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Stimmen unserer Abonnentinnen und Abonnenten
"Im täglichen Einerlei ist man meist so auf sein Umfeld fixiert, dass man Gefahr läuft, seinen eigenen Geist zu vergessen. blueprints erinnert mich dreimal in der Woche daran, über den Teller hinaus zu schauen und zu wachsen."
Marc Schmitt, M-Business Consulting, Avinci Region Südwest GmbH
Guten Tag,
auch bin zufällig bei der Suche nach 'Tagesrückblick' auf euch gestoßen und finde die Gazette wirklich sehr inspirierend. Tolle Beiträge! Vielen Dank.
"blueprints erweitert meine Grenzen, weckt Ideen und Kreativität und das auf eine höchst unterhaltsame Weise. Außerdem gibt es hier noch persönlichen Kontakt. blueprints ist gut für dich!"
Carmen Pérez, Management Assistentin, Düsseldorf
"Erst wann man etwas nicht mehr besitzt, lernt man seinen Wert schätzen".
Frei nach diesem Motto spüre ich erst jetzt während Ihrer Sommerpause, wie sehr ich die regelmäßigen Denkanstöße und Wortspiele in Ihrer Guten-Morgen-Gazette vermisse.
Die Kommunikation durch Wort und Schrift stellt einen wesentlichen Bestandteil unseres täglichen Lebens dar. Sie hilft uns, unsere Wünsche und Gefühle auszudrücken und unsere Ziele zu erreichen. Erst die Sprache erlaubt es uns, andere Menschen an unserem Leben teilhaben zu lassen und den Weg aus der Isolation in die Gemeinschaft zu finden.
Es ist bedauerlich, daß immer weniger Wert auf den richtigen Umgang mit diesen Medien gelegt wird. Der Service Ihres Teams bildet eine der wenigen Ausnahmen und erlaubt es mir, regelmäßig ein paar Minuten meiner Zeit in das Training meines Geistes zu investieren.
Für dieses Engagement möchte ich Ihnen an dieser Stelle meinen Dank aussprechen und Sie zur Fortführung Ihrer Gazette ermutigen.
Carsten Sarow, Leiter Services, EINSTEINet GmbH, Niederlassung München
Ich finde den Newsletter gut weil:
Monica Theil, IWL Martens Lehrsysteme GmbH
Die blueprints Guten-Morgen-Gazette macht mir immer sehr viel Freude, vor allem die Zitate bringen mir immer frische Gedanken für den Tag.
Margarethe Caspar, Heidelberg
Mahlzeit,
Ihr macht Späße mit mir (und bestimmt mit noch mehr Lesern Eurer Gazette)!
Schon am Morgen habt Ihr mir gefehlt.
Dann waren wir unterwegs. Jetzt habe ich erneut geschaut und meinen Posteingang geprüft. Aber nichts.
Da ich weiß, dass Ihr stets fleißig und pünktlich seid, musste ich in Eure letzte Ausgabe klicken. Und siehe da, eine schöpferische Pause ist angesagt ...
Ich hoffe, Ihr erkennt aus meinen Worten, wie sehr ihr mir fehlt. Und ich freue mich und bin gespannt auf die nächste Ausgabe.
Freundliche Grüße aus dem schönen Muldental bei Leipzig
Eure Beate B.
Morgens vor der Arbeit das Gehirn aktivieren und sich neue Lebensweisheiten aneignen. Was will man mehr am Morgen.
Primoz Hocevar, Bauingenieur FH, ZHW, Winterthur
Es ist einfach schön, sich morgens vor der FH die Zeit zu nehmen, das Zitat zu lesen, die Gehirnjogging-Aufgaben zu knacken (oder auch mal daran zu scheitern...), mehr über das Wort des Tages zu erfahren und so seinen Wortschatz aufzufrischen, zu erweitern. Daher auch ein dickes Lob an das blueprints.de, das all das erst ermöglicht.
Wolfgang Diesel, Student, Medienproduktion an der FH Lippe, Lemgo
Fast jeden Tag VERSUCHE ich mit Jogging zu beginnen, das macht frisch für einen langen Tag im Büro und weckt die Lebensgeister! Genauso, wie der Körper morgens in Gang gebracht werden möchte, will auch das Gehirn in Schwung gebracht werden - auch ohne Kaffee! Daher gehe ich jetzt zumindest 3 mal in der Woche (Montags, Mittwochs und Freitags) mit meinem Gehirn joggen, indem ich die Gazette von blueprints lese, neue Fremdwörter lerne, Begrifflichkeiten verstehe und Rätsel löse! Und die positiv einstimmenden Zitate des Tages machen mich stark für die ersten genervten Kunden, die sich am frühen morgen über dieses oder jenes was nicht geklappt hat, beschweren!
Und innerhalb des letzten Jahres ist mein Wortschatz mit Sicherheit gewachsen und ich konnte mich schon häufiger mit meinem durch blueprints erworbenen Wissen profilieren - das macht Spaß und zeigt, dass der Newsletter eine gute Sache ist! Macht weiter so und ich freue mich am heutigen Mittwoch schon wieder auf Freitag und die nächste Gazette!
André Potdevin, Account Manager, Brüggemann und Feunde - Agentur für dialogische Markenführung GmbH, Borken
Ich bekomme die Gazette seit ungefähr drei Wochen. Ich wohne in Rutherford, NJ, USA und studiere Deutsch aus Spaß und "Gehirnjogging."
Die Gazette ist ein ausgezeichnetes Werkzeug, um einem zu helfen eine neue Sprache zu lernen. Man kann nicht nur neue Wörter, sondern auch viele andere interessante Sachen lernen. Ich genieße Zitat des Tages, Wort des Tages und Gehirnjogging und besonders genieße ich die begeisternde Begrüßung am Anfang der Guten-Morgen-Gazette - ein guter Weg, den Tag anzufangen.
Joseph Kevra, Ph.D., Chemiker, Barr Laboratories, Pomona, New York, USA
Ich bin beruflich bedingt Frühaufsteher und bei Kaffee und einer Zigarette ist die "Guten-Morgen-Gazette" wie ein geistiges Frühstück für mich, um angeregt durch "Zitat und Wort des Tages", durch "Nachdenkenswertes" sowie durch das "Gehirnjogging" in den Tag zu starten.
Empfehlenswert für all Jene, die geistig wach in den Tag starten möchten! Vielen Dank und weiter so!
Dr. Wolfgang Rachel, leitender Mitarbeiter
BAW Unternehmensschulung GmbH, Chemnitz
Ich freue mich über die Gazette aus folgendem Grund: Öfter mal abschalten mit kleinen Rätseln und Gedichten, das find ich gut und macht meinen Tag noch ein Stück angenehmer.
Jana Seipold, Technische Trainerin
Siemens AG, Berlin
Für mich bedeutet blueprints.de eine ständige persönliche Schulung und Erhaltung der deutschen Sprachkultur. Außerdem werden Flexibilität des Geistes und kreatives Denken gefördert und gefestigt.
Janina Scholz, Erzieherin, Bonn
Gedanken sind nicht nichts. Gedanken sind Energien. Sie bestimmen, wie wir unsere Welt, unseren Alltag und unsere Menschen wahrnehmen.
blueprints.de stimmt mit seiner Gazette und seinen kleinen Denkaufgaben und großen Weisheiten unsere Gedanken positiv. Dahinter steht unausgesprochen: Du lebst HEUTE - sei wach und mach was draus!
Oliver Langer, http://www.woerterwald.de.vu
Ich freue mich jedesmal auf eure Guten-Morgen-Gazette und dort speziell auf das Zitat und das Wort des Tages. Die manchmal kleinen, manchmal großen Weisheiten, die dort versteckt sind, begleiten mich durch den Tag und geben meinem Alltag den nötigen und verdienten Tiefgang.
Jörg Nagel
Die Zitate von blueprints helfen mir im täglichen Leben. Bestimmte Zitate treffen nämlich sehr zu und regen zum nachdenken an. In meiner Autosignatur in Microsoft Outlook füge ich jede Woche ein neues Zitat ein. Kann nur eins sagen: Weitermachen so!
Pascalle Niederer, Leiter Category Management Assistentin Kinderbekleidung / Projektverantwortliche Code of Conduct MIGROS-GENOSSENSCHAFTS-BUND, Zürich
Jedesmal freue ich mich schon auf meinem Weg zur Arbeit auf das Öffnen meines Computers. Grund: meine Gazette von blueprints!
Ich bin ein Mensch, der Worte über alles liebt. sie helfen in Leid, sie bereichern im Alltag, sie verschönern das Leben in freudigen Zeiten, sie beruhigen bei Ärger und Stress, sie stützen in der Arbeitswelt, und vor allem beflügeln sie die Seele!
Ich habe mich mit dem Sinn des Lebens und mit meinem persönlichen Dasein noch nie so intensiv beschäftigt, als von dem Moment ab, als ich die Gazette abonnierte. Und ich habe es nicht bereut! Im Gegenteil, mein ganzes sein ist bewusster geworden, durch manch gewonnene Erkenntnis befreiter, ich ertrage manch Unbill leichter, und vor allem gewinne ich dem Leben seither eine der schönsten Seiten ab, nämlich "das Leben an sich"!
Und so freue ich mich besonders über folgenden Spruch, der es mir auf intensivste Art ermöglicht, zu "faulenzen" und die Seele baumeln zu lassen:
Wenn der Mensch vor lauter Fleiß nicht mehr zum Nachdenken kommt, wird es höchste Zeit, dass er faulenzt!
Gabriele Juin
product manager documentary business, assistant vice president, deutsche bank ag, nürnberg
Für jeden Spitzensportler und für die meisten Freizeitsportler ist es selbstverständlich, dass Sie Ihre Erfolgsmuskeln durch kontinuierliches Training verbessern können.
Meine Erfahrung hat mir gezeigt, dass diese Selbstverständlichkeit (oder kennen Sie erfolgreiche Sportler, die nicht mehrmals die Woche trainieren) auch für mein Gehirn gilt. Der Inhalt und die Regelmäßigkeit der Gazette helfen mir dabei Gehirnjoggen genauso selbstverständlich wie Joggen zu betreiben.
Weiterhin wünsche ich den Betreibern von blueprint Ausdauer und viele guten Ideen um uns Gehirnjogger erfolgreich zu motivieren.
Helmut Ortmann, freiberuflicher EDV-Berater
Ich lese die 'Guten-Morgen-Gazette' gerne, weil ich damit einen guten Start in den Tag habe, mein Gedächtnis schulen kann und mir Nachdenkenswertes für den Tag mitgegeben wird. Auf der blueprints-Homepage stöbere ich gerne besonders, wenn ich einen Text für einen besonderen Anlass und einen besonderen Menschen benötige (Geburtstag, Jubiläum, etc.).
Birgit Volk
kaufmännische Leiterin, Emide Metallindustrie in Denkingen
Die blueprints Guten-Morgen-Gazette ist für mich:
Gute Umgangsformen erleichtern das Miteinander – und werfen doch oft Fragen auf.
Was gilt heute noch als unverzichtbare Höflichkeit, was ist reine Gewohnheit? Zwischen alten Regeln und neuen Erwartungen wird es schnell unübersichtlich. Wer duzt wen, wann ist Pünktlichkeit Pflicht, und wo darf man es entspannter sehen?
Dieser Artikel zeigt, was in Deutschland zum guten Ton gehört – und wo du selbst entscheiden kannst.
Manche Regeln haben überraschende Ursprünge – und ihre Bedeutung hat sich leise, aber grundlegend verändert.
Hier weiterlesen: Umgangsformen Deutschland
Rituale im Alltag: Beispiele, Wirkungsweise, Tipps
Der Zauber der Wiederholung
Mal ehrlich – manchmal rauscht der Alltag wie ein Schnellzug an uns vorbei, ohne dass wir so richtig mitbekommen, wo wir eigentlich gerade sind. Rituale sind da wie stille Haltestellen im Strom des Tages: Sie helfen, innezuhalten, durchzuatmen und sich selbst wieder zu verankern. Wer morgens den ersten Tee ganz bewusst trinkt, abends die Gedanken zu Papier bringt oder mit der Familie ein kleines Gute-Nacht-Ritual pflegt, schafft nicht nur Struktur, sondern oft auch ein kleines Stück Glück. In einer Welt, die oft zu laut, zu schnell und zu voll ist, können kleine Zeremonien ein echtes Gegengewicht bilden – und dieser Artikel zeigt, wie das funktioniert, warum es wirkt und wie man es auf persönliche Weise umsetzen kann.
Hier weiterlesen: Rituale im Alltag: Beispiele, Wirkungsweise, Tipps
Der Floh und der Hammel oder: Bedenke die Folgen
Allzu leicht denken wir, dass etwas anderes für uns besser wäre als das, was wir gerade haben. Doch wie auch der Floh in der folgenden Geschichte müssen wir uns auf unvorhergesehene Folgen gefasst machen.
Ein Floh, der im geschorenen Fell eines Hundes wohnte, vernahm eines Tages den angenehmen Geruch von Wolle.
"Was ist denn das?" Der Floh machte einen Sprung und bemerkte, dass sein Hund auf dem Fell eines Hammels eingeschlafen war.
"Welch ein Pelz ist das gegen den meines Hundes?!" sprach der Floh. "Er ist dicker und weicher, und vor allem ist er sicherer. Da besteht keine Gefahr, dass mich die Krallen und Zähne des Hundes erwischen und töten. Außerdem wird das Hammelfell sicherlich wohnlicher sein."
Ohne weiter nachzudenken wechselte der Floh seine Behausung.
Hier weiterlesen: Der Floh und der Hammel oder: Bedenke die Folgen
Als "Gimpel" wird umgangssprachlich eine einfältige, unerfahrene bzw. unbeholfene Person bezeichnet.
Der heimische Gimpel gehört zur Familie der Finken und wird auch als Dompfaff oder Blutfink bezeichnet.
Jim: "Der Gimpel glaubt tatsächlich, dass er damit durch kommt."
John: "Ja, der ist in der Tat etwas einfältig!"
Das Land der Hinkenden (Fabel)
von Christian Fürchtegott Gellert, deutscher Dichter, 1715 - 1769
Vorzeiten gab's ein kleines Land,
Worin man keinen Menschen fand,
Der nicht gestottert, wenn er red'te,
Nicht, wenn er ging, gehinkt hätte;
Denn beides hielt man für galant.
Ein Fremder sah den Übelstand;
Hier, dacht er, wird man dich
im Gehn bewundern müssen,
Und ging einher mit steifen Füßen.
Er ging, ein jeder sah ihn an,
Und alle lachten, die ihn sahn,
Und jeder blieb vor Lachen stehen,
Und schrie: "Lehrt doch den Fremden gehen!"
Der Fremde hielt's für seine Pflicht,
Den Vorwurf von sich abzulehnen.
"Ihr", rief er, "hinkt; ich aber nicht:
Den Gang müsst ihr euch abgewöhnen!"
Der Lärmen wird noch mehr vermehrt,
Da man den Fremden sprechen hört.
Er stammelt nicht; genug zur Schande!
Man spottet sein im ganzen Lande.
Gewohnheit macht den Fehler schön,
Den wir von Jugend auf gesehn.
Vergebens wird's ein Kluger wagen
Und, dass wir töricht sind, uns sagen
Wir selber halten ihn dafür,
Bloß, weil er klüger ist als wir.
Gellert galt zeitlebens als meistgelesener deutscher Schriftsteller.
Hier weiterlesen: Das Land der Hinkenden (Fabel)
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Rätsel - Zwei Eimer sieht man ab und auf
Zwei Eimer sieht man ab und auf
in einem Brunnen steigen.
Und schwebt der eine voll herauf,
muss sich der andre neigen.
Sie wandern rastlos hin und her,
abwechselnd voll und wieder leer.
Und bringst du diesen an den Mund,
hängt jener in dem tiefsten Grund;
nie können sie mit ihren Gaben
im gleichen Augenblick dich laben.
Was ist gesucht?
Die Turandot Rätsel, Friedrich von Schiller, * 1759, † 1805
Hier weiterlesen: Rätsel - Zwei Eimer sieht man ab und auf
Mehr Gehirnjogging
Thomas Jefferson Zitat ruhig bleiben
„Nichts verleiht mehr Überlegenheit, als ruhig und unbekümmert zu bleiben.“
Thomas Jefferson (1743 - 1826), einer der Gründerväter der Vereinigten Staaten und der 3. amerikanische Präsident
Hier weiterlesen: Thomas Jefferson Zitat ruhig bleiben
Ein Bauer war auf dem Weg zum Amt, um seine Steuer zu bezahlen. Weil es noch früh war, war noch niemand von den Steuerbeamten da. Als der Bauer mit starken Schritten vor dem Amtszimmer hin und her ging, kam ein Mitarbeiter heraus und sagte: "Guter Mann, Ihr habt noch lange Zeit, die Herren werden so bald nicht kommen. Setzt Euch derweil!"
Der Bauer bemerkte, dass man ihn veralbern wollte, weil weder Stuhl noch Bank da waren. Er antwortete: "Hm. Hier erinnert es mich an zu Hause in meiner Scheune. Da sind auch keine Stühle und Bänke, aber desto mehr Flegel!"
Christoph Friedrich Nicolai, (1733 - 1811), deutscher Schriftsteller
Anmerkung: Ein Flegel ist ein Gerät zum Trennen (Dreschen) der Getreidekörner vom Stroh. Es werden aber auch ungehobelte, respektlose (meist männliche) Menschen mit schlechten Manieren und grobem Benehmen so genannt.
Hier weiterlesen: Das Flegel-Gleichnis
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... und die Zufriedenheit (das Glück) wird folgen!
Viele von uns streben ständig nach Glücksgefühlen: in der Liebe, beim Essen und in der Freizeit. Das heißt, wir sehen Glück als Folge von emotional freudvollen äußeren Umständen an. Ein Kranker meint zum Beispiel, er wäre erst dann in der Lage, glücklich zu sein, wenn er denn nur gesund wäre.
Doch wie erklärt es sich, dass viele reiche, gesunde und überaus erfolgreiche Menschen von Melancholie oder gar Depression geplagt werden? Warum kennen wir viele Beispiele hoher Lebenszufriedenheit trotz schwacher finanzieller Möglichkeiten und eingeschränkter Möglichkeiten der materiellen Entfaltung?
Abraham Maslow und anderen zufolge resultiert wahre Zufriedenheit im Leben nicht aus dem Aneinanderreihen von möglichst vielen Momenten voller Freude und Spaß, sondern aus dem Streben nach Selbstverwirklichung im Leben.
Wie er darauf kommt, was das konkret bedeutet und wie wir uns der Selbstverwirklichung in unserem eigenen Leben in 12 Schritten nähern, liest du in diesem Artikel.
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Intervallfasten Anleitung 16/8
Intervallfasten: Ein Ernährungstrend, der überdauern könnte
Willst du dich ohne Qual gesund ernähren? Abnehmen ohne großen Verzicht? Und dabei sogar noch gesünder werden?
Dann solltest du es einmal mit dem Intervallfasten nach der 16/8-Methode probieren. Immer mehr Menschen berichten von beneidenswerten Erfolgen durch die 16-stündige Pause vom Essen. Unsere Intervallfasten Anleitung 16/8 schildert in aller Kürze, wie du vorgehen solltest, was du wann essen und trinken darfst und worauf du während der Essenspausen verzichten solltest. Außerdem werfen wir einen Blick auf die zahlreichen positiven Effekte und geben dir einige Tipps und Tricks, die dir beim Durchziehen des Fastens helfen.
Bonus: der 1-seitige Download zum Ausdruck und Aufhängen in der Küche.
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Geprägt wurde der Begriff "amor fati" (lat. Liebe zum Schicksal) von Friedrich Wilhelm Nietzsche. Er bedeutet "die Bejahung des notwendigen Geschicks als Zeichen für menschliche Größe".
Nietzsche geht es dabei um eine gelassene Akzeptanz des eigenen Schicksals und darum, das Leben in all seiner Schönheit und seinen Schrecken und Schmerzen zu akzeptieren.
Die "Herkunft" des Begriffs ist das vierte Buch "Der Fröhlichen Wissenschaft" - hier taucht der Begriff erstmals auf.
Hier weiterlesen: amor fati – Bedeutung
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Nietzsche über Widersprechen | Zitat
„Man widerspricht oft einer Meinung, während uns eigentlich nur der Ton, mit dem sie vorgetragen wurde, unsympathisch ist.“
Friedrich Wilhelm Nietzsche (1844 - 1900), deutscher Philosoph
Hier weiterlesen: Nietzsche über Widersprechen | Zitat
Hier findest du praktische Leitfäden, Checklisten, MP3-Übungen, Hintergrundbilder ... Alles gratis.
"Memento mori" war ein lateinischer Mahnruf. Er bedeutet so viel wie "Bedenke, dass du sterblich bist!".
Die Herkunft lässt sich wie folgt erklären. Im antiken Rom gab es das Ritual, dass hinter dem siegreichen Feldherrn beim Triumphzug ein Sklave stand oder ging. Er hielt einen Lorbeerkranz über den Kopf des Siegreichen und mahnte ununterbrochen mit den folgenden Worten:
"Memento mori." (Bedenke, dass du sterben wirst.)
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"Respice post te, hominem te esse memento." (Sieh dich um und bedenke, dass auch du nur ein Mensch bist.)
Jim: "Memento mori, sage ich nur."
John: "Ja, es wäre schön, wenn hinter manchem Politiker jemand stünde und die alten Verse ständig aufsagen würde."
Hier weiterlesen: Memento mori – Bedeutung
Matsuo Bashō (1644 bis 1694)
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Augustinus von Hippo über das Staunen
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die Weite des Ozeans,
das Wandern der Sterne;
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Wie denkst du über seine versteckte Botschaft?
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