Bauernregeln
Bauernregeln sind meist in Form von Reimen dargebotene volkstümliche Regeln. Sie betreffen verschiedene Bereiche des bäuerlichen Lebens, so etwa das Wetter, die Ernte, Krankheiten der Tiere u.ä.
Die Ursprünge der Bauernregeln lassen sich bis weit vor Christus zurückverfolgen. Die meisten Regeln und Sprüche, wie z.B. "Bringt der Juli heiße Glut, gerät auch der September gut", stammen aus dem Zeitraum 13. - 14. Jahrhundert.
Bauernregeln beruhen zum Teil auf Aberglauben, aber auch auf Beobachtungen und Erfahrungen, die im Laufe der Zeit gesammelt wurden.
(NL 12.07.2009)
Der Beitrag ist eingeordnet unter:
- Details
- Geschrieben von Michael Behn
- Zuletzt aktualisiert: 26. August 2013
Auch interessant
Das war ein Beitrag aus der
GUTEN-MORGEN-GAZETTE
Lesefreude und spannendes Wissen seit über 20 Jahren
Möchtest du die Gazette jede Woche kostenlos erhalten?
Anregungen durch Sinngeschichten, Fabeln, Artikel ...
Wissen und Wortschatz mit Freude vergrößern
Lesespaß und Humor von Schriftstellern, Philosophen und anderen großen Denkern