden und die Klarheit der Kommunikation zu verbessern.
  12. Konflikte lösen: Die Fähigkeit, Konflikte konstruktiv zu lösen, steht im Mittelpunkt, mit Techniken, die helfen, Differenzen zu überbrücken und eine gemeinsame Basis zu finden.
  13. Entwickeln und Üben von Nutzenargumentationen: Dieser Bereich fokussiert sich auf die Entwicklung überzeugender Argumente, die den Nutzen für den Gesprächspartner betonen, um Zustimmung und Unterstützung zu gewinnen.
  14. Interventionstechniken für Gespräche: Es werden Methoden vorgestellt, um schwierige Gesprächssituationen effektiv zu steuern und möglichst selber nicht emotional zu werden.
  15. Bezugspunkttechnik: Diese Technik hilft, die situative Dialogfähigkeit kreativ und spielerisch zu verbessern.
  16. Aspekte von Nachrichten: Die Unterscheidung zwischen Inhalt und Beziehungsebene von Nachrichten wird thematisiert, um Missverständnisse zu vermeiden und die zwischenmenschliche Kommunikation zu verbessern.
  17. Potentialanalyse für Führungskräfte, Verkäufer etc.: Hierbei geht es um die Einschätzung und Entwicklung der kommunikativen Fähigkeiten speziell für Berufsgruppen mit hohen Anforderungen an die Kommunikation.
  18. Fragetechnik: Die Kunst, effektive Fragen zu stellen, um Informationen zu gewinnen, Verständnis zu fördern und das Gespräch aktiv zu gestalten, wird vermittelt.
  19. Aktives Zuhören: Vertieft die Fähigkeit, durch vollständige Aufmerksamkeit und reflektierendes Feedback Verständnis für den Gesprächspartner zu zeigen.
  20. Zirkuläres Fragen im Gespräch: Diese Fragetechnik fördert die Reflexion und das Verständnis komplexer Zusammenhänge durch das Stellen von Fragen, die die Perspektive des Gesprächspartners erweitern.
  21. Gesprächsführung unter Stress: Techniken und Strategien werden vermittelt, um auch in stressigen Situationen effektiv kommunizieren zu können, ohne die Kontrolle zu verlieren.
  22. Feedback geben und nehmen: Es wird gezeigt, wie konstruktives Feedback gegeben und angenommen wird, um persönliches und berufliches Wachstum zu fördern.
  23. Situative Dialogfähigkeit (Schlagfertigkeit): Die Fähigkeit, schnell und angemessen auf unerwartete Aussagen oder Fragen zu reagieren wird gestärkt, um die Souveränität in Gesprächen zu erhöhen.
  24. Moderation und Leitung von Diskussionen: Die Teilnehmenden lernen, Diskussionen und Meetings effektiv zu leiten, um produktive und zielgerichtete Gespräche zu fördern.
  25. Umgang mit emotionalisierten Gesprächspartnern: Strategien und Techniken für den Umgang mit stark emotionalen oder aufgebrachten Gesprächspartnern werden vermittelt, um die Situation zu deeskalieren und eine konstruktive Kommunikation zu ermöglichen.

Umfrage zum Thema "Weitere Inhalte für Kommunikationstrainings"

 

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Umfrage zu "Themen und Arten von Kommunikationstrainings"

Welche Themen bzw. Arten von Kommunikationstrainings würdest du als besonders wertvoll für deine berufliche Entwicklung betrachten?

 

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Die bisherigen Stimmen:

Besser argumentieren 14 Stimmen
Körpersprache erkennen und deuten 11 Stimmen
Konfliktmanagement 11 Stimmen
Öffentliches Sprechen 10 Stimmen
Fragetechnik und aktives Zuhören 9 Stimmen
Sicher präsentieren 8 Stimmen
Kommunikation im Team 7 Stimmen
Kommunikation in der Führung 7 Stimmen
Kommunikation für Verkäufer und Verkäuferinnen 2 Stimmen
Interkulturelle Kommunikation 1 Stimme
Kommunikation im Projektmanagement 1 Stimme

„Wer klug ist, wird im Gespräch weniger an das denken, worüber er spricht, als an den, mit dem er spricht.“

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph

Einstellung und Verhalten

Mit unserer Sprache, Betonung und Körpersprache bringen wir zum Ausdruck, was wir vom Gesprächspartner halten. Unsere Einstellung wird sichtbar und hörbar. Kommunikation und Verhalten folgt dem Reiz-Reaktionsprinzip. Der Gesprächspartner reagiert auf unsere Ablehnung, auf unser Verhalten oder auf unsere Wortwahl so, wie wir dies unbewusst projizieren und bestätigt damit wiederum unsere Meinung.

Mit anderen Worten: Wenn wir jemanden nicht mögen, nutzen wir eine bestimmte Wortwahl, Betonung sowie Mimik und Gestik. Die Person nimmt diese "Signale" für das Nicht-Mögen bewusst oder unbewusst war und reagiert darauf meist mit Abwehr, Aggression, Zurückhaltung usw. Das nehmen wir wiederum wahr und sehen unsere Meinung bestätigt. Es entsteht ein Kreislauf aus Aktion-Reaktion-Reaktion usw., der meist nur schwer und nur bewusst verändert werden kann.

„Wenn die Sprache nicht stimmt, dann ist das, was gesagt wird, nicht das, was gemeint ist. So kommen keine guten Werke zustande. Also dulde man keine Willkür in den Worten.“

Konfuzius (551 - 479 v. Chr.), chinesischer Philosoph

Wichtigste Strukturelemente der Kommunikation

Das Wort Kommunikation kommt vom lateinischen Wort "communicare" und bedeutet soviel wie "teilen, mitteilen, teilnehmen lassen; gemeinsam machen, vereinigen".

Es findet eine Verständigung durch die Verwendung von Zeichen und Sprache bzw. der Austausch von Information statt. Hierbei kann es sich um eine absichtliche oder unbeabsichtigte Mitteilung im weitesten Sinne des Wortes handeln. ("Alles Verhalten in interpersonalen Situationen einer kommunikativen Situation hat Mitteilungscharakter".)

Die wichtigsten Strukturelemente einer kommunikativen Situation sind folgende:

Ein Kommunikator (= Quelle und Sender; z. B. Person A) sendet über einen Kanal (z. B. Sprache) eine Nachricht (z. B. Inhalt des Gesprochenen) an einen Kommunikanten (= Empfänger + Ziel; z. B. Person B), die Nachricht löst beim Empfänger eine bestimmte Wirkung aus, über die eine Rückmeldung zum Sender gelangt, der darauf mit Fortsetzung, Beendigung oder Änderung seiner "Sendung" reagiert. Beendigung einer Sendung ist dabei nur möglich, wenn der Sender aus dem Wahrnehmungsbereich des Empfängers tritt, da auch z. B. Schweigen kommunikativ ist (über nichtsprachliche Kanäle wie z. B. Gestik, Mimik u.a.).

Beitrag: Leitfaden: Präsentationen vorbereiten und durchführen

Interne Meldung: Artikel mit der ID 2469 hat nicht state = 1

Kommunikationstraining ist eine Maßnahme zur Entwicklung der individuellen Fähigkeiten und Fertigkeiten. Der Lernprozess ist mit dem Lebenslauf und dem eigenen Selbstbild verknüpft. Trainingsprogramme müssen am individuell Lernenden ansetzen. (Kierkegaard: Hol den Menschen nicht da, wo du ihn vermutest, sondern dort, wo er steht.)

Trainingsmaßnahmen können firmenspezifisch, d. h. orientiert an den Firmenwerten (Leitbild), firmenintern (orientiert an der Aufgabe) oder als offene Seminare (zugänglich für jeweilige Bedarfsträger) verwirklicht werden.

Ein Kommunikationstraining erfolgreich leiten zu können, erfordert viel Erfahrung, ein gutes Seminardesign und einen erfahrenen Seminarleiter. Die Inhalte sollten dabei auf die Zielgruppe, die Ziele und Werte des Unternehmens abgestimmt werden.

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Lernen für die berufliche Rolle sollte auch Spaß machen. Dabei hilft auch Methodenvielfalt.

Zielgruppen von Kommunikationstrainings

Alle, die kommunizieren und an sich arbeiten möchten, sind potentielle Teilnehmer für Inhouse Seminare oder offene Seminare.

Für einige Zielgruppen ist aber die Kommunikation auch von besonderer wirtschaftlicher Bedeutung. Die folgenden Zielgruppen gehören dazu:

Führungskräfte

Eine erfolgreiche Führungskraft hat die Aufgabe, Mitarbeiter zielbezogen zu führen, zu motivieren, Aufgaben zu delegieren und Konflikte zu lösen. Je klarer und wertschätzender die Kommunikation, umso mehr wird eine Führungskraft ein motiviertes Team haben und Akzeptanz als Führungskraft erhalten. Motivierte Mitarbeiter lösen ihre Aufgaben nicht nur besser, sondern hegen seltener Gedanken, das Unternehmen zu wechseln. Führungskräfte sollten ihre Fähigkeit zu kommunizieren stets trainieren und ihren Werkzeugkasten an Methoden und Techniken stets ergänzen. 

Verkäufer

Ihnen obliegt es, für Produkte und Dienstleistungen zu begeistern, Informationen für Interessenten und Kunden klar und motivierend darzustellen und die Wünsche von Kunden zu erfragen und entsprechend zu reagieren. Gerade für Verkäuferinnen und Verkäufer ist eine gute Kommunikation sowie sichere und wertschätzende Gesprächsführung essentiell, um erfolgreich zu agieren. 

Techniker mit Kundenkontakt

Gerade Techniker haben häufig Kontakt zu Kunden und sind ein wichtiger Repräsentant des Unternehmens. Doch häufig wurde in der Ausbildung das Thema Kommunikation kaum oder gar nicht behandelt. Auch sehen Techniker häufig nicht die Notwendigkeit am Thema zu arbeiten oder haben, bezogen auf das eigene Verhalten, einen blinden Fleck.

Projektmanager

Gutes Projektmanagement ist zu 80 % Kommunikation. Ob nun am Telefon, in Meetings oder in persönlichen Gesprächen. Projektmanager müssen häufig mit vielen unterschiedlichen Rollenträgern auf den verschiedensten Hierarchiestufen kommunizieren und das intern und extern.

Coaches, Personalentwickler, Trainer und Lehrer

Wie sagte Goethe so blumig: "Wir lernen von den Menschen, die wir mögen." Ob wir jemanden mögen, hat aber vor allem mit seinem Verhalten und seiner Kommunikation zu tun. Ob nun verbal oder nonverbal, die Zielgruppe der "Coaches, Personalentwickler, Trainer und Lehrer" sollte in puncto Kommunikation besonders gut sein und immer wieder selber an diesem Thema arbeiten. 

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Inhouse Trainings: Eine gute Gesprächsführung kann man lernen.

Übungen zum Thema

Folgende Übungen zum Thema "Kommunikation" sind empfehlenswert.

  • Zwischenmenschliche Beziehungen erfolgreich gestalten (Was ist zielhemmend und zielfördernd?)
  • Mit geeigneten Fragen das Gespräch steuern, aktivieren, verkürzen ...
  • Feedback geben (Fallbeispiele erarbeiten und Feedback von den Teilnehmern ausarbeiten lassen)
  • Aktives Zuhören (Übung mit mehreren Personen, Anleitung und Beispiel austeilen)
  • Übungen zum Thema Konfliktmanagement (Interventionstechniken)
  • Schwierige Gespräche führen mit unterschiedlichen Hintergrundinformationen (Babylon-Gespräche)
  • Klares Darstellen von komplexen Sachverhalten
  • Erfolgreiche Methoden, um Begeisterung auszulösen (Vorsicht beim "Überzeugen" - das löst zumeist Konflikte aus und führt zu Demotivation)

Spiele in Kommunikationstrainings?

Häufig werden Spiele in Kommunikationstrainings genutzt. Wir empfehlen eher Übungen mit Realitätsbezug. Natürlich können spielerisch Inhalte vermittelt werden, aber die Trainings- und Übungsteile sollten keine Spiele sein, um die Akzeptanz der Maßnahme nicht zu gefährden.

Zusätzlich sollte unbedingt auf die Vielfalt von Methoden in Trainings geachtet werden. So wird Ermüdung verhindert und das Behalten gefördert.

Ergänzungen und Fragen von Leser:innen

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Hat dir der Beitrag bei deiner Frage zum Thema geholfen? Bitte gib uns Feedback. Jeder kleine Hinweis hilft uns und allen Lesern weiter. Vielen Dank!

 

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Antwort 1
Wie die Antworten auf die Frage zeigen, kommt die Betrachtung des Aktivitätsniveaus in den Ausführungen zu kurz. Es geht um kleine und kleinste Aktivitäten, auch gedankliche, um ein aktives Bewusstsein in der Wirklichkeit, eine Art innere Verweigerung des Phlegmas, das als Versuchung lockt. Ich wende Energie wider die Passivität im Geiste auf, besonders bei den Kleinigkeiten, besonders bei depressiver Stimmung. Das hilft.

Kontakt zu Kommunikationstrainer:innen 

Wer eine Kommunikationstrainerin oder einen -trainer sucht, der kann gerne Kontakt zu mir aufnehmen. Wir erstellen ein Angebot für Inhouse Veranstaltungen, ob nun Training, Workshop oder Coaching - wir unterstützen bei solchen Herausforderungen.

Behn & Friends
Michael Behn, Am Joachimsberg 46, 71083 Herrenberg
Telefon: 07032 93 07 32
E-Mail: behn@behn-friends.de
Webseite: https://www.behn-friends.de

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Geschrieben von

Michael Behn
Michael Behn

Michael arbeitet als Trainer und Coach im Bereich Kommunikationstraining und Selbstmanagement. Er arbeitet bundesweit für kleine und mittelständische Unternehmen. Schwerpunkt sind Führungstrainings, Verkaufstrainings und das Thema Zeit- und Selbstmanagement. Er ist Gründer von blueprints, was seit dem Jahr 2000 eine Leidenschaft von ihm ist. -> Michael Behn auf Xing: https://www.xing.com/profile/Michael_Behn/web_profiles ||| Beraterprofil: https://www.behn-friends.de/fileadmin/user_upload/PDF/bf-Trainer-_und_Beraterprofil-Michael-Behn-19U.pdf

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