Warum verzeihen können so wichtig ist und wie es geht
Nahezu jedem von uns wurde bereits einmal Unrecht angetan oder wir wurden verletzt. Das reicht vom vergessenen Geburtstag bis zum Betrug um das Erbe. Auch das Fremdgehen oder ein allgemeiner Vertrauensbruch durch den Partner tauchen in diesem Kontext häufig auf.
Beleidigt, verletzt, betrogen, nicht beachtet... das Regal möglicher Verletzungen ist gut gefüllt. Doch was tun?
Es ist menschlich, sich aufzuregen, sich zu ärgern, wütend zu sein. Das Durchleben dieser Emotionen kann helfen, zu begreifen und zu reifen. Aber auf Dauer ist das Herumtragen von Wut und Enttäuschung wie ein brennendes Stück Kohle in unseren Händen. Wir erleben weiterhin Schmerzen und sind eingeschränkt in unserer Handlungsfähigkeit.
Es empfiehlt sich in aller Regel, diese Tiefphase durch Verzeihen aktiv zu beenden. Warum das wichtig ist und wie es möglich ist, erfährst du in diesem Artikel. ► 4 Schritte zum Verzeihen ► Folgen des Nichtverzeihens ► Unterschied zum Gutheißen ► Hilfreiche Tipps ► Ausnahmen ► Geschichte: Zwei Freunde in der Wüste