Das Ziel ist festgelegt – aber wie starte ich bestmöglich?
"Der Anfang ist die Hälfte vom Ganzen" ist ein Zitat des Philosophen Aristoteles sowie ein Aufruf zum mutigen Beginnen.
Das bewusste Starten ist ein wesentliches Element für das Erreichen dessen, was wir anstreben. Nur wer aus dem "Ich könnte oder sollte" ein "Ich entscheide und handle“ macht und beginnt, ermöglicht Erfolg.
Zugegeben – das ist banal! Aber genau hier scheitern viele. Sie bleiben stecken in Absichten oder starten halbherzig. Unser Rat: Nutze hilfreiche Werkzeuge und Ideen, um bestmöglich zu starten. So vergrößerst du die Erfolgswahrscheinlichkeit erheblich.

Wer auf dem Weg zum Ziel vorwärtskommen möchte, der muss Entscheidungen treffen. Um Entschlüsse weise auszuwählen, benötigen wir Informationen. Doch nicht immer sind alle Fakten verfügbar, und absolute Sicherheit bezogen auf die Entscheidung ist nicht zu erzielen.
Auf dem Weg werden somit zwangsläufig Fehler gemacht und falsche Entscheidungen getroffen. Das liegt in der Natur des Tuns. Genau dieses Problem verhindert, dass so mancher nicht mutig startet. Was also tun?
„Auch eine Reise von 1000 Meilen beginnt mit dem ersten Schritt.“
Laotse, legendärer chinesischer Philosoph, der im 6. Jahrhundert v. Chr. gelebt haben soll
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1. Prüfe dein Ziel
Bevor du startest, prüfe bitte dein Ziel auf folgende Aspekte:
Stelle sicher, dass dein Ziel spezifisch, messbar, erreichbar, relevant, realistisch, motivierend und zeitgebunden ist. Es sollte dir auch eine klare Vorstellung davon geben, was du erreichen möchtest und warum es wichtig ist. Sollte das noch nicht der Fall sein, dann ändere das unbedingt. Hier findest du einen Artikel mit Anleitung zum Thema auf blueprints:
Beitrag: Ziele formulieren: erlerne die Kunst, Motivation auszulösen
Ziele formulieren: erlerne die Kunst, Motivation auszulösen
Der Unterschied zwischen dem beinahe richtigen Wort und dem richtigen Wort ist so groß wie der zwischen einem Glühwürmchen und einem Blitz. So formulierte Mark Twain es einst so treffend. Was für einzelne Worte gilt, gilt auch für Formulierungen. Denn wenn du mit Zielen arbeitest, ist es wichtig, das Ziel eindeutig und motivierend zu formulieren.
Nutze die folgende Anleitung, um dein Ziel so aufzuschreiben, dass du aus deinen Wünschen Ziele machst, und diese dann so formulierst, dass der Erfolg wahrscheinlicher wird – nutze die einzelnen Schritte, um ein motivierendes Ziel zu formulieren – und mache einen Blitz daraus..
Alternativen zum Setzen von Zielen: "+" klicken →
Eine Vision entwickeln – die spannende und hilfreiche Visionsübung
Wer eine persönliche Vision hat, den kann kaum etwas aufhalten. Ein Bild in der Zukunft, das uns bewegt und fast magisch anzieht. Ein Zustand, der einen Sog auf uns auslöst, aber auch auf andere. Wer sie kennt, kann leichter entscheiden und wird mehr agieren als ständig nur zu reagieren.
In diesem Beitrag erfährst du, wie du eine Vision entwickelst und worauf du unbedingt achten solltest.
Zielbild entwickeln – Motivation und Klarheit gewinnen
Bilder spielen in unserem Leben eine herausragende Rolle. Sie können motivieren, uns anziehen, uns beflügeln, aber uns auch verwirren, uns reizen, uns ängstigen ... Die Werbemacher kennen die manipulative Wirkung von Bildern.
Wer Klarheit und Motivation gewinnen möchte, dem empfehlen wir die Erstellung eines Zielbildes. Nutze die Wirkung und Macht der Bilder auf deinem Lebensweg. Es ist ganz einfach und macht Spaß. Nutze dazu diesen Beitrag und die Anleitung.
2. Plane deinen richtigen Start
Nun hast du dein Ziel formuliert. Bevor du startest, plane bitte den Start. Es empfiehlt sich, dass du dir Gedanken darüber machst, welche Schritte du unternehmen musst, um dein Ziel zu erreichen. Hier sind einige wichtige Dinge, die du beim Starten deines Ziels berücksichtigen solltest:
2.1. Erstelle deinen Plan
Ein Plan ist wichtig, um sicherzustellen und immer wieder zu prüfen, ob du auf dem richtigen Weg bist. Überlege dir, welche Schritte du unternehmen musst, um dein Ziel zu erreichen. Setze dir Meilensteine, die du erreichen möchtest, und erstelle einen Zeitplan, der dir dabei hilft, dich auf Kurs zu halten.
Sollte es ein größeres Vorhaben sein, könntest du dir Anregungen aus dem Projektmanagement holen. Hier findest du einen Beitrag zum Thema auf blueprints:
Beitrag: Projektplanung einfach erklärt – die 5 hilfreichen Prinzipien, auch privat
Projektplanung einfach erklärt
Projektplanung einfach erklärt – die 5 hilfreichen Prinzipien, auch privat
Der Volksmund weiß: "Gut vorbedacht – schon halb gemacht." Doch leider werden viele Projekte schlecht geplant. Ob Hausbau, berufliche Projekte etc., nutze diese fünf bewährten Prinzipien.
Lies hier über die einfachen und bewährten Planungsprinzipien für private und berufliche Projekte. Hilfsmittel als Downloads, Informationen und nützliche Anregungen sollen dir dazu dienen, das nächste Projekt erfolgreich zu planen.
2.2. Setze Prioritäten
Es ist wichtig, Prioritäten zu setzen, um sicherzustellen, dass du deine Zeit und Ressourcen auf die Dinge konzentrierst, die am wichtigsten sind. Stelle sicher, dass du deine Energie und Ressourcen auf die Schritte konzentrierst, die dich deinem Ziel am nächsten bringen.
Beim Setzen deiner Prioritäten könnte dir das Pareto-Prinzip eine wertvolle Hilfe sein. Hier findest du einen Beitrag auf blueprints:
Beitrag: Pareto-Prinzip einfach erklärt – wie du das Phänomen nutzt
Pareto-Prinzip einfach erklärt
Pareto-Prinzip einfach erklärt – wie du das Phänomen nutzt
Das Pareto-Prinzip, oder auch 80-zu-20-Regel, ist ein großartiges Denkmodell von Vilfredo Pareto, das hilft, Zeit zu sparen und Prioritäten zu setzen - und zwar beruflich wie privat.
Vereinfacht besagt das Prinzip, dass wir 80 % eines Ergebnisses mit 20 % des Gesamtaufwandes erreichen. Die letzten 20 % erfordern dann mit 80 % des Gesamtaufwandes die meiste Arbeit.
Erfahre in diesem Artikel, wie du das Prinzip für dich nutzen kannst. Der Nutzen ist groß, aber es ist auch Vorsicht geboten. Probiere es unbedingt aus.
2.3. Motiviere dich selbst
Motivation ist der Schlüssel zum Erfolg. Finde heraus, was dich motiviert und setze es ein, um dich selbst zu motivieren. Belohne dich für Fortschritte und setze dir Ziele, die dich herausfordern, aber erreichbar sind. Überlegen dir bereits jetzt, wie du damit umgehst, wenn du demotiviert bist.
Nutze dazu die Ideen zum Thema "Durchhalten" auf unserer Seite:
Beitrag: Durchhalten – wie wir es schaffen, endlich durchzuhalten
Durchhalten – wie wir es schaffen, endlich durchzuhalten
Warst du auch schon mal über dich verärgert, weil du etwas nicht durchgehalten hast? Du bist liegen geblieben, anstatt früher aufzustehen und zu laufen. Du hast die Chipstüte geöffnet und geleert, obwohl du dich eigentlich ein wenig gesünder ernähren wolltest.
Die gute Nachricht ist, du bist nicht alleine. Die noch bessere ist, wir können es ändern, wenn wir einige Punkte beachten. In diesem Artikel haben wir Anregungen und Werkzeuge zusammen gestellt, die helfen, endlich durchzuhalten. Aber lass uns mit einem kurzen Selbsttest beginnen.
2.4. Mache einen ersten Schritt
Der erste Schritt ist oft der schwierigste, aber auch der wichtigste. Mache einen ersten Schritt und komme ins Handeln. Es kann hilfreich sein, klein anzufangen und sich dann langsam zu steigern. Um ins Tun zu kommen, kann die Rubikon-Methode hilfreich sein. Du findest sie im folgenden Kapitel beschrieben.
„Egal wie weit der Weg ist, man muss den ersten Schritt tun.“
Mao Tse-tung, ehemaliger Staatspräsident der Volksrepublik China
3. Starte mit der Rubikon-Methode
Es gibt Ziele und Aufgaben, die wir immer wieder in Angriff nehmen wollen, aber irgendetwas verhindert den Start. Wir zögern und zweifeln, wir wissen aber, dass es für uns wichtig und richtig wäre.
Hier Beispiele für mögliche Erklärungen oder Ausreden, warum mancher hinausschiebt:
- "Das kann ich später noch erledigen"
- "Das wäre zwar wichtig, aber eigentlich habe ich keine Zeit dafür"
- "Vorher muss ich noch klären, ob ..."
- "Das mache ich, wenn die Kinder groß sind"
Oder aber sind Gedanken wie die folgenden Bremsklötze, die das Anfangen verhindern könnten.
- "Ich habe mich dabei schon mal blamiert."
- "Was denken die anderen, wenn ich scheitere?"
- "Das hat in meiner Familie noch keiner gemacht."
- "Beim letzten Mal musste ich auch die Segel streichen."
In solchen Fällen empfiehlt es sich, einen ersten Schritt in Richtung Angestrebtem zu unternehmen, der Ihnen den Rückweg erschwert oder unmöglich macht. Schaffe Fakten – überschreite den Rubikon.
Den Rubikon überschreiten
49 v. Chr. überschritt Caesar das Flüsschen Rubikon (Italien), das damals die natürliche Grenze zwischen Italien und der Provinz Gallia Cisalpina bildete. Diese Überquerung bedeutete einen schrecklichen Bürgerkrieg.
"Den Rubikon überschreiten" ist somit ein Sprichwort für eine folgenschwere Entscheidung. Du machst einen Schritt, den du nicht mehr zurücknehmen kannst und der Folgen hat, dann hast du "den Rubikon überschritten".
3.1. Beispiele für die Rubikon-Methode – Anfangen leicht gemacht
- Du bist schüchtern und scheust dich, neue Menschen kennenzulernen? Überschreite den Rubikon und melden dich zum Tanzkurs an.
- Du willst mehr Verantwortung in deiner Abteilung übernehmen? Überschreite den Rubikon und spreche mit deinem Chef. Das nächste Projekt kommt und dann kannst du zeigen, was du kannst.
- Du willst das Präsentieren mit PowerPoint und Beamer lernen? Überschreite den Rubikon und kündigen einen Vortrag an. Das richtige Thema und die Zielgruppe werden dir rasch einfallen.
- Du möchtest eine Zusatzausbildung machen? Überschreite den Rubikon, melde dich an. Zahle umgehend die ersten Gebühren.
- Du hast Schwierigkeiten mit Smalltalk. Melde dich zum nächsten Kochkurs in der Volkshochschule an.
- Du schiebst eine Aufgabe immer wieder vor dir her, weil sie unangenehm ist? Aufschieberitis kannst du ebenfalls mit dieser Methode begegnen.
Die Zeit für diese Herausforderungen wirst du finden, wenn du wirklich etwas verändern möchtest. Mache also den ersten Schritt und fange an. Mit der Zeit wächst die Sicherheit und das führt zu weiterer Motivation und zu Mut.
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne, der uns beschützt und der uns hilft zu leben.“
Hermann Hesse ( 1877 - 1962), deutsch-schweizerischer Lyriker, Essayist, Erzähler und Kritiker
Bitte beachte!
Überfordere dich bitte nicht. Nehme dir nicht zu viel vor. Manchmal gibt es auch gute Gründe, warum wir Projekte aufschieben.
4. Starte mit der Salamitaktik
Gerade, wenn das Ziel groß und einschüchternd erscheint, wird es einfacher, wenn du es in kleinere Schritte aufteilst.
So konzentrierst du dich auf die Teilschritte, anstatt dich vom Gesamtziel abschrecken zu lassen. Setze dir Meilensteine, die du auf dem Weg zu deinem Ziel erreichen möchtest, um dich motiviert zu halten.
Hier findest du einen Beitrag zum Thema "Salamitaktik" auf blueprints:
Beitrag: Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es
Salamitaktik: Schritt für Schritt vorgehen – so gelingt es
Magst du auch Salami in dünnen Scheiben? Ein Stück bzw. eine Scheibe abschneiden und dann ab in den Mund?
Ab heute kann dich die Salami auch an eine Taktik erinnern, die im Zeit- und Projektmanagement zu den Klassikern gehört - die Salami-Taktik. Um große Ziele zu erreichen, werden diese in kleine Teilschritte aufgeteilt. Was vorher noch unmöglich schien, wird so Stück für Stück Realität.
Wenn du diese Taktik dann noch mit einer anderen Technik verbindest, hast du eine Vorgehensweise, mit der du jede Aufgabe und jedes Projekt zeitsparend und motiviert vollendest. Bonus zur Anleitung: ► Der Belohnungs-Trick ► Hilfreiche Beispiele ► Downloads.
5. Beispiele für den Start zum Ziel
Hier findest du Beispiele für den Start zu konkreten Zielen.
5.1. Hubert möchte in die Führung
Hubert möchte in seinem Job mehr Verantwortung übernehmen und in eine Führungsposition aufsteigen. Er setzt sich das Ziel, innerhalb von zwei Jahren eine solche Position zu erreichen.
Um das Ziel erfolgreich zu starten, beginnt sie mit einer gründlichen Planung. Er definiert konkrete Schritte, die er gehen muss, beispielsweise die Teilnahme an Weiterbildungen, Literaturstudium oder die Übernahme von Projekten mit Führungsverantwortung.
Hubert weiß, dass auch das Umfeld eine wichtige Rolle spielt. Er sucht den Kontakt zu Kollegen, die bereits in einer Führungsposition sind, um von ihnen zu lernen. Er definiert Zwischenziele wie zum Beispiel nach drei Monaten (drei Bücher durchgearbeitet, mit drei Führungskräften gesprochen) und führt regelmäßige Fortschrittskontrollen durch. Ist ein Zwischenziel erfolgreich erreicht, belohnt er sich selbst beispielsweise mit einem Essen mit seiner Freundin.
5.2. Simone, Hans und der Halbmarathon
Simone und Hans möchten in einem halben Jahr einen Halbmarathon laufen. Um das Ziel erfolgreich zu starten, beginnen sie mit einer gründlichen Planung.
Sie definieren konkrete Schritte:
- Gespräche mit erfahrenen Läufern
- Erstellen eines Trainingsplans
- Auswahl der geeigneten Schuhe und Kleidung
- Beschäftigung mit Ernährung
- Anmeldung zu einem entsprechenden Laufevent
- Umstellung der Ernährung
Sie definieren Zwischenziele, indem sie Streckenlängen bis zu bestimmten Zeitpunkten in bestimmten Zeiten laufen wollen. Wenn sie ein Zwischenziel erfolgreich erreicht haben, dann belohnen sie sich.
5.3. Charlotte möchte ein eigenes Unternehmen gründen
- Schritt 1: Sie visualisiert ihr zukünftiges Unternehmen und wie es sich anfühlt, wenn sie es erreicht hat.
- Schritt 2: Sie erstellt einen detaillierten Geschäftsplan, der die Schritte enthält, die sie durchführen muss, um ihr Unternehmen zu gründen.
- Schritt 3: Sie teilt ihren Plan in kleinere Schritte auf: Finanzierung, Standortwahl, Marktforschung, Personalbeschaffung usw.
- Schritt 4: Sie setzt Prioritäten und beginnt mit den für sie wichtigen Schritten: Finanzierung und Standortwahl.
- Schritt 5: Sie setzt sich realistische Ziele: einen Zeitpunkt für die Eröffnung ihres Unternehmens und die Anzahl der angebotenen Produkte.
„Der Ziellose erleidet sein Schicksal – der Zielbewusste gestaltet es.“
Immanuel Kant (1724 - 1804), deutscher Philosoph
6. Umfrage zum Thema "Das Ziel ist festgelegt – aber wie starte ich bestmöglich?"
Was sind deiner Meinung nach die wichtigsten Punkte beim Start in Richtung Ziel?
Hier die bisherigen Antworten anschauen ⇓
Die bisherigen Stimmen:
Den ersten Schritt machen. | 10 Stimmen |
Prioritäten festlegen. | 8 Stimmen |
Das Ziel prüfen. | 6 Stimmen |
Motivation aufbauen. | 6 Stimmen |
Die Salamitaktik anwenden. | 6 Stimmen |
Einen Plan erstellen. | 5 Stimmen |
Den Start planen. | 4 Stimmen |
Die Rubikon-Methode nutzen. | 3 Stimmen |
Partner suchen. | 3 Stimmen |
Das Umfeld beachten. | 1 Stimme |
Welche Anregung zum Thema -Das Ziel ist festgelegt – aber wie starte ich bestmöglich- hast du?
7. Weitere Beiträge zum Thema "Motivation, Ziele und Durchhalten" auf blueprints.de
Hier findest du weitere Beiträge zum Thema "Motivation, Ziele und Durchhalten" auf blueprints.de:
Wie motiviere ich mich? 15 mächtige Werkzeuge zur Steigerung der Selbstmotivation
Wer etwas in seinem Leben verändern möchte oder ein bestimmtes Ziel erreichen will, der muss sich normalerweise bewegen. Und das zumeist nicht nur kurz, sondern regelmäßig und über längere Zeiträume hinweg.
Wer sich bewegt und sich aus seiner Komfortzone heraus traut, der kann etwas erleben – Positives, aber auch Negatives.
Doch – wie kommen wir in Bewegung und wie bleiben wir dran an unseren Vorhaben? Und wie motivieren wir uns, wenn der Weg etwas steiniger wird oder wir gar Misserfolge erleben? Was tun wir, wenn der Stresslevel zu hoch wird oder wir gar Lampenfieber bekommen?
In diesem Artikel erhältst du Anregungen, Übungen und Downloads, um dich selbst zu motivieren. ► Wirksame Werkzeuge ► Spezifische Themen der Motivation wie Abnehmen, Sport, Beruf etc. ► Downloads ► Buchempfehlungen und Videos
Wie Ziele setzen? Das Geheimnis erfolgreicher Menschen
Erfolgreiche Menschen sind nicht schlauer als andere, sondern sie beherrschen ein paar wichtige Prinzipien.
... so das Fazit einer Studie, die sich über 30 Jahre erstreckte.
Möchtest du gerne mehr Erfolg im Sinne von "Wunschziele setzen und diese auch erreichen" in deinem Leben verwirklichen? Viele glauben, dass hierfür große Intelligenz oder ein begütertes Elternhaus notwendig sind. Dem ist nicht so. Lies hier, welches Vorgehen sich beim Setzen von Zielen als besonders erfolgreich herausgestellt hat.
blueprints-Kurs Ziele und Klarheit finden
blueprints-Kurs Ziele und Klarheit finden
Du willst deinen Weg finden? Deine Wünsche in motivierende Ziele verwandeln? Dann ist dieser Kurs etwas für dich, denn nichts ist so wertvoll wie ein Ziel, das uns begeistert und uns hilft, Prioritäten zu setzen.
Starte die Suche nach deinem Weg und deinen besten Zielen mit bewährten Methoden und Übungen. Lass dich führen auf dem spannenden Weg in Richtung deines Erfolges. Der langjährige Coach und Trainer Michael Behn steht dir zur Seite.
Erfolg ist kein Glück - Inspirationen und Übungen
- sondern das Ergebnis zweckvollen Handelns.
Das persönliche Erfolgsprogramm
Mit der Disziplin ist es manchmal so eine Sache. Unsere Wünsche und Ziele sind uns klar, wir wissen eigentlich, was zu tun ist aber unser Wille ist voller Wankelmut. Anstatt mit Ausdauer und Geduld regemäßig auf das Ziel hinzuarbeiten, machen wir doch etwas anderes, was aus Bequemlichkeit, Gewohnheit und spontanem "Lustgewinn" getan wird. Wenn Sie das nicht kennen, dann hören Sie bitte hier auf zu lesen. Wenn Sie das kennen, versuchen Sie folgende Übung und lassen sich von den Inhalten, Videos, Dokumentationen, Zitaten sowie Buchempfehlungen inspirieren.